Spirulina

wird in der ursprünglichen Form aus Meeresalgen gewonnen.

Das ist zwischenzeitlich längst nicht mehr bei allen Präparaten so. Zum Teil werden sie chemisch hergestellt.

Man kennt die Heilkraft schon seit vielen Jahren und durch ihre Wirkstoffe unterstützen sie auch sehr gut bei Diäten.

Spirulina allerdings als Lebensmittel zu bezeichnen, halte ich für deutlich übertrieben. Diese Mengen an Pillen kann man kaum schlucken, dass es zum Versorgen des Körpers reicht

bei allem Respekt deines Berichts gegenüber...

Wo kopierst du das denn raus?

Das ist ja eine halb wissenschatliche Abhandlung oder bist du Forscher und Wissenschaftler auf diesem Gebiet?

Ich wage zu bewzeifeln (ohne die Intelligenz unserer Gruppenmitglieder in Frage zu stellen) dass hier Alle sofort wissen, was Präkamrium und Stromatolithen sind.

Und wenn du wirklich der "Urheber" dieses Artikels bist, dann fände ich es sehr schön, wenn du es so schreibst, dass es für Alle verständlich ist.


Wir haben schließlich nicht alle auf Physik und Petrographie studiert . Ich versuche auch bei Erklärungen unnötige Fremdworte zu vermeiden. Dann wird es für alle Beteiligten transparenter.

Aber eine Warnung bei Schilddrüsenerkrankungen (Überfunktion) - das kann dann kontraproduktiv sein...

Stimmt, weil Spirulina ganz viel Jod enthält... ansonsten wäre es wegen des hohen Chlorophyllgehaltes an sich ziemlich gut...

Ich kenne Spirulina auch.
Und wie überall gilt für mich... so lange es natürlichen Ursprungs ist, kann es durchaus hilfreich sein.

Täglich benötige ich es nicht, aber in Zeiten der Energiearmut (Winter, wenig Sonne, viel Arbeit...) nehm ich es durchaus ímmer mal wieder her.

Ansonsten plädiere ich für Bewegung ( die hab ich... ... und auch in meinem Beruf bin ich ) und eine ausgewogene Ernährung, die allerdings jeder für sich selbst herausfinden muss, da jeder Körper anders verwertet und ein anderer Grundtyp ist.

Generell ist jeder unaufgefordert verpflichtet, bei kopierten Textbschnitten die Quellenangaben sofort zu tätigen. Ein Link reicht da nicht!
Andernfalls läuft mn gefahr, wegen Verletzung des Urheberrechtes strafrechtlich zur Verantwortung gezogen zu werden.

Was die hier zitierte Quelle angeht, haben ich generell meine Bedenken.
Informationen dieser Seite nutze ich, wenn überhaupt nur im Ausnahemfall und bestenfalls zur Ergänzung anerder Quellen.

Man sollte sich das Impressum dieser Seite ansehen - es steht als Betreiber dieser Seite die Neosmart Consulting AG ,Mühlebachstr. 72 CH-8008 Zürich, also ein Unternehmen dahinter, dass mit dem Betrieb dieser Seite keineswegs nur den Informationsdurst der Leser bedient, sondern ein knallhartes Geschäftsziel verfolgt, das auf die Bewerbung diverser Produkte hinausläuft. Man darf auch nicht übersehen, dass sich die Betreiber aus jeglicher Haftung zu allen veröffentlichen Texten nehmen.

Ineterssant ist der "Schlagabtausch" mit der "Stiftung Warentest" bei dem man sich gegenseitig unseriösen Umgangs bezichtigt mit Informationen und Stufien. Der Verbraucher bleibt auf der Strecke, denn er kann dem kaum folgen, was da jeweils behauptet und/oder bestritten wird.

Sicher ist in jedem Fall, dass der Sektor der so genannten Nahrungsergänzungsmittel keineswegs so unkritisch zu sehen ist, wie es gern getan wird. Es ist ein grober Fehler davon auszugehen, das die unkontrollierte EInnahme von derartigen Produkten frei von Nebenwirkungen wäre, nur wei der Ursprung in der Natur liegt.

Das Problem ist das, dass sich die Forschung erst in den letzten Jahren verstärkt der Naturmedizin zuwendet und dabei Dinge an den Tag bringt, die bedenklich sind!
NAtürlich wird da sofort protestiert und die böse Pharmalobby würde da was aus dem verkehr ziehen wollen, was doch Jahrhunderte funktioniert habe.
Oft ist es falsch, so zu wettern, denn selbst das, was über Jahrhunderte gemacht wurde, muss keineswegs problemfrei für die Gesundheit sein. Oft wurden Wechselwirkungen nicht erkannt oder sie treten erst jetzt auf, wo Präparate der Schulödmedizin zum EInsatz kommen die es früher nicht gab.

Ein Beispiel ist, dass die scheinbar so gesunde Einnahme von Vit. E grundsätzlich hilfreich wäre. Das gegenteil kann der Fall sein, denn Vit.E hat sich als Risikofaktor für Herzinfarkte herausgestellt, kann also u.U. genau das bewirken, was es verhindern soll.
Das seit Ewigkeite bewährte Johanniskraut zeigt nachweisbare Wechselwirkungen bei Patienten, die Medikamente einnehmen um ihre Blutgerinnung zu senken (Vorbeugung/Behandlung gegen Herzkammerfillmern, Vorbeigend gegen Schlaganfall, Embolien, Throbosen etc.). Auch die Wirksamkeit der "Pille" kann massiv in Frage gestellt werden. Also ist u.U. wirklich große Vorsicht geboten! Bei der Alge ist der Hinweis auf den Faktor Jod nicht nur dummes Gerede, jednefalls dann nicht wenn ein Problem mit der Schilddrüse vorlliegt.

MAn ist in jedem FAll gut beraten, solche Hinweis nicht achtlos beisete zu lassen und andererseits andere ussagen nicht pauschal hinzunehmen.
In aller Regel wollen sowohl die Verkäufer von Naturmedizin und NAhrungsergänzungsmittel als auch die Anbieter von Pharamprodukten Geld verdienen.
Und wenn man schaut, dass sich zeitweilig Strukturvertriebe entwickeln um Nahrungsergänzungsmittel in Größenordnungen an den Mann/Die Fruas zu bringen ohne jede Kenntnis zu diesem Thema, dann bin ich da sehr kritisch. Auch Imperien wie das eine gewissen Dr. H. seines Zeichens Lebensmittelchemiker, der sich aus den USA eine Verkaufsprofi an die Seite geholt hat und Umsätze macht, die viele Millionen EUR im Jahr umfasst.
Man will in jedem Fall unser Bestes - naja, wenigstens will man unser Geld....
Und das funktioniert fabelhaft...