http://www.joyclub.de/my/2441109.red_anny.html
Nun ja, wir haben auch eine große Wiese hinterm Haus, und da finden sich neben einem kleinen Biotop auch Ameisen- und Maulwurfshügel. Wenn man ein bißchen achtsam ist, bricht man sich da schon nicht gleich die Beine. Allerdings sind wir noch so altmodisch, den Rasen mit der Sense zu mähen.
Aber natürlich, liebe rote Anny, ist es völlig in Ordnung, wenn man keine Maulwürfe in seinem Garten haben will. Man muss sie nur nicht gleich mit Chemie etc. bekämpfen und sollte bedenken, dass sie (aus gutem Grund) unter Naturschutz stehen.
Wie hier schon erwähnt, kann man - wenn man's richtig macht - das wirklich einfach dadurch erreichen, dass man sie höflich bittet, den Garten künftig zu meiden - allerdings erstens nicht, indem man das nur denkt, sondern laut ausspricht, also wirklich mit ihnen redet, und zweitens nicht, wenn man gleichzeitig im Hinterkopf denkt:
"Ich hab echt einen an der Waffel; ich rede mit Maulwürfen? Geht's noch? Was ich da gerade mache, ist ja nicht ganz normal - und außerdem kann das doch gar nicht funktionieren" - denn dann funktioniert es nämlich garantiert nicht. Man muss schon sicher und überzeugt davon sein, dass es klappt.
Oder einfach einen Kurs belegen zum Thema "Kommunikation mit Tieren"; wird ja häufig angeboten. Und das Verrückte ist: Es klappt tatsächlich!
(Der Antaghar)