Wenn man helfen kann
ist es gut wir hatten niemand zu der Zeit,
bei Pflegestufe3 ging das Geld komplett an den Pflegedienst-wir hatten nichts davon,das Essen auf Räder(spezielle Kost für sie)bezahlten wir selbst oft auch das Fresobin(hochkalorisch wenn es mit den normal Essen nicht funktionierte)sowie die Infusionen(wenn sie nicht Trinken konnte)und Spezialverbände für diverse offene stellen die sich einfach nicht vermeiden liesen,
dann waren da noch die Windeln e.c.t
normalerweise bekommt man vom Hausarzt ein Rezept für all das war der allerdings am ende mit seinem Budget sollte man warten-der witz warten in so einem Fall,
es war ein stetiger Kampf mit Arzt und Kasse bis hin zum Medizinischen Dienst das einem zusätzlich noch Nerven kostete,
davon wird man nichts mitbekommen wenn man Angehörige im Heim hat wie das da gehandhabt wird werden die schon wissen,
selbst den Pflegedienst mußten wir notgedrungen wechseln weil es schlechter wurde mit Mutter und die Leistungen nicht mehr erbracht wurden,
nach einigen hin und her fanden wir dann die Pflege daheim und da war mehr möglich als vorher,natürlich mußten die auch kalkulieren ob es hinhaut,
das ist die andere Seite mit der man nebenbei noch belastet wird,hilfsmittel wie Wechseldruckmatratze,Absauggerät e.c.t mußten beantragt werden und man mußte zum teil um das zeug kämpfen.....