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Sitten, Bräuche und Kurioses das ganze Jahr !

****33 Frau
29.157 Beiträge
*juhu* *freu* am 12. September Tag des Schokoladen-Milchshakes

das ist doch ein klasse Grund sich wieder mal einen zu gönnen ...schlürf
****ca Mann
6.140 Beiträge
Tag des Schokoladen-Milchshakes
und dann wieder *zumthema* Omas Haus- und Heilmittel: Omas 12 Punkte wie man Gewicht reduziert


*wua*
****IN Paar
5.998 Beiträge
Themenersteller 
am 12. September Tag des Schokoladen-Milchshakes

nah dann werde ich mir doch später auch noch einen gönnen
****IN Paar
5.998 Beiträge
Themenersteller 
Heute am 13. September ist wieder ein kurioser Gedenktag

[b]Tag des Filzhutes

*holmes* *nikolaus* *snob*

Also Hütte an und los gehts *smile*
****IN Paar
5.998 Beiträge
Themenersteller 
und am zweiten Samstag im September

ist internationaler Tag der ersten Hilfe seit 2000 *schwester*


und in Deutschland ist seit 2001 Tag der Sprache *freu2* *streit*
****ha Frau
6.255 Beiträge
Tag der Sprache???? *nachdenk*

Hmmm.... au weh... sagt bloß... Tag des Textgenerators????? *panik*

Bin wech... *tuete*
****IN Paar
5.998 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Cashala, ich denke nicht nur für den Textgenerator!!!! *top*

Der Tag der deutschen Sprache soll den Sinn für die Ausdruckskraft der deutschen Sprache schärfen und den unkritischen Gebrauch von Fremdwörtern eindämmen. Der Verein Deutsche Sprache (VDS) organisiert den Tag seit 2001 jährlich am zweiten Samstag im September

http://web.de/magazine/unter … r-tag-deutschen-sprache-3006
****ha Frau
6.255 Beiträge
okay. Strafkonferenz mit allen Usern des Generators *motz*
****mar Paar
2.113 Beiträge
Mal so 'ne Idee zum Diskutieren
Wir finden es schön, dass jemand wie DASAIN so initiativ ist, Gedenktage heraus zu finden und uns zu zeigen.

Allerdings fällt es mit zunehmendem Konsum immer schwerer, überhaupt noch solche Tage wahr zu nehmen. Daher hätten wir eine Idee, die wir gerne zur Diskussion stellen wollten.

Was haltet Ihr davon,
wenn die Themenersteller (DASAIN, wenn wir nicht irren) uns

1. - für jede Woche im Voraus einen Vorschlag von drei Gedenktagen machen,
- über den dann die Gruppenmitglieder abstimmen?
- Der Vorschlag mit den meisten Stimmen wird dann Gedenktag der Woche.

oder wenn das zu viel ist,

2. - fünf Vorschläge für den Monat,
- und dann wird einer Gedenktag des Monats.

oder

3. Alles lassen wie es ist.
*********nd_69 Frau
7.483 Beiträge
... oder 4. wir besinnen uns wieder darauf, nicht alle möglichen Gedenktage hinzuschreiben, sondern nur diejenigen "kuriosen Sitten, Bräuche und Tage", die wirklich für Oma wichtig waren: Barbaratag und Lichtmess fallen mir da spontan ein. Und es gibt doch bestimmt regionale Bräuche und Sitten, die interessant wären.
****IN Paar
5.998 Beiträge
Themenersteller 
*********nd_69:
Und es gibt doch bestimmt regionale Bräuche und Sitten, die interessant wären.
so war es auch geplant, aber leider kam nichts rüber *nixweiss*

ich finde den Vorschlag Nr 1 von lilomar gut, *spitze*

kann gerne im Vorraus die wichtigsten kuriosen Tage schreiben, und wir bestimmen welcher für uns wichtig ist.
*********nd_69 Frau
7.483 Beiträge
Kirchweih
In Franken finden die Kirchweihfeste traditionell im Herbst statt.
Auftakt ist meist das "Ständele", das heißt, dass Musikvereine und/oder Feuerwehr oder so von Haus zu Haus ziehen und den Bewohnern ein Ständchen bringen. Die Bewohner dürfen sich dabei ein Lied wünschen. Meist bekommen die Musikanten dafür ein paar Cent und einen Schnaps. Ich kann mich an eine Kirchweih erinnern, bei der der "Geldeinsammler" (damals ein 15jähriger Bub) schon gehörig Schieflage hatte, als die Truppe bei uns ankam - auch beim Musizieren. Dazu muss man sagen, dass mein Elternhaus am Ende des Dorfes liegt... *lol*

Ein typisches Kirchweih-Donnerstags-Essen ist Merch mit Klöß (=Kartoffelklöße mit Meerrettichsoße, meist mit Rindfleisch dazu). Am Wochenende gibt es dann in den Haushalten ein richtiges Festessen, also Braten und Klöße, viel Kuchen (Zwetschgenkuchen und die berühmten Kniekiechla = Ausgezogene Krapfen, Kniekiechla deshalb, weil die Hausfrau den Hefe"kloß" für die Krapfen über dem Knie in seine typische runde Form gebracht hat, bevor der Krapfen in heißem Fett ausgebacken wurde) und allerlei Getränke.

Auf den Dorfplätzen findet oft noch ein Fest für alle Dorfbewohner statt, hat dann manchmal Volksfestcharakter mit Fahrgeschäften und Bierzelt, wenn der Ort groß genug ist; ansonsten Bierbänke und -tische, Bratwürste und Bier, Sonntag Nachmittag Kaffee und Kuchen und immer Geselligkeit.

Eigentlich schade, dass dieser Brauch in kleineren Orten oft verloren geht.
****IN Paar
5.998 Beiträge
Themenersteller 
20. September
Heute ist Weltkindertag

*freu2* *knuddel* *top* *smile*

steckt nicht in jedem Erwachsenen ein Kind *zwinker*
@DASEIN
Allerdings*zwinker*, steckt in uns immer noch das Kind, egal in welcher Art und Form
und genau das ist doch das schöne daran:-)

*top* *smile*

LG Natural_Lady
****IN Paar
5.998 Beiträge
Themenersteller 
22. September
Heute ist internationaler Tag der biologischen Vielfalt

*skeptisch* *schiefguck* *gruebel* *nachdenk*

ob wohl der homo bzw der homunculus dazuzählt,
ich glaube die Frage ist ganz humanus *haumichwech* *aetsch*
Guten Morgen @,

Dasein, sind wir nicht alle ein bisschen von der biologischen Vielfalt angehaucht:-)))

Also ich auf jeden Fall:-)) Oder? *nachdenk*

LG Natural_Lady*smile*
****IN Paar
5.998 Beiträge
Themenersteller 
23. September
Heute ist kalendarischer Herbstanfang *regen* *frier* *schnupfen*

und

es sind noch 99 Tage bis Jahresende *sekt* *troet*
****ca Mann
6.140 Beiträge
Herbst - Tag - und Nacht - Gleiche
Die Ernte ist jetzt eingebracht, die Arbeit des Sommers ist getan .... *blume*
Erntedank
****IN Paar
5.998 Beiträge
Themenersteller 
letzter Sonntag im September

Heute ist internationaler Tag der

"Gehörlosen"

und

"Weltherztag" *herz2* *herz2* *herz2* *herz2*




Also wenn ich weniger hören würde, würde es dem Herz besser gehen
*gruebel* *nachdenk*

Gute Idee, da es Menschen gibt, die bestimmte Stimmen nicht hören *haumichwech*
****ha Frau
6.255 Beiträge
Da ist durchaus was dran.

ich hab gerade erst durch einen sehr weisen Menschen hier im Joy (ich empfinde ihn als sehr weise und als jemand ganz Großen), dass es an mir allein liegt, ob ich mich von jemandem verletzen lasse.

Zitat:

Wann immer uns eine Aussage verletzt, ist es wichtig, sich dessen bewusst zu sein, dass es niemals (!) die Aussage ist, sondern nur das, was wir über diese Aussage denken. Das hört sich zuerst vielleicht bescheuert an, ist aber genau so. Und es läßt sich leicht auch logisch erklären.

Jemand sagt zu mir etwas, das mich scheinbar verletzt, also z. B. "Du verhältst dich gerade wie ein blödes Aschloch!" Sagt er das in einer mir fremden Sprache, die ich nicht verstehe, verletzt es mich auch nicht, denn ich verstehe es nicht mal. Sagt es es in meiner Sprache, verletzt es mich auf einmal - denn jetzt verstehe ich es ja. Also liegt es an mir, an meinem Verstehen, an meinem Denken.

Zum Beispiel verletzt es mich dann, dass ausgerechnet derjenige so etwas sagt, weil ich dachte, er mag mich. Ich fürchte nun vielleicht, dass er mich nicht mehr leiden kann. Oder es verletzt mich, weil mir insgeheim klar ist, dass er recht hat und dass ich mich wirklich beschissen verhalten habe. Oder weil ich mich selbst sowieso für ein Arschloch halte, aber gehofft habe, dass keiner das merkt. Und so weiter.

Es ist also nicht das, was der andere sagt, sondern das, was ich darüber denke, was mich verletzt.

Ich bin also der Meinung, dass, wenn jemand mit seiner (vermeintlich verletzenden) Aussage Unrecht hat, dann brauch ich nicht hinhören, es nicht an mich ranlassen. Und dann geht es meinem Herzen besser. *herz2*
****IN Paar
5.998 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin also der Meinung, dass, wenn jemand mit seiner (vermeintlich verletzenden) Aussage Unrecht hat, dann brauch ich nicht hinhören, es nicht an mich ranlassen. Und dann geht es meinem Herzen besse

Zu mir hat mal jemand gesagt:" Die Person, die mich verletzten darf, bestimme ich immer noch selbst."

Habe lange gebraucht, um das zu verstehen und zu leben.

Aber es geht *top* *knuddel*
****ha Frau
6.255 Beiträge
Ich merke an mir, dass mich manchmal Aussagen zuerst noch treffen, auch wenn sie definitiv ungerechtfertigt sind. So kommen gerne von Menschen, die bewusst verletzten wollen und dann in die unterste Schublade greifen.
Aber ich habe auch gelernt, mir diese Aussage dann unter die Lupe zu nehmen (bzw. mich selbst) und mich dann emotional drüber zu stellen, die Aussage zu belächeln, weil mir dann bewusst wird, dass sie mich aufgrund der Ungerechtfertigung überhaupt nicht treffen KANN.

Und FALLS eine Aussage zutreffend ist, auch dann brauche ich nicht verletzt zu sein, weil ich sie als Lernmittel, als Korrekturhilfe meines Handelns, hernehmen kann.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Es gibt da auch einen wunderbaren Spruch von Sidi Nidiaye, den mein geliebter Antaghar immer wieder mal anbringt:

"Das Verhalten eines Menschen mir gegenüber sagt immer etwas über ihn aus, niemals über mich.
Und die Art, wie ich emotional darauf reagiere, also das Gefühl, das dieses Verhalten in mir weckt, hat immer nur etwas mit mir zu tun und niemals mit dem anderen."


Die Antagharin
****IN Paar
5.998 Beiträge
Themenersteller 
"Das Verhalten eines Menschen mir gegenüber sagt immer etwas über ihn aus, niemals über mich.
Und die Art, wie ich emotional darauf reagiere, also das Gefühl, das dieses Verhalten in mir weckt, hat immer nur etwas mit mir zu tun und niemals mit dem anderen."

wie wahr

*top*
*********nd_69 Frau
7.483 Beiträge
Erntedankfest
am 1. Sonntag im Oktober (da streiten sich die Geister) wurde / wird Erntedankfest gefeiert.

Die Konfirmanden zogen mit dem Handwagen durchs Dorf und haben in jedem Haushalt Gaben aus der diesjährigen Ernte erbeten. So kamen ganz schöne Mengen an Kürbissen, Kartoffeln, Zucchini, Äpfeln, ... zusammen. Sie wurden im Erntedank-Gottesdienst am Altar aufgereiht, damit man sehen konnte, wie viel im Jahr geerntet wurde und wie schnell große Mengen an Spenden zusammenkommen, wenn jeder Haushalt ein wenig gibt.

Der Gottesdienst war sehr festlich und geprägt von der Dankbarkeit, diese Ernte eingefahren zu haben, und anschließend gab es, wenn ich mich richtig erinnere, Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus.

Die gespendeten Lebensmittel wurden anschließend dem örtlichen Altenheim zur Verfügung gestellt, das sie in der Küche verwertete. Später wurde oft Geld gespendet, welches der Partnergemeinde in Tansania zugute kam.
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