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Reparatur oder Abstoßen?

****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Reparatur oder Abstoßen?
Wir haben da mal ein Problem...

Der Astra ist am Mittwoch wegen einem defekten Zündspulenblock liegen geblieben.
Natürlich hatte ich Spätschicht, konnte die Arbeit aber kurz unterbrechen, um den Astra zur Werkstatt zu bringen.
Nach dem Wechsel des Zündspulenblocks war der Wagen noch weiterhin am bocken und schüttelte sich. Also nochmal auslesen.
Und siehe da, er zeigte wieder einen Fehler.
Zündaussetzter 4. Zylinder.
Kein Wunder. Die Kerze war dick mit Ölkruste verklebt.
Wir hatten gedacht, das der Ölverbrauch von ca 1 Liter auf 1000 Km sich "verteilt".
Aber das hatte ich selbst beim letzten Kerzenwechsel nicht gehabt.

Also steht fest, dass der Ölverbrauch hauptsächlich am 4. Zylinder stattfindet.

Nun stellen wir uns die Frage.
Machen oder lieber weg?

An sich steht er mit seinen 155tKm noch gut da.

Habe eine Endoskopkamera bestellt, um mal in den 4. Zylinder rein gucken zu können, ob evtl irgendwelche Beschädigungen sichtbar sind.

Denn wenn nichts zu sehen ist, überlegen wir die Kolbenringe zu erneuern.
Natürlich inkl. Pleullager+Schrauben, Zahnriemen, Wapu und was sonst noch so bei der Demontage in die Finger kommt.

Kosten an Material inkl Motorbauer für´s Kopfplanen ca 700 Euro.

Das einzige, was wenn sein könnte, dass beim Kolben ein Steg gebrochen ist.
Dann müsste auch ein Ersatzkolben her.

Nur bei einem Wagenwert von ca 2000€ ist das natürlich eine Hausnummer.
Auch, da bestimmt bald mal die Kupplung fällig sein wird aufgrund der Laufleistung.

Unsere Überlegung ist eben, wenn nicht machen und einen anderen Gebrauchten, wissen wir auch nicht was wir bekommen.

Hatten zwar mal überlegt einen neuen zu holen...
Aber wenn würde Sandra nur einen Adam nehmen, da ihr die anderen nicht soo gut gefallen.
Aber 15t für so einen kleine Kiste und damit dann nur 9km zur Arbeit?

Neee.... da geben wir das Geld lieber für Sinnvolleres aus *ggg*

Was denkt Ihr?
OP am "offenen Herz" beim Astra oder gucken was der Markt so hergibt und ggf. ein erneutes Risiko eingehen?

LG,
Sebastian
******911 Paar
266 Beiträge
kupplung
Also unserer hat 175t runter und noch nix Kupplung kannste aber leicht testen 2. Gang rein Handbremse anziehen und Kupplung kommen lassen...der Motor sollte abwürgen..dann isse noch ok
Wenn der Defekt wirklich so übel ist, dass du auch noch neue Kolben brauchst und direkt noch die Kupplung mit machen lässt (die aber bei entsprechender Fahrweise und entsprechendem Streckenprofil auch über 200.000 überleben kann), weil ja eh gerade mehr oder weniger alles zerlegt ist und um die Standzeit zu verringern, dann kommst du auf Kosten, die wahrscheinlich stark Richtung Restwert tendieren und dann ist es eigentlich ein wirtschaftlicher Totalschaden. Bei der Laufleistung kann es ja auch gut sein, dass du bald mal wieder die Bremsen ringsherum machen musst oder dass ein paar Querlenkerlager ein bisschen "weich" geworden sind.
So gesehen wäre wohl ein neuer Wagen das Beste. Adam als Jahreswagen gibt es durchaus schon für unter 10.000 Euro, eventuell spart man auch an den laufenden Kosten (Steuer, Versicherung, Verbrauch -> gerade als LPG durchaus interessant) und u.U. gibt's auch noch Ausstattung, die man bisher vermisst hat. Ein bisschen Garantie gibt's auch noch obendrauf. Es muss nicht immer neu sein. Und einen Tausender gibt's bestimmt auch in dem Zustand noch für euren Astra. Da sollte man mal gegenrechnen, was man so im Jahr sparen kann und was man hinblättern muss.

Andererseits bin ich kein Freund des Wegwerfens und wenn es reparabel ist, dann sollte man es allein der Umwelt zu Liebe fast schon tun. Mir stellt sich dann immer die Frage nach der Restnutzungszeit. Spätestens über 200.000 km schießen die Unterhaltskosten oft in die Höhe. Bis dahin wäre bei euch aber wohl noch ein wenig Zeit.

Insgesamt würde ich in der Situation, besonders wenn man das Geld "rumliegen" hat, wohl am ehesten zum Neuen tendieren, weil die Folgekosten der Folgekosten im Nu den Wagenwert bei weitem übersteigen könnten und man sich dann im Endeffekt ärgert. Wenn das Geld (für den Moment) aber eher knapp ist, dann würde ich wohl die Reparatur riskieren.
******rot Frau
13.137 Beiträge
in dem Fall hab ich mal den Kfz-Meister meines Vertrauens gefragt, er hat ja finanziell nix davon und hat mir seine ehrliche Einschätzung dazu geschrieben, ich zitiere:

in so nem fall motor raus und anderer motor rein. die warscheinlichkeit ist groß, den fehler nicht "zu treffen" und was falsches unnötig zu "reparieren" dann hat man geld ausgegeben und laufen tut er trotztdem nicht. ews könnte ja z.b. auch ne ventilschaftdichtung hin sein. zu prüfen ist fast unmöglich was es genau ist.

ode rhalt weg damit *g*

vielleicht hilfts euch ja bei der Entscheidung
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Also noch ist die Kupplung ok.
Teste die allerdings mit dem 5. Gang... *zwinker*
Klar hält eine Kupplung gute 200tKm. Allerdings müssen wir hier recht oft am Berg anfahren... somit ist die Lebensdauer gegenüber einem "Flachland-Strecken-Auto"
geringer *ggg*

Naja ne Kupplung ist nicht ganz so teuer. Nur Muss dafür der Vorderachsrahmen bei dem Astra raus. Was sich Opel da wieder gedacht hat *headcrash*

Bisher stehen die Chancen auf verklebte Kolbenringe sehr gut, da dies wohl schon recht oft vorkommen soll bei dem Z16SE.

Der Materialwert + Kopfplanen ist eigentlich noch in einem Kostenbereich der weit unterm Restwert ist.
Wollen mal die zwei Tage Urlaub, die ich für die Rep. ca brauche nicht mit rechnen.

Denn machen lassen wäre auf jedenfall zu teuer *zwinker*

Haben extra einen 1,6 8V geholt, da wir dachten, dass nur die 1,6 16V die Probleme mit dem Öl-fressen haben...
So leicht kann man sich täuschen. *motz*

Klar weiß man nie was noch kommen kann und ein kleines Restrisiko bei der Rep. gibt es auch bzw es können bei der Rep. erst schwerere Schäden ans Licht kommen.

Was eigentlich schade ist, dass Opel bei neuen / Tageszulassungen nur 2 Jahre Garantie gibt und die Option zur Garantieverlängerung extern über so eine Art Versicherung läuft.
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
wenn kommen auch die Schaftdichtungen neu.
Ist doch logisch *ggg* *zwinker*

Also alle Dichtungen (inkl. Schaftdichtungen) und Kolbenringe neu.
Dazu dann, da eh zerlegt, neue Pleullager.

Nen gebrauchter Motor kommt nicht in Frage.
Da weißt du erhlich gesagt auch nicht was du bekommst und die Preise dafür liegen auch über dem der Teile die wir benötigen....
Die Fragestellung ist für mich erst beantwortet, wenn Umfang und Kosten einer Reparatur nach einer ersten Begutachtung tatsächlich zu umfangreich werden. Aber ein anderes Fahrzeug birgt genauso viele Risiken, zumal viele Gebrauchtwagen angeboten werden weil sich eben ein größerer Schaden anbahnt (der dir natürlich nicht mitgeteilt wird).

Ein Neuwagenkauf ist wirtschaftlich ein dicker Brocken, und du hast anfangs jedes Jahr einen massiven Wertverlust, der mit einer Reparatur von 700€ nicht im Ansatz vergleichbar ist. Der Astra G hingegen sackt derzeit auf seinen Tiefpunkt in der Preiskurve zu und verliert nahezu nichts mehr an Wert. Die Ersatzteilversorgung ist traumhaft, denn nahezu alles gibt es für kleines Geld. Und durch die Verzinkungsmaßnahmen ist der "G" auch bei der Hauptuntersuchung recht stabil. Im Vergleich zum Adam (Kofferraum 170l!) hast du heute ein eher "großes" Auto (selbst der 3-Türer des Astra G hat mindestens 350l)... Und in ein paar Jahren hast du mit einem Adam auch "nur" einen alten Gebrauchtwagen.

Bei deinem weißt du, was du hast. Und wenn es mit dem TÜV noch gut ausschaut lohnt sich der Invest in Zahnriemen und Co. allemal.

Für mich gilt bei Gebrauchtwagen wie der Partnerwahl: Du tauscht einen Partner immer gegen einen anderen mit anderen Fehlern ein.
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das ist genau das, warum wir so am überlegen sind.
Wollen den Astra vorher auf jeden fall durch gucken.
Denn alles ist immerhin schon 155tKm unterwegs gewesen.

Ein Schaden am Kolben würde leider erst auffallen, wenn man den Motor zerlegt hat und dann ist es zu spät...dann muss dafür auch Ersatz her.
Wenn man mal "nur" von verklebten Kolbenringen ausgeht, ist es halb so schlimm.

Doch wiederum steht da ein 13 Jahre alter Wagen.
Dieser hat schon eine neue Nockenwelle und sämtliche Verschleißteile neu bekommen, doch noch lange nicht alles.

Kenne nicht die Lebensdauer von z.B Querlenkerbuchsen, Spurstangen und c.o.

Beim Senator gingen die Sachen erst bei weit über 280tKm kaputt.
Beim Kadett E fast nie.

Wenn es bei den 700 Euro für die Teile bleibt, sind wir aber schon bei über 2000 Euro nach Anschaffung, ohne Reifen!

Direkt als wir den neu hatten, kamen neue Bremsen, Zahnriemen, Domlager usw neu.

Einige Zeit später die Nockenwelle.

Wir befürchten, dass wir den Absprung verpassen und der Astra so teuer wird, so dass es eine sehr großer Verlust wird.

Ich bin eigentlich immer für ne Reparatur. Scheue mich auch nicht vor den Kolbenringen.

Doch wie gesagt... die frage ist, was kommt dann.
Leider haben wir mit dem Astra nicht soo gute Erfahrung gemacht.
Er ist zuverlässig, keine Frage, doch hier mal 100 Euro, da mal 150 und nun 700.

Der Astra hat einen sehr niedrigen Marktwert. Deswegen die Überlegung.
Das Geld bekommen wir nicht wieder und lohnt sich eigentlich nur, wenn wir den noch lange fahren.

Gucken natürlich nebenbei, was der Markt so an Neuwagen bietet.
Gebraucht wollen wir in dem Fall nicht.

LG
Sebastian
*****are Paar
72 Beiträge
Kompressionstest vom Motor machen
Kompressionstest vom Motor machen nund dann ent (d) scheiden.
nG
Werner
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Überlegung hatte ich auch.
Wobei die Kompression nicht entscheidend wäre, wenn wir neue Kolbenringe einbauen.
Morgen wird der Astra erstmal durch geguckt.
Denn wichtig ist, was muss noch gemacht werden.
Auffälligkeiten zeigt er keine, doch man weiß ja nie *zwinker*
Am Wochenende werde ich dann mit einer EndoskopKamera durchs Kerzenloch versuchen in den Motor zu gucken.
Erhoffe mir damit, wenn vorhanden eine Beschädigung bzw erhöhten Verschleiß damit zu finden.
Die Rep. reizt mich schon irgendwie.
Doch es muss sich auch wirklich lohnen.
Es gibt gute Angebote an neuen bzw TagesZulassungen auf dem Markt.
Wir werden erstmal morgen und das Wochenende abwarten.

Werden natürlich berichten.
Eine gründliche Durchsicht kann nie schaden, gerade vor größeren Entscheidungen wie einer Hauptuntersuchung bei alten Autos. Dennoch halte ich es etwas skeptisch mit dem Leitmotto vieler Ärzte "Es gibt keine gesunden Menschen, sondern nur unzurreichend untersuchte Patienten" *crazy*

Oft ist es besser, dass wir über unsere Gesundheit (und die unserer Autos) nicht alles wissen, sonst würden wir nur noch in Angst erstarren...

Ausgenommen sind natürlich sicherheitsrelevante Teile. Aber Ihr prüft ja gewiss auch vor jeder Fahrt die Belagstärke der Bremsen, den Reifenluftdruck und und und...
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Er bekommt eine normale Tüv Durchsicht.
Dürfte eigentlich nichts dran sein.
Er ist gut gewartet.
Doch kann es immer mal vorkommen, dass eine Antriebswellen Manschette defekt, oder leichte Risse in den Querlenkerbuchsen dazu kommen, was vor 2 Monaten noch nicht war.
Es geht nun eben darum, abzuwägen ob sich solch eine Investition lohnt.
In den Motor gucke ich auf jeden Fall.
Es spricht einiges für aber leider auch einiges gegen eine rep.
Daher nun alles in Betracht ziehen.
Tüv Durchsicht, kosten Kalkulation usw ist bei dieser Summe wichtig.
Die Arbeit ist nebensächlich.
2 Tage Urlaub reichen dafür.
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Durchsicht
Nabend Zusammen...

Heute war Teil 1 der Stunde der Wahrheit.
Ich war mit meinem treuen Gefährt bei der Durchsicht.
Die "Mängelliste" ist recht kurz. *freu2*

Scheinwerfer Rechts "Blind", was wir schon gesehen haben.
Domlager vorne
Kühler undicht
und *kopfklatsch* Auspuffgummi gefehlt am Endtopf

Wobei das Domlager erst vor 1 3/4 Jahr gewechselt wurde, daher sind wir dran, dass es über Kulanz oder Garantieanspruch läuft.
Der Motor ist an sich pups-trocken, Bremswerte sind *top* und Unterboden *love5*

Ach so, leider haben wir eben auf der Bühne noch gesehen, dass ein Reifen an der Innenflanke eine Schraube beherbergt. Verliere keine Luft und scheint da schon länger zu leben. *zwinker*

Also wird es immer sicherer, dass wir mein Auto wieder fit machen. Die Teile für den TÜV halten sich in Grenzen und ich mag ihn einfach soooo.

Daher mein bisheriger Entschluss:
Die Reperaturen setze ich noch um und den Motor machen wir auch. Kommt dann noch etwas, wird er leider wohl einen anderen Besitzer bekommen.

Halte euch, wenn erwünscht auf dem Laufenden...

GlG
Sandra*engel*
Das liest sich ja richtig erfreulich. Die aufgeführten "Mängel" sind alle für wenig Geld zu beheben, und ein Scheinwerfer ist beim Autoverwerter in wenigen Minuten ausgebaut. Achtet aber auf ein Markenfabrikat wie Hella, Siemens oder Valeo- nach langjähriger Erfahrung mit dem Billiganbieter "Depo" rate ich davon dringend ab. Diese Teile haben eine sehr schlechte Ausleuchtung der Fahrbahn und werden schnell undicht. In der "Bucht" werden täglich nagelneue Qualitätsprodukte angeboten.

LG Martin
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Der Blick ins Innere...
Heute haben wir mal endlich in den Motor rein geguckt.
Extra dafür ein neues "Spielzeug" angeschafft.
Eine USB-Endoskopkamera.
Zwar nur VGA Auflösung, doch vollkommend ausreichend.

Das erste was auffiel war, dass an jeder Kerze die wir draußen hatten, etwas Öl dran war.
Somit liegt die Vermutung eher an den Schaftdichtungen und nicht, an den Kolbenringen, was Motoren ab und an gerne haben.
Haben nur in den 1. und 4. Zylinder geguckt.
Da ja die Aussage der Werkstatt war, dass nur der 4. eine mit Öl zugesetzte Kerze hatte.
Also Motor soweit gedreht, dass der 1. und 4. Zylinder auf UT stehen und mal nen Blick riskiert *ggg*

Der Kreuzschliff ist noch sehr schön zu sehen, wobei im 4. Zylinder weiter oben komische Riefen sind, die allerdings quer verlaufen. *gruebel*
Kann auch von dem Licht der Kamera sein, dass das so komisch aussieht. * *nixweiss*

Wir werden auf jeden Fall den Kopf abnehmen um alle Dichtungen zu erneuern.

Vorher mal Spaßenshalber die Kompression testen und dann gucken wir mal weiter.

Eine Überlegung wäre zu gucken, ob die Kolben sich im erlaubten Bereich bewegen lassen.

Wollen natürlich die Kosten so gring wie möglich halten, damit die Rep. noch wirtschaftlich ist.
Allerdings bringt es auch nichts, am falschen Ende zu sparen und den Kopf nochmal runter nehmen zu müssen....

Da sind wir noch am überlegen.

Feststeht. Für sein Alter steht er noch *top* da und fährt sich auch super.

Da sind manch neuere Modelle weit aus schlimmer dran.

Hier noch ein paar Bilder.

LG
Sandra und Sebastian

PS:
So ne Endoskopkamera ist ne echt feine Sache *ggg*
gut zu erkennen, dass der Kolben komplett mit Öl-Kruste bedeckt ist...
der Kreuzschliff ist gut zu sehen und keine Anzeichen von hohem Verschleiß an den Zylinderwänden
...hier ebenso...
hier die komsichen Riefen.
Gut zu sehen, dass diese quer verlaufen und nur etwas stärker sind, als der normale Kreuzschliff
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kurzer Zwischenbericht....

Urlaub wurde genehmigt und somit geht es (geplant) am 15 und 16.4 an den Motor...

Motorbauer weiß auch schon bescheid, dieser wird den Kopf planen, Ventile einschleifen und neue Schaftdichtungen einsetzten.
Zusätzlich bekommt der Motor auf jeden Fall neue Kolbenringe und Pleullager.
Zahnriemen usw versteht sich von selbst *zwinker*

Werden montag alle Teile bestellen, so dass wir an dem Mittwoch bzw spätestens Donnerstag alles da haben.

Berichten gerne weiter...

LG

Sebastian
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