Erfahrungen mit Vectra C / Signum

Och die 12 13 Liter sind nicht so wild.
Ist ja weniger wie jetzt

Ok, robuster mag der 1.8 sein. Nur von über 200PS direkt so tief.... ich weiß nicht.
Ab und an mag ich es schon mal zügiger.
So ganz ohne was zu machen, geht eh fast nie.
Nur eben nicht so oft.

Leider haben die meisten Motoren heute soviel elektronik, die gerne mal versagt.

Also 2,2 hat das Kettenproblem und die HD Pumpe.

Hat der Turbo auch das ketten Problem?

Wie lange hält so ein Turbo? Habe keine Erfahrung mit den Dingern. Habe Hubraum bevorzugt

Und die V6 mag ich auch nicht. Sehr verbaut und meist thermische Probleme...

Also nen V6 würde ich auch nehmen, doch eher Sinnlos für das was ich fahre.
Selbst der R6 im Senator ist eigentlich für das was ich fahre nicht so Sinnvoll...
Außerdem ist dort weniger Platz für eine Standheizung, die ich mir evtl wieder einbauen werde.

Daher steige ich freiwillig auf einen 4Zylinder um, welcher sehr viel Platz im Vectra Motorraum hat.

Ich merke, jeder hat so seine Erfahrungen gemacht.

Was mich wundert ist, dass der Turbo einerseits ein kettenproblem haben soll, doch wiederum diese kette gerne beim 2,2 verbaut wird, da die besser ist!? zumindest habe ich das so mehrmals im Netz gelesen.

Der Turbo ist doch ein Saab-Motor!?

Und 175 PS aus 2 Liter, ist nicht so viel Leistung. Aus soviel Hubraum wird heute wesentlich mehr raus geholt.

@*******fin, wieviel Km hat denn ein Turbo gehalten?
Was hat der Ersatz gekostet?

Habe mir sagen lassen, dass man die "kalt" fahren soll, wenn man vorher zügig unterwegs war.

Und was den Verbrauch angeht... wer Bergig wohnt, so wie wir, der braucht eh immer mehr.

Aber alles unter 14-15 Liter wäre für mich eine Verbesserung.

Und noch was zum Vectra allgemein.

Gibt es zwischen FL und VFL auch Technische änderungen?
Sichtbare gibt es, wie Frot und Amaturenbrett. Aber von mehr weiß ich nicht.

Also den 1.8 möchte ich nicht unbedingt
Etwas Leistung möchte ich schon haben.
Muss nicht unbeding über 200 Ps sein, doch mehr wie der 1.8er schon, denn ich denke, der muss bei dem Gewicht vom Vectra gut arbeiten.
Der 3.2 wäre eine Option, doch kenne nur den V6 aus dem Omega und derbist anfällig.
Auch wegen anfallenden Rep. habe ich keine Lust ewig zu brauchen bis ich mal wo dran komme.
Der Gau wäre wohl die ZKD bei nem V6!?

Daher lieber den 2.2 oder 2.0 Turbo.

Klar haben die jeweils Probleme, doch welcher Motor hat die nicht?
Und solange es nur die Kette ist und diese nicht sofort reisst oder überspringt, ist es bestimmt halb so wild.

Mir geht es nur darum, Erfahrungen über die jeweilign Motoren zu bekommen.

Wenn der V6 Kurzstrecken gut weg steckt und sich einfach rep. lässt, wäre dieser auch eine gute Option.

Und wie gesagt, alles unter 15 Liter Verbrauch in der Stadt (jeweils ca 5Km Strecke) ist schon eine Verbesserung.

Hat jemand schonmal bei einem Vectra die Kupplung gemacht?

Soll wohl viel Arbeit sein.

Gruß Sebastian

Naja so ganz stimmt es nicht.
Haben bei nem Vectra C 2.2 direct die Kolbenringe erneuert.
Opel: Probleme mit Motor / Getriebe

Also geht u.a auch die Kette, die ZKD, z.b Krümmerdichtung, VDD, Schläuche usw.
Sogar die Hochdruckpumpe beim direct kann man selber wechseln.
Bei den Sensoren bin ich mir nicht sicher.
Also an sich geht meiner Meinung nach noch viel.

Nur frage ich mich, wie aufwendig dies wohl beim V6 ist.
Oder auch eben beim Vectra allgemein die Kupplung zu wechseln.

Leider muss man mit der Zeit gehen.
Den Vorteil den ich bei einem neueren Fahrzeug sehe ist, dass diese nicht mehr rosten.
Denn nur das hat die älteren Opels sterben lassen, denn die Technik war

LG
Sebastian

Das nenn ich mal eine Aussage

Der 2.2 direct wurde echt oft verbaut. Kann mir nicht vorstellen das jeder Motor so große Probleme hat.
Sonst wären davon nicht immer noch so viele auf der Straße unterwegs.

Werde wohl aber auch den 3.2 mal mit ins Visier nehmen.

Denn was mich am meisten wundert ist, dass für einen Vectra C / Signum stark unterschiedliche Preise verlangt werden.

Da kann ein 3.2 mal locker 2000 Euro günstger sein wie ein 2.2 bei gleicher Laufleistung

Ok, könnte schon einiges selber machen doch glaube ich, sollte die Vernunft siegen.
Wofür mit über 200 PS durch die Stadt?
Habe ich bis jetzt fast 8 Jahre gemacht. Macht zwar ab und an Spaß, doch ganz sinnvoll ist es wohl nicht

Bin eben noch recht unentschlossen. Ob es daran liegt, das ich bisher mit Senator sehr zufrieden war und am liebsten halten würde? Aber auch hier muss ich vernünftig werden.
Immer nur von Tüv zu Tüv die Karosse fertig machen, ist auch keine Lösung.

Daher suche ich ja nun ein zuverlässiges Auto mit gutem Motor.

Aber Eure Meinungen haben schon etwas geholfen.

LG

Sebastian

Hallo
Die Spurstangen waren schon bei 120 - 130tkm kaputt?
Sind die vom Fahrwerk her anfällig?
LG
Sebastian

Denke das ist weniger das Gewicht....

Denn bei meinem Senator mit altem Gussblock vorne drin sind bisher bei knapp 300tkm nur die linke äußere SpurStange und linke Traggelenk neu.
QuerLenkerBuchsen kamen bei ca 280tkm neu.
Denke es liegt eher an der Bauweise bzw wie stabil die ausgelegt sind.

Macht die Antriebsart bei den Spurstangen was aus?

Naja eigentlich auch egal.
Ne Spurstange kostete nicht die Welt und das Spureinstellen geht auch je nach Werkstatt.

Momentan beobachte ich den Markt erstmal, solange es sich nichts beim Verkauf vom Senator tut....
Spätestens nächstes Jahr im Frühjahr werde ich mir wohl einen holen.

Einfach mal gucken was dann der Markt so bietet, wenn es soweit ist.

Ob 2.2 oder 3.2 werde ich dann gucken.

Sind die Wagen an sich Problemlos? Also Elektrik etc?

Nach einigen Besichtigungen, Probefahrten usw, bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich mir überhaupt noch einen gebrauchten holen soll....

Haben die Leute kein Bezug mehr zu einem Fahrzeug? Regelmäßigen Service, kleine Defekte usw werden einfach ignoriert.

Klar gibt es Händler und auch Autos die als "Scheckheft-gepflegt" angeboten werden.
Aber selbst das heißt heut zu Tage scheinbar nichts mehr.
Die letzten Service Eintragungen sind alle mit dem selben Stempel einer kleinen Werkstatt mit dem selben Stift über Jahre ausgefüllt.

Wenn ich bei einem Händler schon sehe, dass die Wagen angelaufene Scheinwerfer haben oder nicht ausgesaugt präsentiert werden, kann ich nur den Kopf schütteln.
Die restlichen dicken Kratzer und Dellen, wollen wir mal als "leichte Gebrauchsspuren" durchgehen lassen

Beste Erlebnis heute bei einer Besichtigung.

Der Wagen soll Scheckheft gepflegt sein. Vor ein paar Monaten neuen Tüv bekommen und fast neue Winterreifen.

Die Bremsen waren total angelaufen und bremste echt bescheiden. Auspuff mehrfach geschweißt, vibrieren im Lenkrad usw.
Winterreifen waren aus China oder so, die Sommerreifen 8 Jahre alt und total rissig.
Auf die Frage, wann z.B die Kerzen gewechselt wurden, wusste der Besitzer erst einmal keine Antwort.
Das Scheckheft verriet ihm dann, dass es über 40 tkm her war.
Aber am Preis, wollte er nichts machen.
Und das Beste daran... der VK wusste nicht einmal dass der Wagen ein Tempomat hat.

Sorry, aber bei solchen Erlebnissen kaufe ich mir lieber wieder einen 15 Jahre alten Wagen oder steige komplett um.

Denn die Preise von Opel in Verbindung mit der recht kurzen "Gesetzlichen Garantie" von zwei Jahren, stehen einfach nicht im Verhältnis...

Über die Preispolitik bei Opel haben wir hier ja schon mehrfach diskutiert.

Also entweder nen Jahreswagen oder wieder was ganz altes, wo ich weiss, was mich erwartet.

Aber 5 -6000 für ca 10 12 Jahre alte Fahrzeuge ausgeben, wo ich dann auch ca 1 bis 2000 investieren muss, habe ich kein Bock.

Der Senator war scheinbar der letzte gute Gebrauchte den ich hatte.
Nach über 7,5 Jahren teurer verkauft als angeschafft.

LG

Sebastian