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Bremsanlage - Was fahrt ihr und wie fahrt ihr damit?

*******ris Mann
743 Beiträge
Themenersteller 
Bremsanlage - Was fahrt ihr und wie fahrt ihr damit?
Hallo zusammen,

Heute beim Reifenumziehen kam die Frage auf, was wohl andere Opelfahrer mit ihrer Bremsanlage so anstellen. Mich interessiert folgendes:

• Fahrt ihr Serienbremse mit Standardteilen
• Habt ihr auf eine größere Bremsanlage umgebaut?
• Habt ihr die Serienbremse mit Zubehörteilen "aufgewertet" wie Sportbremsscheiben und Klötze?
• Guckt ihr regelmäßig nach oder fahrt ihr, bis Eisen auf Eisen reibt?
• Oder ist euch die Bremse völlig egal und wird von Zeit zu Zeit bei Verschleiß erneuert?
• Wie handhabt ihr die Bremsflüssigkeit? Alle 2 Jahre neu oder fahrt ihr 15 Jahre alte Plörre?

Ich mache mal den Anfang. Auf dem Alltagsastra fahre ich ATE Power Disk auf der Vorderachse, in Seriengröße. Die waren schon drauf, ich kauf keine Power Disk weil die nix besser können als Standardteile. Hinten fahre ich völlig normal standard.

Auf dem Vectra habe ich an der Vorderachse 308mm Zimmermannscheiben gelocht, mit Bremssätteln vom Saab 9³. Das ist eine ziemlich gute Kombination, mit den Zimmermann-Bremsklötzen bremst das echt gut. Hinten ist Serie Vectra B 2.0 Liter. Der Hauptbremszylinder mit BKV ist bisher noch vom 2.0, wird aber bald durch das Teil vom 2.6 V6 Vectra ersetzt. Ich bin kürzlich ein solches Auto gefahren und war begeistert vom Biss der Bremse mit dem Teil.

Auf meinem Astra F Kombi mit 1.6Si hatte ich lange Zeit Serie (239x12,7 unbelüftet vom vorherigen X16SZ) und hinten Trommeln. An einem Abend mit guter Laune hatte ich die Bremse innerhalb einer Viertelstunde komplett im Eimer und bis zum völligen Versagen heissgebremst. In der Folge gab es einen Austausch mit Teilen vom Vectra A C20NE in 256x24 innenbelüftet inklusive zugehörigen Bremssätteln und dem Hauptbremszylinder eines Kadett GSi ohne ABS. Die alten Scheiben waren völlig ausgeglüht und krumm. Damals kamen meine ersten (und letzten) ATE Power Disk mit roten EBC-Klötzen rein. Die Bremsflüssigkeit habe ich auf DOT 5.1 umgestellt. In dieser Kombination hat mein Kombi super gebremst, nie wieder Hitzeprobleme und super Bremswerte.

Die Flüssigkeit wechsel ich mindestens alle zwei Jahre, meist aber jedes Jahr. Beim Hauptbremszylinder-Umbau am Vectra werde ich dann auch auf DOT 5.1 umstellen, der Astra bleibt bei DOT 4. Durch mein häufiges Wechseln hatte ich erst einen festgegangenen Bremssattel. Bei meinem letzten Kadett war die Flüssigkeit uralt und ich hatte andauernd vorn rechts den Sattel fest. Das hat genervt.

Und wie geht ihr mit der Bremse um?
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bremsen werden bei jedem Reifenwechsel begutachtet und dann rechtzeitig gewechselt.

Der Astra hat ATE Power-Disc, also die geschlitzten Scheiben mit normalen Klötzen.
Die Scheiben kosteten nur 3 Euro das Stück mehr, wie die normalen.

Der Omega hat alles Serie. Wenn vorne die Scheiben runter sind, werden hier evtl wohl Zimmermann Bremsscheiben rein kommen. Hatte diese auch im Senator und war sehr zufrieden.
******rot Frau
13.137 Beiträge
hach das ist so ein Herzthema - ich finde Bremsen ganz fies - sie verschleißen irgendwie so heimlich, man bremst und bremst und erst wenn man neue hat, merkt man, wie schlecht sie eigentlich waren, weil man sich so schleichend an den Bremsverlust gewöhnt - da mein Halbjahrescheck anstand hab ich etwas bewusster darauf geachtet und war nicht sonderlich überrascht, als die Aussage kam "uch, da ist ja gar nix mehr, wann haste Zeit? Das solltest du nicht lange anstehen lassen, übermorgen krieg ich meine neuen, Scheiben und Beläge vorn - die hinten wurden letztes Jahr anlässlich des TÜV-Termins gewechseln, weils der Prüfer so wollte, gemerkt hatte ich da auch nix - 0815, ich sollte vielleicht mal, hab mich aber mit dem Thema noch nie wirklich intensiv auseinander gesetzt, irgendwie ham sies ja immer getan
*******ris Mann
743 Beiträge
Themenersteller 
Ja der liebe Mythos mit dem schleichenden Bremswirkungsverlust bei fortgeschrittenem Verschleiss...

Ich möchte einmal gerne etwas damit aufräumen. Zunächst etwas Grundsätzliches. Ein Bremsklotz, der verschleisst, hat Anfangs wie an der Verschleißgrenze dasselbe Material, dort verändert sich also mit zunehmendem Verschleiss schonmal kein Reibwert. Dann hat er über die gesamte Lebensdauer dieselbe Fläche, mit der er auf der Bremsscheibe reibt, also auch hier bei fortschreitendem Verschleiß keine Reibwertänderung.

Das mit dem Material ist an der Bremsscheibe genauso. Ob sie neu 24 oder gebraucht 22mm Stärke hat, ändert nichts an dem Reibwert der Oberfläche. Die Fläche, an der sie am Bremsklotz reibt, hängt vom Bremsklotz ab, ändert sich mit zunehmendem Verschleiß auch nicht. Die Hebelwirkung, also der Durchmesser ändert sich im Betrieb auch nicht.

Damit wären alle Parameter, welche die absolute Bremsleistung konstruktiv vorgeben, abgefrühstückt, und das zeigt, das sich hier über die gesamte Lebensdauer von neu bis verschlissen nicht nennenswert viel ändern kann...

...und jetzt wird es interessant. Eine Bremse kann durchaus auch mal Fehlerhaft sein, was sich in verminderter Bremsleistung äußert.

Ein Beispiel: Eine Bremse wurde grade mit Scheiben und Klötzen neu gemacht, und nimmt ihren Betrieb auf. Da aber die Bremsflüssigkeit einige Jahre weg hat, hat sie Wasser gezogen, was nun den Bremskolben im Sattel rosten lässt. Dieser wird nun immer schwergängiger und schafft es beim Tritt auf die Bremse nicht mehr, den Bremsklotz an die Scheibe zu drücken. Dadurch wiederum fängt diese auf der Bremsfläche an zu rosten, weil das Auto ja auch im Regen bewegt wird. Wenn der Rost tief genug in der Bremsscheibe sitzt, kann man die auch mit einem funktionierenden Sattel nicht mehr sauberbremsen. Bremsleistung geht verloren, weil die Fläche der Bremse nicht mehr trägt und Bewegung nicht mehr in Hitze umwandeln kann, oder einfach weil der Klotz nicht mehr an die Scheibe gedrückt wird.

Ein weiteres Beispiel. Gleiche Voraussetzungen wie oben, nur das der Kolben den Klotz noch an die Scheibe drückt, aber nach dem Lösen der Bremse nicht mehr zurückgeht. Die Bremse läuft heiß, der Klotz wird abgeschrubbt, im Extremfall glüht die Bremsscheibe aus, und die mit Wasser gesättigte Flüssigkeit beginnt zu Kochen. Da man die entstehenden Dampfblasen komprimieren kann, bringt der Tritt auf die Bremse herzlich wenig, weil man einfach bis zum Boden durchtritt, ohne genug Druck im System aufbauen zu können.

Beides sind Fälle, die beim Tüv auffallen, und durch die resultierende ungleiche Bremswirkung je Achse (selten sind beide Bremsen gleich beschädigt) wird die Plakette verweigert.

Dann lässt man die Bremse neu machen, und jeder vernünftige Schrauber erkennt beim Zerlegen, was hier los ist. Resultat sind mindestens einer, besser beide Sättel der betroffenen Achse neu, und frische Flüssigkeit, die beim Entlüften ohnehin durchgepumpt wird. Nach einer solchen Reparatur sollte die Bremse wieder, zumindest auf der instandgesetzten Achse, wie vom Hersteller seinerzeit vorgegeben, die richtigen Bremswerte aufweisen. Das funktioniert in der Praxis ganz gut.

Wer nach einem bloßen Wechsel von Scheiben und Klötzen plötzlich bessere Bremswirkung hat als vorher, der hat vorher einen Standschaden durch eine vergammelte Scheibenoberfläche oder verglaste, weil zu heiß gewordene, Bremsklötze gehabt. Oder einen festen Bremssattel, welcher durch das Zurückdrücken des Kolbens nun wieder für eine gewisse Zeit gangbar ist, aber bald wieder festgehen wird.

Deshalb mein Apell an alle: Wechselt regelmäßig die Bremsflüssigkeit. Davon kann im Extremfall Euer Leben, und das von Unbeteiligten abhängen. Besonders, wenn euch die Bremse sonst nicht weiter interessiert, und im verborgenen schleichend nachlässt. Und ganz besonders bei älteren Autos. Betrachtet eine Bremse nicht nur von der Außenseite bei einer Kontrolle beim Radwechsel, sondern betrachtet auch mal die Rückseite. Haben beide Klötze gleich viel Material, und sind die Scheiben aussen wie innen glänzend blank, funktioniert eure Bremse richtig. Hat die Bremsscheibe auf der Bremsfläche einen rostigen Ring auf einer Seite, verschenkt ihr schon Bremsleistung.
*********ontas Paar
131 Beiträge
*danke*...
...an Silvichris für diesen (wiedermal) einleuchtenden Beitrag...! *top2*

Was speziell auf diesen Beitrag alle aufschrecken sollte, die auch mal in Öl frittieren...: Wie oft wechselt ihr in der Friteuse das (Frittier)öl...?? *zwinker*

(Der Effekt ist dort zwar nicht lebensbedrohlich, aber ekelig!)

LG

...sagt der Jörg *liegestuhl*
*******ris Mann
743 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Jörg,

zum Glück haben wir keine Fritteuse, daher bleib ich beim Wechseln der Bremsflüssigkeit *top*
******rot Frau
13.137 Beiträge
ja, ich hab mich da glaub ich falsch ausgedrückt - mit der Zeit muss ich weiter reintreten, damit es bremst, wenn sie neu sind muss ich nur antippen - bremsen tuts schon noch genauso - aber es reagiert langsamer
*******ris Mann
743 Beiträge
Themenersteller 
Dieses Gefühl kommt vom Wechsel der Flüssigkeit, was immer mit Entlüftung der Bremse verbunden ist. Dieses steife Pedalverhalten gibt sich aber mit der Zeit, denn wenn die Bremse nicht zu 1000% dicht ist, hat man immer kleinste Luftbläschen drin, weil Luft überall eindringt. Im normalen Betrieb fällt das aber nicht weiter auf, ausserdem entsteht das so langsam, das man es nicht mitbekommt. Immer wenn ich eine gewohnte Bremse entlüftet habe, war sie viel direkter, was sich immer mit der Zeit gegeben hat. Aber man kann ja nicht alle paar Tage entlüften, da wird man ja arm bei. Außerdem gewöhnt man sich dran, das man stärker treten muss, denn das ist so wenig, das es nicht auffällt, wie es das bei einem Leck an der Bremse tun würde.

Manche PKW haben aber auch eine Auslegung, die völlig unterschiedlich zu vielen anderen ist. Beim Polo meines Vaters guckt man das Bremspedal schief an und die Karre macht eine Rolle vorwärts. Bei meinem Vectra ist das anders, man hat einen gewissen Pedalweg, bis die Bremse gut dosierbar bremst. Beim Vectra V6 eines Kollegen, der die gleiche Bremse haben sollte wie ich, ist das Pedalgefühl ein gänzlich anderes, es kommt mehr nach besagten Polo, bremst kräftiger bei kleineren Bremsscheiben als den meinen. Ich vermute, wir haben unterschiedliche Bremskraftverstärker, denn dessen Membrangröße hat starken Einfluss auf das Verhältnis Pedalkraft zu Bremswirkung, oder wir haben unterschiedliche Hauptbremszylinder, was einen ähnlichen Effekt hat.

Der Calibra X20XEV meines Kollegen war ganz schlimm. Einmal rundherum Bremse neu gemacht, neue Flüssigkeit, alles super. Dann bin ich eine Woche später wieder mit dem Teil gefahren, und da musste ich tief durchtreten bis der vernünftig gebremst hat, aber das ist dann auch so geblieben. Hat man dann wieder entlüftet, wars wieder super und hat nur ein paar Tage gehalten. Irgendwann hatten wir keine Lust mehr auf Entlüften, und haben es so gelassen. So kam er auch gut durch den Tüv, Bremswerte waren total unauffällig.
******rot Frau
13.137 Beiträge
danke für deine Mühe, du hast genau das beschrieben, was ich empfinde - nun ists für mich total schlüssig - trotzdem hab ich noch eine Frage - mein Bruder hat so ein Messgerät für die Bremsflüssigkeit anhand davon hat er jeweils festgemacht ob sie gewechselt werden sollte, haben wir dann in beiden Fällen auch gemacht - hast du nen regelmässigen Zyklus oder misst du auch?
****ra Paar
238 Beiträge
Gruppen-Mod 
Opel sagt alle 2 Jahre (jedenfalls bei denen die ich bisher gefahren habe) bei der großen Inspektion. Daran halte ich mich und fahr bzw. brems damit auch ganz gut *zwinker*
*******ris Mann
743 Beiträge
Themenersteller 
Dieses Messgerät misst den elektrischen Widerstand der geprüften Flüssigkeit. Bei ATU werden diese Geräte gern benutzt, um dem Kunden den überfälligen Wechsel vorzugaukeln. Sie messen relativ genau, allerdings werden sie fast immer falsch verwendet. Im Behälter wird gemessen, aber da der Behälter immer Verbindung mit der Atmosphäre hat (Der Deckel lässt Luft nachströmen, wenn der Flüssigkeitsstand sinkt). Das bewirkt, das nach nur 4 Wochen nach dem Wechsel dieses Messgerät schon Wasserhaltige Flüssigkeit meldet, genau so ist es mir passiert, als ich beim ATU damals die Scheinwerfer einstellen lassen wollte. Die Flüssigkeit im Scirocco hatte ich nämlich 3 oder 4 Wochen vorher erst gewechselt.

Richtig benutzt man ein solches Gerät, wenn man aus einem Bremssattel etwas Flüssigkeit ablässt, und diese misst. Das passiert in der Praxis aber so gut wie nie, da das immer mit Entlüften einhergeht, da kann man auch direkt wechseln. Aus diesem Grund benutze ich so ein Gerät nicht, ich habe auch kein solches.

Ich wechsel, wenn ich der Meinung bin, das es so weit ist. Länger als 2 Jahre habe ich bei den aktuellen Autos noch keine Flüssigkeit gefahren, auch bei den letzten Autos nicht. Wenn man sich daran hält, alle zwei Jahre, am besten vorm Tüv, zu wechseln, fährt und bremst man schon gut. Kurz vorm Tüv deshalb, weil man dann dran erinnert wird, es zu machen und es nicht vergisst.
******rot Frau
13.137 Beiträge
genauso wurde es bei mir auch gemacht - gut nu isse gewechselt - aber natürlich kenne ich die Zeiträume auch nicht mehr - ich merke sowieso grundsätzlich das ich mir dazu zu wenig aufschreibe - aber das ist ein anderes Thema - danke dir!
die bremsen sind fällig

vorne, hinten ringsherum. scheiben, Klötze. eben alles was geht.

kfzteile24 hat gerade 15% Aktion.
da ich dort immer zufrieden gewesen bin.

gebe bei Bedarf gerne den code weiter falls der noch nicht bekannt ist.

Jetzt stellt sich mir die frage da ich zwar alles kaufe. aber den wechsel bei mir auf der Arbeit machen lasse welche ich nehmen soll.

ate oder Becker.

doe günstigen möchte ich dann doch nicht. mein gewissen spielt dabei nicht mit. geht ja schließlich um bremsen und nicht um Lämpchen.


hat jemand von euch da Erfahrungen oder rat und Tipps???

vielen Dank.

lg

p. s. hoffe ich mache den threat damit jetzt nicht strubbelig. 😂
****ra Paar
238 Beiträge
Gruppen-Mod 
Was man als alternative zu ATE auch nehmen kann, jedenfalls wenn man einfach nur eine Bremse haben will ohne Löcher und/oder Schlitze, ist Textar. Damit hab ich bisher nur gute Erfahrung gemacht.
*******ris Mann
743 Beiträge
Themenersteller 
Der Meinung schließe ich mich völligst an, "Becker" klingt wie "Metzger", und von Metzger gibt es günstige Nockenwellensensoren, von denen zumindest bei uns in der Clique nicht ein einziger funktioniert hat.

Nimm die ATE und du wirst es nicht bereuen, im Gegenteil, bis die runter sind wirst du kein bißchen davon merken, außer, das es bremst wie es soll.

"Becker" habe zumindest ich noch nie gehört, und ich bin seit über 20 Jahren Schrauber, in der Zeit wäre mir da ganz sicher was untergekommen, mit den Jahren kennt man die etablierten Marken, Becker gehört definitiv nicht dazu.

Ich will die Teile nicht schlecht reden, grade weil ich sie nicht kenne, allerdings sollte man in puncto Bremse keine Experimente machen.
Org. Bremsenkit
Wenn du org. Bremsenkit verbauen möchtest, dann schick mir deine Fgstnr. W0L0.... dann mach ich dir ein Angebot.
******0rr Mann
11 Beiträge
Zimmermann gelocht
Hallo zusammen,

ich fahre gerade einen Opel Zafira B 1.9CDTI 150 PS . Meine Jahresleistung ist so ca. 35000km.
Ich Fahre Zimmermann Bremsscheiben vorne gelocht und innenbelüftet und hinten voll nicht gelocht
dazu die Bremsklotzen von Zimmermann.
Kann man bei evay kaufen

Gruß aus dem allgäu
*******ris Mann
743 Beiträge
Themenersteller 
Ich Fahre Zimmermann Bremsscheiben vorne gelocht und innenbelüftet und hinten voll nicht gelocht
dazu die Bremsklotzen von Zimmermann.

Gute Wahl, fahre ich ebenso derzeit im Vectra B 2.0 16V und bin sehr zufrieden. *top*
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