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Opel-Übernahme von PSA (Peugeot)

****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Opel-Übernahme von PSA (Peugeot)
Immer mehr wird in den Medien über die Übernahme von Peugeot geredet.

Was mich dabei stuzig macht ist, dass es nur eine Garantie bis 2018 für die aktuellen Standorte gibt.

Da frage ich mich, ob es ein Gewinn oder gar der Untergang von Opel ist.
Gewinn: Opel könnte dann evtl auch wieder auf dem amerikanischen Markt mit mischen.
Untergang: Peugeot könnte sich so einen Konkurrenten klein halten.

Was haltet ihr davon?
**********aar79 Paar
414 Beiträge
Also ich bin der Meinung , daß es ein Gewinn sein Kann , für Opel aber nicht das man auf den amerikanischen Markt geht , der ist durch VW für Neueinsteiger kaputt. PSA hat keine Nieschenfahrzeuge und Opel deckt da einen großen Teil ab. Dann gibt es noch die ganzen Sachen von Patent Rückgaben , die GM nicht rausrückt . die bekommen jetzt halt keine Neuen mehr und deshalb muss Opel die dann auch nicht mehr zurück Kaufen, oder für Patentrechte zahlen.
*******ris Mann
743 Beiträge
Ich bin auch mal gespannt was dabei rauskommt. Das Werk Eisenach sehe ich schon geschlossen, Karlsruhe ist doch der Motoren- und Getriebebau, ich glaub nicht das die dieses Werk so schnell schließen.

Ich kann nur hoffen, das Opel nun mit der Übernahme endlich auch in den östlichen Ländern verkaufen darf, denn der dortige Markt könnte dieses erweiterte Angebot gut brauchen. Hier in Deutschland hat GM ja Opel selbst Konkurrenz gemacht mit den ganzen Euro-Chevrolets und Opel kurz gehalten. Das dürfte nicht unwesentlich zur Lage beigetragen haben, in der Opel sich derzeit befindet.

Und ich hoffe, das durch die Übernahme Opel seine eigenen Modelle behalten darf und nicht ein Peugeot als Opel verkauft wird. Ich mag keine französischen Autos, deren Art und Weise zu konstruieren sagt mir nicht zu. Vierkantschlüssel zum Zahnriemen spannen, kann man das nicht vernünftig lösen?

Auch ich werde beobachten wie es da nun weiter geht mit der Übernahme, ob das wirklich was wird...
Chance statt Risiko
Die Zahl der Automobilhersteller ist noch immer viel zu groß, und angesichts der Unsicherheiten mit den USA finde ich den Zusammenschluss innerhalb Europas wesentlich sinnvoller. Gemeinsam sind sie auf jeden Fall weniger gefährdet vor einer künftigen Übernahme. Im vergangenen Jahr erzielte PSA einen Nettogewinn von 1,73 Milliarden Euro, fast doppelt so viel wie im Jahr 2015, und die Kriegskasse soll knapp 7 Mrd Euro betragen. Die von Bloomberg genannte Verkaufssumme soll bei ca. 2 Mrd liegen. Fakt ist dass der Rückzug aus dem russischen Geschäft ein herber Rückschlag war, und der englische Brexit hat alles noch weiter verschlimmert.

Die Kooperation zwischen beiden Herstellern läuft doch schon länger, und das recht erfolgreich. Die neuen Modell Crossland X sowie Grandland X waren finanziell nur möglich, weil man an den Peugeot-Modellen 2008 und 3008 andocken konnte. Auch der 5008 wird zusammen mit Opel entwickelt. Kollisionsgefahr in der Modellpolitik sehe ich eher bei den unteren Segmenten, wo sich Peugeot und Citroen schon heute mit Schwestermodellen zweigleisig aufgestellt hat. Dort noch Corsa, Adam, Karl und Co unterzubringen wird sicher sehr eng. Die Opel-Modellpalette ist inzwischen so groß wie nie, und wenn oben noch der künftige Monza oberhalb des nagelneuen Insignia II angesiedelt wird, dürfte eine Reduktion eher im margenschwachen unteren Segment erfolgen.

Im Falle einer Übernahme soll Opel unbedingt als deutsches Unternehmen und Marke erhalten werden. Die Synergieeffekte ergeben sich eher aus gemeinsamer Entwicklung sowie den "Economies of scale" bei steigenden Stückzahlen; man rechnet mit anderthalb Mrd. Kosteneinsparungen. Das gilt insbesondere für die Elektromobile. Inwieweit der neue Ampera /Buick aber wieder herausgelöst werden kann, sehe ich noch nicht. Klar braucht man ein solches Auto im Programm, aber im jüngsten Vergleichstest hat er neben seinen Geschwistern nicht gut abgeschnitten.

PS Das Motorenwerk ist doch in Kaiserslautern, nicht in Karlsruhe...
*******ris Mann
743 Beiträge
PS Das Motorenwerk ist doch in Kaiserslautern, nicht in Karlsruhe...

Das kann auch sein, weiss nicht was ich da im Kopf hatte. Sorry für meinen faux-pas. *oh*
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*********tasy:
Im Falle einer Übernahme soll Opel unbedingt als deutsches Unternehmen und Marke erhalten werden.
Nur heißt es leider, dass bis 2018 ein Erhalt der Standorte garantiert werden kann. Das macht mich schon etwas stutzig.
*******ris Mann
743 Beiträge
Genau deshalb sagte ich das ich das Eisenacher Werk bereits als geschlossen betrachte. *gr*

Obwohl... Damals hieß es ja auch Bochum bleibt bis 2016 und war 2014 schon dicht. *gr2*
**********aar79 Paar
414 Beiträge
Mit Bochum war es aber eine andere Sache! Die wollten die Muskeln spielen lassen und haben nicht gemerkt ,dass der Ami stärker ist.
*******ris Mann
743 Beiträge
Ja, leider wahr. Wenn die Amis Opel nicht so sehr eingeschränkt hätten bei den Ländern, wo sie verkaufen durften, wäre womöglich eine bessere Nachfrage nach Autos gewesen, womit man das Werk Bochum vielleicht hätte retten können...
*******ris Mann
743 Beiträge
Am 6. März 2017 verkündeteten die Verhandlungspartner, dass die Verhandlungen erfolgreich waren, die Groupe PSA übernimmt Opel und die britische Schwestergesellschaft Vauxhall für rund 1,3 Mrd. Euro. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2017 erfolgen.

So steht es derzeit in Wikipedia. Also ist der Deal im Sack und wir können jetzt nur noch zusehen, was passiert.
Machen wir uns nichts vor, jeder Zusammenschluss von Unternehmen kostet Arbeitsplätze. Und jeder einzelne Arbeitsplatzverlust ist für den Betroffenen und seine Familie eine Katastrophe.

Aber das Vorgehen dieser beiden Partner ist aus meiner Sicht dennoch genial, sichert es doch das Überleben beider und macht sie gegen eine feindliche Übernahme zunächst lange immun. In den aktuell sehr undurchsichtigen Zeiten amerikanischer Wirtschaftspolitik bin ich beinahe froh, dass Opel vielleicht gerade noch den Absprung geschafft hat. Für Saab hat es nicht gereicht, diese stolze und faszinierende Marke ist abgewickelt!

Und auch die Aussage, dass Opel als Marke uneingeschränkt weitergeführt wird, halte ich für richtig und unabdingbar. Der Franzose kauft französische Autos, der Deutsche eher deutsche Autos. Den schwer zu berechnenden tatsächlichen Markenwert aufzugeben wäre ein Todesurteil. So ändert sich für den Käufer wenig, wie das Beispiel Volvo zeigt: Sie sind erfolgreicher und innovativer als jemals zuvor, und kaum einen Käufer interessiert der chinesische Eigentümer Geely.
*******ris Mann
743 Beiträge
Naja es ist ja auch so gewesen, das Opel, bzw GM eine Menge Teile unter den Konzernweiten Marken verteilt haben, Fahrzeugplattformen von Opel zum Beispiel auch in den USA als Basis für verschiedene Fahrzeuge verwendet wurden. Selbst Kleinigkeiten von GM wie zum Beispiel den Ansaugrohrunterdruckfühler, welcher bei den Zentraleinspritzern der 80er/90er Jahre verwendet wurde, den hab ich sogar schon im alten Renault Twingo gesehen. Ich denke also, das uns in der Zukunft viele Gleichteile begegnen werden, welche fortan in Peugeot und Opel verbaut werden werden.

Es wird eingespart wo es geht, und ökonomisch gesehen macht es Sinn. Nun heisst es drauf warten, was jetzt mit den Werken passiert, ob alle Werke gehalten werden (eher nicht) oder ob Werke geschlossen werden (vermutlich).

Und dann gibt es da ja noch die interessantesten Fahrzeuge, welche Opel als OPC verkauft. Ich kann mich nicht erinnern, das Peugeot je solche Kracher rausgebracht hat, bis auf die diversen GTI-Varianten (205/206) oder den 106 S16. Ich denke mal, im sportlichen Segment wird Opel vorne bleiben, auch was die Verkäufe angeht.

Es wird noch sehr, sehr lange dauern, bis ein Auto aus dem Portfolio von Opel/PSA für mich in Frage kommt, da ich mit Vorliebe die Älteren Fahrzeuge von Opel bevorzuge, also werde ich erst dann auch wissen, wie die uns bisher noch unbekannten Autos sein werden. Ich bin definitiv gespannt, was uns Opelfahrer nun erwartet, ob wir Re-Badged Peugeotfahrzeuge als Opel kaufen, oder Opel-Entwicklungen, die in Frankreich Re-Badged als Peugeot verkauft werden. Es bleibt also spannend. Auch spannend bleibt, welche Teile Konzernweit in beiden Marken auftauchen. Wenn ich mich an meinen Vectra erinnere, als ich die vorderen Bremsen aufgerüstet habe, habe ich Saab-Teile gekauft, weil die Opel-Teile, da sie nur im i500 verbaut wurden, exorbitant teuer gehandelt wurden. Ich habe also Teile für einen Saab 9³ gekauft, weil sie billiger waren, obwohl es die gleichen Teile sind. Ähnlich wird es dann wohl in Zukunft sein, nur das dann halt der Peugeot-Teilekatalog hergenommen werden muss.

Dennoch schwebt das Schwert des Damokles über vielen, vielen Arbeitsplätzen, sei es in Deutschland oder in Frankreich.
Konzernprobleme
In Zeiten der modularen Baukästen und Gleichteilestrategien lässt sich sicher jede Menge Geld einsparen, doch setzt das eine langfristige Planbarkeit beim Zulieferer voraus der bei höheren Kapazitäten zunächst mal investieren muss. Das sah man schjon 1998, als Ford an der Nabelschnur von Kiekert hing und keine Teile mehr bekam. Und auch im VW-Konzern findet seit Sommer letzten Jahres ein Streit mit dem Zulieferer Grammer statt.

VW spürt aber schon kundenseitig mächtigen Ärger. Fällt ein Gleichteil aus oder kann die Anforderungen nicht erfüllen, fällt es quer durch den ganzen Konzern und alle Modelle aus, in denen es verbaut wird. Ob man über Zahnriemen oder Kettenspanner redet oder Ölverbräuche- hier kann die Konzernstrategie gewaltige Probleme auslösen.

Schaut man sich den AUTO BILD-Qualitätsreport 2016 an, liegt Opel auf Rang 7 (!) -gleichauf mit Mercedes und vor Audi/BMW- und Peugeot auf Rang 15.

Übrigens: VW+ Skoda rangieren als Letzte auf Rang 19.
Quelle: http://www.presseportal.de/pm/53065/3511953
******ero Mann
309 Beiträge
Hallo Allerseits,
ich sehe eine rege Diskussion und es freut mich sehr hier zwar einige Sorgen zu lesen, aber dennoch auch viel positive Einschätzung.

Einen kleinen Beitrag von meiner Seite:

Die Berichte in der Presse über den Kündigungsschutz bis Ende 2018 rühren aus dem zur Zeit bestehenden und übernommen werdenden Tarifvertrag. In diesem Vertrag ist auch eine Projektvergabe bis 2020 verankert. Diese wiederum garantiert Arbeit über 2020 hinaus.

Natürlich steht zum Ende eines Tarifvertrags immer die Verhandlung zum Folgevertrag. Unter den geänderten Umständen mit Peugeot. Wäre der Verkauf nicht gekommen, dann wären Verhandlungen mit GM notwendig gewesen.

Wenn ich die Aktivitäten von GM zur Zeit so beobachte, also Verkauf ihrer Standorte in Afrika, auch Südamerika, dann gewinne ich den Eindruck, der Konzern wird umgebaut und es gibt einen schrittweisen Abschied aus dem PKW Geschäft.

Der Verkauf von Opel an Peugeot durch GM kann also durchaus auch als Beitrag der Konzernmutter zum Erhalt des Opel/Vauxhall Konzerns gesehen werden.

Hierbei ist nicht nur die erfolgreiche gemeinsame Projektierung zweier Modelle eine Basis, sondern auch die gegenläufige Verkaufsstärke der beiden Marken, Opel im Norden, Peugeot im Süden, die unterschiedlichen Zielgruppen, Tavares hat ja gesagt, er sähe Opel eher oberhalb von Peugeot und einige ergänzende Produkte im Opelportfolio, so zum Beispiel der Ampera e. Was die Patente betrifft, so bin ich mir sicher, wird es auch eine Regelung geben, denn steigt GM tatsächlich aus dem PKW Segment aus, sind die Patente eine gute Mitgift.

Zu Skaleneffekten und Synergien ist schon richtig geschrieben worden.

Was den Rückgang von Arbeitsplätzen angeht, so werden die kommen, aber nicht durch den Verkauf. Die gesamte Automobilbranche ist im Umbruch und es vollzieht sich ein Wechsel hin zum Elektroauto, dann sind zwischen einem und zwei drittel der Arbeitsplätze in der Branche über die nächsten 10 bis 15 Jahre überflüssig.

Am härtesten wird es die Leute bei VW treffen, hat dieser Konzern allein in Deutschland über 100.000 Mitarbeiter.

Alles in allem bin ich sehr optimistisch und sehe diesen Optimismus auch bei Opel. Schaut mal auf Youtube nach Louis de Funes Opelverkauf oder Opelspot Opelverkauf. Da kommt es deutlich heraus.

Viele Grüße in die Runde.
@fulminero
auch unter neuem Namen ein gewohnter sachlicher und informativer Beitrag *bravo*!
*******ris Mann
743 Beiträge
A Propos neuer Name. Hoffentlich heissen unsere Autos nicht bald PEUGEOPEL *panik*
**********aar79 Paar
414 Beiträge
Es soll OPEC heißen
*******ris Mann
743 Beiträge
Falls das wahr ist: Was ein Scheiss...
********lboy Mann
2.719 Beiträge
Name
Ich hoffe daß Peugeot so klug ist und behält den Namen OPEL bei und schaut dass OPEL als Eigenständige Marke am Weltmarkt erhalten bleibt.
*******ris Mann
743 Beiträge
Gestern bein Zahnarzt gab es im Wartezimmer eine AutoBild, in der ein Bericht über die Opel-Peugeot-Geschichte. Da ging es darum, was von Opels Zukunft übrig bleiben wird. Dort war zu lesen:

• Es kommt kein neuer Adam.
• Es kommt kein Monza X.
• Es kommt kein GT.

Bei diesen Autos wurde die Weiterentwicklung eingestellt.

• Ein neuer Combo kommt 2018.
• Ein neuer Corsa kommt 2018.
• Ein Grandland X kommt 2018.
• Ein Crossland X kommt 2018.

Bei diesen Fahrzeugen ist die Entwicklung zu weit fortgeschritten, um abzubrechen.

Der nächste Astra kommt auf der Peugeot-Plattform EMP2 (Peugeot 308), und der nächste Karl kommt auf Peugeot-Plattform EMP1 (Peugeot 208). Es kommt also wie vermutet, Plattformen werden geteilt werden, und damit kommen viele Gleichteile ins Spiel wie Achsteile, Bremsanlagen und so weiter. Hoffentlich gibt es bei Opel nicht dann noch einen oder sogar mehrere Lochkreise der Radbefestigung, ich fand es bisher immer sehr Praktisch, das man die Räder von einem aufs andere Auto mitnehmen konnte. Der Astra J hat ja bereits irgendeinen Lochkreis, den ich nichtmal auswendig kenne, jedenfalls ist der anders als noch beim Vorgänger Astra H sowie beim G, welche gleich sind mit Omega B, Vectra B, Vectra C, Zafira und noch ein paar andere.
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*******ris:
Bei diesen Fahrzeugen ist die Entwicklung zu weit fortgeschritten, um abzubrechen

Klingt für mich, als wenn Opel sich in Zukunft brav am Peugeot-Regal bedienen soll.
Mag zwar bei GM auch so gewesen sein, aber wüsste nicht, wo GM z.B einen Adam Ableger hat. Die Modellvielfalt war bisher sehr groß, ob dies so bleibt bezweifeln ich.
Was passiert eigentlich mit Vauxhall? Darüber habe ich bisher nichts gelesen.
*******ris Mann
743 Beiträge
**Se:
Mag zwar bei GM auch so gewesen sein, aber wüsste nicht, wo GM z.B einen Adam Ableger hat.

Naja ich hatte bisher immer den Eindruck, das es umgekehrt war. GM hat sich bei Opel an den Entwicklungen bedient, siehe Insignia - Chevy Cruze, Buick Regal oder irgendwie so. Oder auch Ampera - Chevy Volt, wobei ich aber meine, das der Ampera in den USA gefertigt wurde. Aber was ich grad gesagt habe ist nur Halbwissen, ich hab das jetzt nicht recherchiert, also man möge mir verzeihen, wenn ich jetzt Unrecht hatte.

...und was soll GM mit einer Keksdose wie dem Adam? Ich glaub, der ist den Amis zu klein.

Ich halte es nicht grade für schlimm, wenn Opel sich jetzt am Peugeot-Regal bedienen soll, denn ein Peugeot ist nicht unbedingt ein schlechtes Auto. Früher mag Peugeot in Deutschland ein Nischendasein gefristet haben, aber heute sieht man sie hier an jeder Ecke, die haben schon ordentlich zugelegt. Das sollte man nicht außer Acht lassen und vor allem nicht unterschätzen.

Aber: Bis ich als Schrauber an die ersten Peugeot-Opel ran muss, bin ich hoffentlich schon so alt das ich gar nicht mehr schraube. Hab an Mutters 106 die Zylinderkopfdichtung machen müssen bei 40tkm, das war 2010, heute hat er 90tkm runter und sifft schon wieder. Ich halte mich gern fern von französischen Autos allgemein, die bauen irgendwie etwas komisch, und vieles hat nur nen Vierkant. *motz*
Der bisherige Opel Ampera
ist ein viersitziges Plug-in-Hybrid-Pkw-Modell von General Motors auf Grundlage der ersten Generation des Chevrolet Volt mit Voltec-Antrieb. Die Schwestermodelle, zu denen auch die Rechtslenker Holden Volt in Australien und Vauxhall Ampera auf den britischen Inseln gehörten, wurden von Juli 2011 bis 2014 im Hamtramck-Werk von Chevrolet in Detroit hergestellt. Der rein Akku-elektrisch angetriebene Nachfolger ist in Europa ab 2017 der Opel Ampera-e auf Basis des Chevrolet Bolt.

Die Fertigung des neuen Ampera-e /Chevy Bolt erfolgt in Orion im Bundesstaat Michigan.

Quelle: Wiki
*******ris Mann
743 Beiträge
Na, da lag ich ja zumindest beim Ampera nicht falsch, danke fürs raussuchen *top*
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