Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
JOY Rentner Gang
1786 Mitglieder
zum Thema
Was ist besser: Druckwellen-Vibrator oder Massagestab?38
Druckwellen Vibrator oder Massagestab? Diese Frage richtet sich an…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Alt gegen neu... was ist besser???

****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Alt gegen neu... was ist besser???
Da gerade aktuell, dachte ich mir, eröffne ich doch mal ein Thema wo wir mal ausgiebig drüber diskutieren können wer was besser findet.

Wir / ich sind eher für die älteren Wagen. Haben viele Vor - und Nachteile.

Jetzt bin ich mal gespannt was so alles kommt *ggg*
älter...
aber ein bischen schnick schnack darf ruhig dabei sein...
das argument "da kann man noch alles selber machen" kommt bei dem MV6 leider nicht zum tragen... *heul*

lg aus HH
*******s_NL Paar
3.214 Beiträge
Vorteil Alt: Man kann vieles selber dran machen.

Vorteil Neu: Die sicherheitshelferlein die man in den Alten vermisst wie zb: ABS, ESP, usw...

Nachteil Alt: ROST*gg* irgendwann erwischt es jedem.

Nachteil Neu: Dass pure feeling was man verbindet in ältere fahrzeuge.
Ich zb bin ein absoluter Omega A 6ender fan. Dieser sound des 6enders, die übersichtlichkeit, dass wohnzimmerfeeling wenn ich im fahrersitz platz nehme und damit cruise.....dieses gefühl kann mir kein Astra G der welt geben*zwinker*

LG

Paar_aus_NL (Er)
...
omega B 3.0 MV6 ... offener lufi... gruppe A auspuff... dat is sound...
okay... der alfa 1750 2.0 mit 45er doppelweber klingt auch gut... grins
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
...schließe mich Ronny an. Der 6er reihe hat einen super Sound. Fahrspaß und zum cruisen bestens geeignet. Viel Platz, den nötigsten Luxus el. (Fensterheber, ABS, zwei Zonen-Klima, Bordcomputer usw.)

Was bringt mir ein Reifendruck-Senor? Inspektionsintervall-Anzeige. Wofür? *gruebel* Macht nur noch fauler *ggg*

@ Just we2, auch beim V6 kann man noch viel machen. Hat noch nicht ganz so viel Elektrik wie die neuen Autos.
Auch die Technik an sich ist noch recht einfach. Auch z.B beim Auspuff montieren hast du bei so einem Omega noch viel Platz unterm Auto. Bei neueren Modellen ist meist viel weniger Platz.

Fahrspaß hat man bei neuen und alten Wagen. Wobei alte weniger "Helfer" haben, die man evtl ausschalten muß. Naja und die alten brauchen mehr *ggg*
*******s_NL Paar
3.214 Beiträge
Naja und die alten brauchen mehr*gg*

*nono*Nicht immer....mein 2010er Sprinter 416cdi mit 160PS verbraucht mehr als damals mein 3.0 24V im Omega mit 250PS*gg*

Der Sprinter ist die reinste säuferkiste*gg*
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Da vergleichst du gerade ein Liegestuhl mit ner Schrankwand was den Luftwiderstand angeht *lol*

Ok, muß zugeben. von 8,3 Liter bis über 16 habe ich nun alles gehabt...

In der Stadt brauche ich 13,5 bis 15 Liter. Je nach Fahrweise

Da wird nen Sprinter doch nicht mehr brauchen oder?? *gruebel*
*******s_NL Paar
3.214 Beiträge
Leider doch...unten siehst du ein bild.

Ist ein 416er mit Super Single Reifen. Leergewicht 2735KG.
Sehr kurze achsübersetzung + Automatik. Verbrauchsmäßig hängt er irgendwo zwischen 13,5L - 17L/100km

Mein Omega damals hatte gerademal 1500KG leer, war Sportlicher, ebenso Automatik, und verbrauchte gerade mal 9L - 11L/100km. (Habe den Omega ja nie getreten*zwinker*)
Sprinter 416cdi
Omega 3.0 24V
ganz klar die alten: nich geiler wie da ascona a, kadett c, kadett e (c20xe) das waren geile opels..........
ich (wir) sind wieder zu dem gekommen was uns am besten gefallen hat...



wir hatten damals nen ommi b car. 2,5 v6 automatik...
danach kam (falscherweise) nen astra g
jetzt habe ich wieder nen ommi b. auch wieder car und automatik und 2,5l v6.
unterschied zum damaligen: technik ist i.o., der allgemein zustand ist besser und die ausstattung ist besser wie bei dem alten...


ich genieße es mit dem ommi zu fahren. platz satt und trotzdem kann man mit ihm sportlich fahren wenn man will.... und da ist mir der etwas höhere verbrauch mal sowas von egal...


lg
samson
*******ris Mann
743 Beiträge
Wenn ich mal so zehn Jahre zurückdenke, in die Anfänge meiner Schrauberzeit... Corsa A, Kadett E, Polo 3. Simpel gestrickt, klar konnte man da alles machen. Auch als Anfänger. Vectra B? Geh mal weg mit dem neumodischen Kram, hab ich gesagt. Und heute? Nun fahr ich Vectra B, spiel hier mit der Elektronik rum, da mal was am Fahrwerk - Ist vom Prinzip alles ganz genau so simpel wie damals. Ich war bei der Premiere des Astra G damals dabei, mit 17 im Frühjahr 1998. Fand den schön und hätte nie gedacht, das man da je selber was dran machen könnte. Heute habe ich diverse Tauschaktionen (Omega Motor in Astra G) hinter mir, Karossieritausch beim Astra G, wo wir wirklich ALLES auseinander hatten, was irgendwie mit Schrauben befestigt war. Alles kein Problem mehr. Erst gestern Radlager beim G-Astra gewechselt. Wesentlich einfacher als noch beim F-Astra wo man mit der Presse hantieren musste, um die Naben aus- und wieder einzupressen. Dasselbe blüht mir heute bei meinem Vectra B. Zugegeben, manches ist bei den neuen echt schwierig, wenn mal wieder ein Lämpchen irgendwas sagen will, was vermeintlich kaputt ist. Aber auch hier: Fehler auslesen, und man weiss wenigstens wo man suchen muss. Mach das mal beim Vergaser-Ascona von 1988 *g* Ich schraube nur noch an der Generation ab mitte der 90er, und es macht mehr Spass als die Kraftakte, die man damals so mit den Kadetts bewerkstelligen musste. Allerdings merke ich beim fahren meines 94er Astra immer wieder, wieviel Spass es machen kann, alte Technik zu beherrschen, das sind die Grundlagen für die Arbeiten an neueren Autos. Denn vom Prinzip hat sich an der Funktion nicht viel verändert. Wenn man beim drumherum wie Motorsteuerungen und Elektronikkram versucht, auf dem neuesten Stand zu bleiben, stellen auch diese Autos weniger unlösbare Probleme dar. Weg mit der dämlichen Plastikverkleidung, und da ist sie wieder: Pure Technik aus Stahl und Alu. Da sind auch nur Nockenwellen, Ventile, Kolben, Pleuel, nen Schaltgetriebe und ein Differential drin. Wie damals. Nur mit mehr Elektrik.

Allerdings... Nutzen tu ich jede Gelegenheit, alte Autos zu fahren. Mein Dad kam mal mit einem BMW 1602 um die Ecke. Umgebaut auf 2 Liter mit Webervergasern, Recaros, Käfig, Koni gelb. Und ich durfte eine Runde drehen. Vom Fahrgefühl konnte dem Auto keine neumodische Kiste das Wasser reichen.

Und wer weiss, in den nächsten zehn bis 20 Jahren bauen wir vielleicht an ollen Insignias rum, um den lahmen 140PS-Motor (den finde ich wirklich lahm) durch ein OPC-Triebwerk von der Verwertung oder aus Ebay zu ersetzen. Ich freu mich drauf *g*
Schon ein bissi überraschend
dass die bisherige Mehrheit sich für "alt" ausspricht. Das mag zum einen an den immer teurer werdenden Autos bei gleichzeitigem Einkommensrückgang liegen, zum anderen am Festhalten an Bewährtem?

Auch wenn ich mir als Selbständiger theoretisch einen neuen Opel kaufen könnte- mir ist es schlicht zu schade um das Verbrennen von soviel Geld! Der jährliche Wertverlust von 4-5.000 Euro ist für mich reine Geldvernichtung. Abschreibungen sind nur da zu gebrauchen, wo man ausreichende Einnahmen hat, und nicht zuletzt schlägt die 1%-Regelung (du musst für die Eigennutzung jeden Monat 1 % des Bruttolistenpreises [den eh niemand bezahlt] plus MwSt deinem zu versteuernden Einkommen hinzurechnen) brutal zu. Bei Anschaffung eines Neuwagens für 30.000 Euro sind das im Jahr bereits 3.600 Euro- nach 9 Jahren hast du bereits mehr zu versteuern als das Auto jemals gekostet hat. Diese Regelung gilt übrigens auch bei älteren Gebrauchtfahrzeugen- Vater Staat wird in seiner Steuerpolitik von der Autolobby schon erkennbar in Richtung Neuwagenverkauf gedrängt.

Doch für mich kommt ein weiterer Faktor hinzu. Mir gefallen zahlreiche Entwicklungen unserer Neuwagen immer weniger:

• Die Autos eines Herstellers werden immer verwechselbarer; am schlimmsten übertreibt das der oberbayerische Hersteller mit den vier Ringen.

• Die Federungen werden immer härter ausgelegt- bei einigen Modellen rebellieren die Kunden inzwischen, weil das Fahrvergnügen immer mehr leidet.

• Die Fensterflächen verkommen zu flachen Schießscharten, die Seitenwände ragen immer weiter hinauf. Das Auto soll immer dynamischer aussehen- will sagen flach geduckt mit Optik eines Panzerspähwagens. In der Folge geht die Übersicht dramatisch zurück, Parksensoren und Rückfahrkameras werden unerlässlich. Das umso mehr, da die Stoßfänger nun überall lackiert werden und Kratzer richtig teuer machen.

• Die Räder werden immer größer- wo früher 13-14" reichten, werden heute 16-17" verbaut. Damit sie nicht über die Kotflügel hinausreichen, müssen die Reifen einen immer absurderen Niederquerschnitt haben. In der Folge steigen die Preise für einen Radsatz immer schneller, und der Reifenwechsel wird zur Schwerarbeit.

• Das Design wird zunehmend aggressiver.

• Metalliclackierungen sind beinahe ein Muss- was die Kosten bei Anschaffung und Reparaturen erhöht. Und somit auch die Versicherungsprämien immer weiter nach oben treibt.

Doch noch mal zurück zum Geld: Kann ein Hersteller denn wirklich nur noch überleben, wenn er "Premium"- oder "Plus" anbietet? Der Erfolg von Dacia und Hyundai beweist, dass viele von uns etwas völlig anderes suchen als der Markt und seine angebliche Nachfrage uns vorgaukeln. Bezahlbare, gute Autos. Keine rollenden Abschreibungsburgen.

Nachdenkliche Grüße: Martin von den Nighties, die beide einen herrlich praktischen Astra F (Caravan und Cabrio) von 1998 fahren.
*******ris Mann
743 Beiträge
Zu den Entwicklungen bei Neuwagen würde ich ganz gerne auch etwas hinzufügen, was mir im Laufe der Jahre so aufgefallen ist.

• Bei den "Schiessscharten" schliesse ich mich vorbehaltlos an. Wie schön doch dir Rundumsicht beim Omega B war. Da machste auf der Autobahn einen Schulterblick, und siehst, ob da wer im toten Winkel ist. Schon mal mit dem Insignia Sports tourer rückwärts eingeparkt? Grausig.

• Die Unverwechselbare Optik mancher Hersteller nervt auch gewaltig. Wie einfallslos. Damals konnte man Corsa A von Kadett D und Rekord E noch unterscheiden, wenn sie nebeneinander stehen und man von vorn draufguckt. Vom Prinzip alle ähnlich, wie eine Familie, doch hat jeder seine Eigenheiten und Proportionen, die man erkennen konnte. Stell mit einige aktuelle Audis nebeneinander, ich könnte den A3 nicht vom A4 unterscheiden, bei VW würd ich wohl nur den Scirocco und den T5 erkennen. Der Rest ist optischer Einheitsbrei, zwar auch mit Details hier und da, aber die fallen kaum noch auf. "Dynamisch" soll das aussehen, was zum Geier hat das Wort "dynamisch" eigentlich im Autobau verloren? Einfach nur, weil es unter Geschäftsleuten cool klingt? Ich verstehe unter dynamisch etwas anderes, als ein unübersichtliches Auto voller Designspielereien, die in mir den Ekel hervorrufen. Der Ford KA gefiel mir damals nicht, ich hab mich immer gefragt was das soll. Doch gegen einen neuen Leon finde ich, ist der alte KA durchaus gelungen, auch wenn ich mir keinen kaufen würde.

• Dann überall Xenonlicht. Klar, man sieht besser, wenn man so ein Auto fährt, keine Frage. Aber wo bleibt da die Sicherheit, wenn man selber nichts mehr sieht? Wann gibt es eigentlich mal abblendbare Aussenspiegel? NEIN; Xenon blendet nicht, man meint das nur, weil der Lichtaustritt kleiner ist. Ein BMW E30 mit DE-Linsen hat einen ebensokleinen Lichtaustritt, der blendet doch auch nicht???

• Dieser Tagfahrlichtwahn, den die Ingolstädter angefangen haben... jetzt auch für den Vectra B zu kaufen. Aquarium inklusive, hauptsache irgendwelche LEDs an der Front leuchten haben. Das man selbst nix mehr sieht, ist ja egal, kann man ja mit 100W-Lampen kompensieren. Zulassung adé. Mehr Sicherheit bringt das alles auch nicht. Ich kann auch am Tage meine H7 einschalten, blende nicht und werde trotzdem gesehen.

• Wertverlust werde ich mich nicht zu äussern, da ich nie einen Neuwagen gekauft habe und das, aus oben genannten Gründen nicht tun werde. Ich bin doch kein Versuchskaninchen, sondern bediene mich an dem, was da ist. Da brauch ich mich dann auch nicht mit Garantieversicherungen rumärgern, welche im Schadensfall immer irgendwelche Wege findet, das Verschulden beim Halter des Autos zu finden und sich um die Zahlung zu drücken.

Und überhaupt - Was macht eine Händlerwerkstatt bei der Wartung anders als ich? Was ich nachzusehen habe, kann ich in Erfahrung bringen, was auszuwechseln ist, sehe ich selber und setze es instand. Kann ich nicht Fachgerecht, weil ich den Beruf nicht erlernt habe? Dann frage ich mich, warum eine "Fachwerkstatt" keine Kupferpaste zwischen Bremsscheibe und Radnabe schmiert, auf das es fröhlich festgammelt, und der nächste Wechsel neue Radlager erforderlich macht, weil der Azubi mit dem Hammer die Bremsscheibe runterkloppen musste.

• Größere Räder. Sieht gut aus, ohne Zweifel. Ich möchte eine 18jährige Fahranfängerin sehen, die ein 19Zoll-Rad am Strassenrand wechselt. Sowas solls ja früher gegeben haben. Heute ruft man den ADAC für sowas, weil man das Rad nichtmal mehr hochheben kann. Aber ist ja für die "Fahrdynamik". Schon wieder dieses Wort.

• Härtere Fahrwerke: Ich glaube ja, das man 2 Tonnen etwas anders Federn muss als nen 700kg-Corsa A. Fortschritt sei Dank, der Komfortverlust ist halt die Konsequenz daraus (Nicht, das jetzt einer denkt, ich fände den Corsa A komfortabel). Mein Omega war auch nicht grad sanftmütig, er lag gut auf der Strasse und bot trotzdem Komfort. Auch wenn er runtergeritten war. DAS nennt man Kompromiss, nicht den vergeblichen Versuch, übergewichtiges irgendwie auf der Strasse zu halten, ohne Rücksicht auf Kaputte Knochen bei alten Leuten, die ihr Leben lang noch richtig hart gearbeitet haben.

Beim Korrekturlesen fällt mir grade mal auf, das ich eine recht radikale Einstellung dazu habe. Ich sehe mich dadurch gezwungen, mal kurz darauf hinzuweisen, das dies meine eigene Meinung ist, und ich niemandem auf den Schlips treten möchte, der nicht mit mir einer Meinung ist zu dem Thema. Jeder soll ja das fahren, was er möchte, was er schön findet, was er sich leisten kann. Ich mach das ja auch. Daher, nehmt bitte nichts persönlich, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig *g*

Und ja, ich halte an bewährtem fest, versuche aber dennoch, mit der Zeit zu gehen.
@ Silvichris
ein bemerkenswerter Beitrag, der mir aus der Seele spricht. Und mein Posting war ja kaum weniger radikal, denke ich (lächel).

Immerhin habe ich die Erfahrung aus zuletzt 5 Neuwagen in den vergangenen 20 Jahren. Leider war die Werkstattquote deutlich höher als bei meinem von mir selbst gewarteten Privatwagen. Am schlimmsten war ein nagelneuer 5er Touring für 100.000 Mark, den ich nach vier Jahren nur noch hinter den Ural verkaufen konnte, weil produktionsbedingte Mängel bis zum Schluss nicht behoben wurden oder werden konnten.

Vielleicht sollten wir versöhnlicherweise die Fragestellung umformulieren: Nicht "was ist besser", sondern was empfinden wir persönlich als besser. Denn eine algemeingültige Wertung steht mir nicht zu. Ich versuche nur die für mich relevanten Schwerpunkte herauszuarbeiten und abzuwägen. Natürlich sind Sicherheit und Komfort heute überragend besser, bei manchen Modellen sicher auch der Spritverbrauch und die Emmissionen.

Es freut mich für jeden, der sich einen Neuwagen leisten kann und damit Arbeitsplätze sichert. Hier geht es auch nicht um den Fuchs und die sauren Trauben. Ich könnte ja, will aber nicht mehr.
opel...
ist ein arschloch...


kann das sein??? ich habe in meinem leben schon soooo viele autos besessen... mein erster wagen warn käfer... dann fords... div. opels, amis... nen alten alfa 1750 (den hab ich immer noch) und jetzt nen ommi mv6... aber mal ehrlich... es gab noch kein auto, wo ich nicht alles selber machen kann... ausser dieser opel... gott... ich hasse den, der den MV6 erfunden hat... ich erschlage ihn... öffentlich... zündkerzenwechsel? klasse... erstmal die hälfte ausbauen... krümmerdichtung??? klar... wenn der motor raus ist... ach ja... und nicht zu vergessen... radlager hinten?? ne tagesaufgabe... ok... wenn man ne komplette opelwerkstatt inkl alles spezialwerkzeuge hat, geht das auch schneller, aber hallo!? ich bin hobbyschrauber... nicht opelmechantroniker...
ach ja... wer kam eigentlich auf die bescheuerte idee, die motornummer da hin zu klöppeln, wo man nichts sieht?????


danke opel... du sorgst dafür, das ich keine langeweile hab...


euch nen schönen samstag... ich geh mich am ommi ärgern
*******s_NL Paar
3.214 Beiträge
*lol* Komisch...mit mein Omi A hatte ich diese ganzen probleme nicht (bis auf dem Dual Ram den ich abschrauben musste für die hinteren zündkerzen*zwinker*)

LG

Paar_aus_NL (Er)
ich gebs auf....
und kauf mir nen Volkswagen...
*******s_NL Paar
3.214 Beiträge
*panik**hilfe*
...
nen GOLF !!!
*******s_NL Paar
3.214 Beiträge
*freundchen* sooooooooooooo nicht*letzteswort*

Nein, im ernst jetzt:

Bei neuen fahrzeugen isses ja so dass halt die Technik keinen stillstand macht. Immerwieder kommen erneuerungen (Siehe beispiel "Empara" in der aktuellen Falsh nachlesbar*zwinker*)

Es ist schon schön dass es die älteren fahrzeugen noch gibt (frage ist nur wielange noch?*gruebel*)

Ich für mein teil habe sehr gerne rumgeschraubt...ob an meinen ganzen Omegas, oder noch früher an meine Ascona C´s.
Leider ist es aber aktuell so dass ich nicht viel machen kann an unseren Astra G.....zumindestens bei der Technik nicht*snief*

LG
...
naja... mal im ernst... fürn zündkerzenwechsel den halben motor zerlegen ist schon krass...

für das ganze werkzeug was man da so braucht, würde soviel kohle draufgehen, das ich das auch inner werkstatt machen lassen kann... will ich aber nicht...
ich lass mich doch nicht kleinkriegen von einem auto.. NEIN... ICH NICHT!!!

also... ruhe bewahren, werkzeug kaufen... und los gehts... nur nicht heute *zwinker*
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
V6
....da haben wir doch schon das Problem...

Der Omega B ist an sich ja schon etwas neuer als manch anderer Wagen hier im Forum. Somit bestätigt sich es, dass man an neueren Wagen weniger selber machen kann *aetsch*

Ok, für Zündkerzen muß ich (wie Ronny schon schrieb) die Dual Ram abbauen. Aber das ist komplett mit Kaffee und Zigarett in unter ner Stunde zu schaffen...

Der V6 ist eh ne Welt für sich... wenn man mal bedenkt das nicht jede Werkstatt den Zahnriemen macht, da die sich das nicht antuen wollen..

Und beim MV6 sind die 211 PS auch nur in den Papieren, aber nicht im Motor *haumichwech*

LG

Der der gestern zu viel Kuchen gegessen hat *wuerg2*
...
egal wo die 211 ps sind... er ist schnell genug um einige andere fahrzeugführer doof gucken zu lassen...
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
egal wo die 211 ps sind... er ist schnell genug um einige andere fahrzeugführer doof gucken zu lassen...

....wenn du die Zündkerzen gewechselt hast *ggg*

Aber mal im Ernst, wo braucht man da Speziealwerkzeug? Kenne den V6 nicht vom selber schrauben...
also...
fängt schon mal damit an, kompletten satz torx schlüssel... nen 16 zündkerzenschlüssel... ca halben meter lang... in einem stück... sonst bekommst den nicht mehr raus, wenn der in die tiefen des MV6 verschwindet... also mit anderen worten... von allem was es gibt brauchst was... oder in meinem fall... ich brauch all das, was ich nicht hab...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.