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Modellkritik

@Lieblich_Hart
Ihr/Du schreibt selbst, 2Erwachsene und zwei Kinder, das geht, ein Kind mehr, dann wird es eng.Wir sind zwei Erwachsene mit drei Kindern, davon benötigen Zwei eine Sitzerhöhung, bzw. einen Kindersitz.Verwöhnt sind wir sicher nicht, wir waren mit unserem Insignia zu fünft mit Hund und Gepäck im Urlaub.Hund vorschriftsmässig in der Transportbox im Kofferraum.Klar geht das, aber so richtig bequem ist das nicht, wenn man bedenkt, das wir von einem Auto reden, das mit 4,9m an der 5 Meter Marke kratzt.Auch ist der Astra vom Platz her fast genauso groß, wie der Insignia, hier ergeben sich eigentlich nur minimale Unterschiede, vorn in der Innenraumbreite.Vorne für die Erwachsenen ist der Platz mehr als ausreichend, nur hinten eben nicht, wie gesagt, in Anbetracht der Aussenmaße.Im Vergleich zum Omega ist das Auto zwar aussen größer, aber innen kleiner, was den kofferraum,bzw. Platz im Fond angeht. Opel Meriva oder Zafira bauen auf kleineren Fahrzeugplattformen auf, können deshalb nicht mehr Platz bieten.
Wir sind mit unserem Opel ansonsten sehr zufrieden.Nur Opel sagt selbst, das es das beste Auto ist, das je bei Opel gebaut wurde.Das stimmt soweit, bis auf das Platzangebot.
@SM Paar
Wir denken postiv.In diesem Thread geht es nun mal um Modellkritik, deshalb wird hier eben disskutiert.Uns gefällt Opel, sonst hätten wir uns nicht schon mehrmals für ein Modell von Opel entschieden.Fakt ist, wir würden uns gerne einen größeren Opel kaufen, der Opel Vivaro, ist aber eigentlich ein Renault und das derzeit größte Familienfahrzeug bei Opel.Einfach nur den Blitz vorne und hinten drauf reicht nicht.
Opel war in der Vergangenheit für geräumige Fahrzeuge bekannt, gerade in der Klasse des Insignia und wir hätten nichts dagegen, wenn es so geblieben wäre, ist es aber leider nicht.
*********_Kiki Paar
3.113 Beiträge
Der Zafira bietet trotz geringerer Außenmaße bessere Innenmaße, dann aber natürlich auf Kosten des Kofferraums. Die Innenbreite ist nur etwas geringer als im Astra. Die Flexibilität von 7 Sitzen, dazu einer in der Neigung veränderbaren und nach vorne/hinten verschiebbaren Rücksitzbank vermissen wir ab und an schon. Leider gabs den Zafira B als wir letzten Sommer einen neuen brauchten nicht mehr mit ner vernünftigen Motor/Automatik-Kombination und der neue lies noch zu lange auf sich warten, abgesehen davon, dass wir dann nochmal 5000 hätten drauflegen müssen.

Da wir über kurz oder lang eh einen kleinen zweiten wollen, werden wir in Zukunft eben mit zwei Autos fahren müssen, wenn alle mitwollen *zwinker*
Automatik ist was feines, möchten wir auch nicht mehr missen *zwinker* .Zwei Autos ist natürlich auch eine Lösung für das Problem... *zwinker*
Das Sterben der Omegas
ist vermutlich schon deshalb nicht aufzuhalten, weil die gesamte Marke so vehement in Schieflage geraten ist. Opel hat es seit den 80er-Jahren einfach nicht verstanden, sich über Qualität zu definieren, und in der Folge wurde beginnend mit dem Manta B (der A war und ist immer Klassiker gewesen) eine ganze Marke der Lächerlichkeit preisgegeben.

Nun ist also der Omega B dran. Er wird nur noch als Nutztier verheizt. Reparaturstaus ohne Ende, denn kaum jemand investiert noch in ein großes und nicht billiges Auto, das von Vielen nur noch mit spitzen Fingern angefasst wird. Heute fährt „man“ einen Audi oder BMW, denn nur so kann man zeigen wo „vorne“ ist- auf französisch „Avant“ übersetzt eben. Einen Opel zu fahren ist für Manche beinahe schon so peinlich, als ob man sich als FDP-Wähler outet *floet*.

Nur wenn GM/Opel beizeiten den Omega weiterleben hätte lassen (heute vermutlich ein Omega D statt eines Insignia), wäre auch dessen Position nie zur Diskussion gestanden. Genau das ist doch den traumhaften Senatoren schon wiederfahren! Die laufen heute abgenudelt und mit dem Lackroller auf schwarz und böse getrimmt in Lehrlingshand *crazy*.

Die Hoffnung bleibt, dass sich genügend markentreue Fans zum Erhalt der facegelifteten B bekennen und einige brauchbare Exemplare wegstellen. Sie werden ganz sicher mal Kultstatus bekommen und im Wert steigen. Denn viele werden es nicht mehr sein. Doch Viele werden sich staunend erinnern, dass es mal so tolle Autos gab in Deutschland.

Aufmunternde Grüße: Martin von den Nighties, der das Thema mal aus der Vorstellungsrunde zurückholen will. Und der sich mit gleich zwei Astra klar zur Marke bekennt.
*****eam Mann
1.674 Beiträge
Einen Opel zu fahren ist für Manche beinahe schon so peinlich, als ob man sich als FDP-Wähler outet
Ich oute mich mal und setze noch einen drauf: OmegaB BJ98... *schock*

Ich würde mich freuen, in ein paar Jahren ein paar Omis mit H-Kennzeichen zu sehen... *top*
Opel Omega im Checker-Test
Heute Abend lief auf DMax wieder eine aktuelle Checker-Folge. "Der Checker" Alex Wesselsky macht auf mich meist einen recht kompetenten Eindruck, obwohl er ein Studium der Geisteswissenschaften (Geschichte, Anglistik, Germanistik, Medienwissenschaften): Abschluss M.A. Phil. sowie ein berufsbegleitendes Studium an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing mit Abschluss Medienmarketingfachwirt (BAW) absolviert hat.

Heute testete er einen 2000er Omega B Caravan (Facelifter) gegen einen Mitsubishi Galant Kombi und ein T-Modell E280 der W124-Reihe. Alle sollten knapp 6000 Euro kosten. Ich hätte auf den Omega getippt, wenngleich der mir für 12 Jahre mit 5.900 schlicht zu teuer eingepreist war (Marktwert ist etwa die Hälfte für ein brauchbares Exemplar) Die Entscheidung fiel auf das 16 Jahre alte T-Modell mit angeblich nur 176.000 km mit Automatik, Vollleder und 193 PS starkem 2,8 l-Motor- den hätte ich erstmal gründlichst auf seine wahre Laufleistung geprüft! Schade, dass die Teilverzinkung beim Omega nicht mal erwähnt wurde.

Der Schlag traf mich, als seine mächtig tätowierte Schrauberin Lina van de Mars (sie brach ihr Studium der indischen Philologie immerhin zu Gunsten einer Ausbildung zur Kfz-Mechanikerin vorzeitig ab) die originalen MB-Alus gegen ziemlich prollige Zubehörpuschen tauschte, die man eher auf einem tiefergelegten 3er BMW E36 vermuten würde...

Der Opel sei ihm zu bieder, entschied der Checker. Schade eigentlich, denn vor etwa einem Jahr entschied er sich genau für dieses Modell, weil ihm das Preis-Leistungsverhältnis ideal erschien. Es sei eher ein Auto für Männer Mitte 50- naja, immerhin das würde ja passen. Der künftige Besitzer des Benz hat sicher ein hochwertiges und langlebiges Auto- die Unterhalts- und Reparaturkosten werden ihm jedoch die Haare vom Kopf fressen.
*****eam Mann
1.674 Beiträge
Naja, wie bei den meisten TV-Serien... the show must go on... *zwinker*

Ihr Omi-Fans könnt mal für meinen beten... Öl- und Wasserverlust hinten am Block! Lass es nicht die ZK-Dichtung sein... *anbet*
Facelift Astra...
Da schlage ich die neue Autobild auf und was lese ich zu meinem Erstaunen? Opel zeigt bereits jetzt Bilder eines Facelifts vom Astra! Zwar fällt es sehr dezent aus (einzige wirklich erkennbare Änderung ist die Frontschürzengestaltung), doch will man damit wirklich die letzten Neuwagenkäufer verschrecken, die sich in der jetzigen Situation immer noch für die Marke entscheiden?

Und hätte das Modell nicht völlig anderen Optimierungsbedarf als eine Chromeinfassung der ohnehin kaum sichtbaren Nebelscheinwerfer oder eine leicht geänderte Leuchtengrafik?

Selbst die Sonderserien, früher erst im Laufe des Lebenszyklus nachgeschobene Varianten zur Stabilisierung der Verkaufszahlen, greifen schon seit dem zweiten Modelljahr um sich:

· Innovation (seit 06/2010)
· Edition Sport (seit 12/2011)
· Color Edition (seit 02/2012)

Und das Ganze wird mit hartnäckigen Gerüchten abgerundet, GM wolle sich aus Europa zurückziehen...
*********_Kiki Paar
3.113 Beiträge
Ja, das Facelift kommt ein Jahr zu früh. Es ist zwar dezent - meiner Ansicht nach allerdings keinesfalls besser als vorher - trotzdem ist es zu früh. Der ST ist 1 1/2 Jahre alt, der GTC noch ganz frisch, der OPC noch nicht zu bekommen und schon kommt aber ein Facelift *snief*

Innovation ist übrigens keine Sonderserie, Cosmo als hochwertigste Ausstattungslinie wurde nur umbenannt.

Aber die aktuell wieder laufende Opel-Diskussion wird eh genug potentielle Käufer vergraulen, jetzt und noch viel mehr in der Zukunft. Opel verkauft Autos, die hier entworfen und gebaut werden - wobei ich da ganz Europa sehe. Umgelabelte Daewoos wie den Antara braucht hier kein Mensch, dementsprechend fällt der Absatz aus. Aber eigentlich ist es offensichtlich, GM will Opel sterben lassen. Anders kann man sich das Management, auch mit der Konkurrenz im eigenen Haus durch Chevrolet, ja nicht erklären.
früher konnte man einen Opel von weiten erkennen !!!
heute sehen doch alle autos gleich aus ...... nur vorn am label kann man sehn welche marke es ist !!! denn alles hat nur so einen 08 15 stil das finde ich schade .
lg torgu77
Ja und Nein, Torgu77
früher konnte man einen Opel von weiten erkennen !!!

Ja, da stimme ich dir zu, wenngleich die Baureihen doch recht breit gestaffelt waren. Zwischen den Modellwechseln- zB von Rekord C zu D zu E waren kaum mehr Ähnlichkeiten gegeben. Und auch der Kadett und der Corsa wandelten sich von zunächst kantigen Kameraden zu flutschrunden Aerodynamikhelden. Eine mutige Entwicklung, die der Marke aber im Gegensatz zu VW richtig tolles Profil gab!

Als der Kadett E erschien fuhr ich den C- und fand den Neuen gerade im Heckbereich des Kombi nur peinlich. Bis ich 8 Jahre später einen nagelneuen kaufte... Genauso ging es mir als Eigner des Astra F im Bezug auf den G, der mir heute auch super gefällt seit ich ihn habe. Der H hingegen..auweia... vor allem innen so gar nicht mein Fall.

heute sehen doch alle autos gleich aus ...... nur vorn am label kann man sehn welche marke es ist !!!

Für viele Marken mag das gelten, und vor allem VW und Audi übertreiben die Familiengesichter auf erschreckende Weise, die nur noch als Langeweile zu bezeichnen ist. Opel hingegen hat eine eigene neue Formsprache definiert und baut mit dem Isignia und Astra J so schöne Autos wie schon ewig nicht mehr. Leider aber zum Preis schlechter Übersicht und Raumausnutzung.

Noch immer überzeugte Grüße: Martin
Der Nächste bitte...
Und wieder hat mit Herrn Stracke heute ein Opel-Chef das Handtuch geworfen. Man kann gar nicht mehr nachzählen, wie oft der Chefposten in Deutschland neu besetzt werden musste in den vergangenen Jahrzehnten. Entweder werden Europa-ahnungslose GM-Bonzen mal für ein paar Monate oder Jahre nach Rüsselsheim geschickt, oder ein Deutscher darf als Interimschef den Laden führen bis man ihm die von GM verschuldeten roten Zahlen zum Verhängnis macht.

Herr Piech und Herr Winterkorn lehnen sich gelassen zurück und schauen sich das Spektakel genüsslich an. Bald haben sie es geschafft und der Blitz ist erloschen. War Opel wirklich mal ein ernst zu nehmender Wettbewerber?

Kopfschüttelnde Grüße von Mr. Night
Wirklich sehr schade, wie Opel trotz guter Substanz, durch GM immer wieder mit Problemen zu kämpfen hat.
Wir haben momentan ein anderes Problem mit Opels/GM Modellpoölitik,
wir brauchen ein größeres Auto, der Insignia wird zu klein.Einzig mögliches Modell:der Opel Vivaro.Leider verliert unser Insignia durch überarbeitete Motoren/Co2 Werte und irre Neuwagennachlässe im Zeitraffer an Wert.Warum macht man so einen Quatsch, entweder gleich günstigere Preise oder weniger Rabatte.Wer nicht mindestens 30 Prozent Rabatt heraushandelt wird verarscht, selbst wer das erreicht, dürfte angesichts der Jahreswagenpreise einen echten Schock bekommen.Geht das so weiter wird sich die breite Masse nur noch Autos leisten können die mindestens 6 Jahreoder älter sind.Den großen Autoproduzenten kanns egal sein, solange Asien fleissig kauft, aber Opel.....
*****eam Mann
1.674 Beiträge
mir fehlt der omega c... *zwinker* ...am besten mit v8 *liebguck*
@Vorredner
@ Julia und Mike:

In den Übersichten zu den jeweils höchsten Rabatten steht der Insignia leider meist ganz weit oben, und für die Werksangehörigen bei Opel ist es längst völlig uninteressant, ein solches Auto zu finanzieren, den geldwerten Vorteil zu versteuern und das Modell nach einem Jahr mit massivem Verlust abzugeben. Audi hatte vor Jahren übrigens das gleiche Problem und löste es durch besonders attraktive Leasingkonditionen für seine Mitarbeiter.

Der Insignia wurde nach meiner Einschätzung einfach unter zu großem Zeitdruck in den Markt gebracht und verliert nun durch Modellpflege noch weiter an Wert. Doch wer sich über Nacht so radikal von seiner Stammkundschaft abwendet und meint, durch Kopien von Erfolgsmodellen anderer Marken deren Kunden hinzuzugewinnen hat gar nichts verstanden. Schon die Abkehr vom Omega über den Schleichweg Vectra war ein kapitaler Fehler. Das hat Ford schon zu Endzeiten des Granada erfolglos vorgeführt.


@****m65:
Genau hier setze ich bei dir an und stimme dir zu. Der V8 im Omega B stand ja kurz vor der Markteinführung, hatte jedoch zuviele Konzeptfehler und wurde aus Furcht vor einem Debakel zurückgezogen. Ob er eine größere Fangemeinde gefunden hätte bezweifele ich jedoch. Schon der VR6 im Passat blieb ein mickriges Mauerblümchen.
*********_Kiki Paar
3.113 Beiträge
Also ein Omega V8 - oder ein Insignia V8 - wäre zwar fürs Image etwas, aber der würde sich nicht verkaufen. Wer so viel Geld in die Hand nimmt, kauft keinen Opel. Schon der Passat W8 verkaufte sich nicht und wurde eingestellt und dabei geht ein Passat deutlich besser weg als ein Opel.

Und solange GM im Management weiter solche Flaschen sitzen hat, wird es Opel auch nicht besser gehen. Über kurz oder lang wird Opel bei uns durch Chevrolet ersetzt werden. Mal schauen was ich dann fahre, sicher kein GM-Modell mehr.
****_nw Paar
2.030 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie ich gelesen habe, scheiterte der Omega B V8 im Endeffekt nur noch am Getriebe. Der Bau sollte mit Teilen aus dem GM Regal stattfinden. Doch die Getriebe waren nicht Vollgas fest, so wie es für den europäischen Martk erforderlich gewesen wäre.
Die Entwicklung hat viel Geld verschlungen und hat einige Probleme mit sich gebracht, die soweit auch gelöst wurden.

Umbauten heut zu tage gibt es einige. Da schaffen Schrauber heute mehr als Opel damals. Nur wegen der Vorgabe von GM? *gruebel*

Würde auch gerne einen Omega B mit R6 oder V8 fahren. Aber das gab es nie.


Aber selbst wenn Opel mit neuen Entwicklungen nicht mal mehr alten Wagen das Wasser reichen kann, tut es mir leid...

Beste Beispiel: Ein Bekannter fährt einen Omega a mit C40SE und hat sich einfach mal so einen Insignia angesehen. Der Verkäufer wollte ihm den Wagen schmackhaft machen, doch sein Kommentar war nur "zu klein und zu langsam" Antwort vom Verkäufer, der ist geräumig und gibt es auch als Turbo. Doch als der Verkäufer dann sah, was er fährt, hat er ihm sogar recht gegeben.

Somit beweist auch dieses Beispiel, das Opel an alten Tagen nicht mehr anknüpfen kann.

Aber mal abgesehen davon. Kultautos wie z.B einen Manta o.ä wird es eh nie wieder geben....
*********_Kiki Paar
3.113 Beiträge
Der Insignia ist leider wirklich vergleichsweise klein. Mir wäre ein größerer Wagen auch lieber, da sich aber der Kofferraum des Insignia Sports Tourer noch schlechter beladen lässt als beim Astra ST, ist es eben ein Astra geworden, kein Insignia. Wenns auf Leistung ankommt bietet der Insignia aber meiner Ansicht nach ausreichende Auswahl, sei es der neue BiTurbo-Diesel, der 2.0T oder am Ende der OPC.
Der Kostendruck
spaltet die Autobauer immer mehr. Überall werden Gleichteile und modulare Baukästen konzipiert, so dass letzlich nur noch der Kühlergrill dem Wagen seine Identität stiftet.

Skoda und Renault mit seinen Dacia-Modellen machen uns aktuell vor, wie genial einfach und attraktiv Autos sein können. Der Käuferkreis besteht längst nicht mehr nur aus Managern mit Dienstfahrzeugen, auch wenn die drei Nobelmarken sich daran bewusstlos verdienen. Okay, bei Audi geht der Löwenanteil ins Flottenmanagement, aber für den Privatkäufer entfernen sich diese Autos immer schneller und weiter.

Selbsternannte Designpäpste zwingen uns eine immer funktionsreduzierende Formensprache auf, wie es uns auch Opel vormacht: Schönheit vor Funktionalität.
*****eam Mann
1.674 Beiträge
Na da habe ich ja eine Diskussion "angezettelt"...
Das zeigt aber, dass das Thema Omega oder Opel größer Insignia nach wie vor aktuell ist.
Mit dem V8 war ja nur meine Vorstellung, wie bei jedem Auto, wären ja auch andere Motoren denkbar. Wichtig ist die Größe(innen)... ja entgegen vielen anderslautenden Meinungen, es kommt auch auf die Größe an... *smile*
Den Vergleich mit dem Passat finde ich nun nicht so passend. *zwinker* Aber wie bei jedem Modell, verkaufen sich die Topmodelle immer schlechter als die darunter liegenden.
*********_Kiki Paar
3.113 Beiträge
Warum findest Du den Passat unpassend? Weil der alte Omega größer war?
*****eam Mann
1.674 Beiträge
Den Passat finde ich nicht unpassend, will ihn auch nicht schlecht machen, nur war er zu Zeiten des Omega wohl konzeptionell etwas niedriger angesetzt. Auch wenn es damals VWs Topmodell war. Vergleichbar waren damals eher 5er, E-Klasse und A6...allerdings nicht vom Preis. *zwinker*
*********_Kiki Paar
3.113 Beiträge
Konkurrenz für die "Oberklasse" war ja früher Senator/Monza, da sehe ich den Omega nicht. Von der reinen Größe ja, vom Image nicht. Und wenn es heute ein Vergleichsmodell zum Omega gäbe, würde ich das auch nicht so hoch ansetzen.
*****eam Mann
1.674 Beiträge
Senator/Monza waren vor dem Omega. Und Oberklasse waren die von mir genannten ja nicht, sondern obere Mittelklasse. Und technisch passte da der Omega rein, imagemässig natürlich nicht. *zwinker*
PS. Ich meine die Omega B-Zeit also um 2000 rum.
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