Probleme mit Motor / Getriebe

Klingt natürlich nicht berauschend

Dann drücken wir mal die Däumchen das es doch nicht das schlimmste, sprich Kolbenringe, ist.

Wo sind die Foto´s ?

Warst du etwa bei S. & F. ?

Auf jedenfall viel Erfolg bei der Montage der neuen Teile.

Lg,
THomas

Santowski und Faulstich, Meckelstraße.

Das mit den Fotos kenn ich. Meist denkt man noch nicht einmal dran oder hat Handy/Fotoapparat nicht parat.

Ist es der, den ich denke? B7 Richtung Ennepetal auf der linken Seite bei der Esso?

Das war nicht Opel. Der Motor ist ein "L850" und wurde von GM übernommen. In Kanada ist er im Saturn L200 und LW300 verbaut, dort hat er 2,4 Liter, und die Karosse ist ein retuschierter Vectra B. Ausserdem gibts den in den USA noch in einigen anderen Modellen von Buick, Cadillac, Pontiac. Das ist, was ich bisher über den Z22YH sowie Z22SE erfahren habe.

Na auf das der Motor nun lange ohne Probleme rennt

Lg,
Thomas

Wenn er die Pleuellagerschrauben neu gemacht hat, bestimmt. Auf die nächsten 100.000!

Ich bin da ganz zuversichtlich, mein Omega hatte vor kurzem seinen 330.000. Kilometer. Da geht noch was!

Ich habe mit meinem vor drei Wochen erworbenen vectra b 2.2 16v das nächste Problem nach dem ich ja feststellte das der klimakompressor defeckt ist bzw die magnetkupplung.

Leider müsste ich heute mit erschrecken beim ölstandprüfen feststellen das sich Wasser im Öl befindet wAs dann wohl bedeutet kopfdichtungswechsel, am Zahnriemenmotor war das ja kein Problem. Nun hat der 2.2 ja seuerkette und keiner in unserer schrUbergemwinde hat schonmal an so einem Motor geschraubt.

Wer kann mir sagen was außer der schraubenreigenfolge alles zu beachten ist?

Danke im vorab
Daniel

anhabe mich mittlerweile auch etwas belesen und bin nun erstmal auf dem Stand den kompressionsdruck Messen zu lassen, da ich in Erfahrung bringen könnte das bei diesem Motor auch gerne mal der Block zum 4. Zylinder hin reist. Leider hab ich kein anderes Fahrzeug um den veci umgemacht erstmal stehen zu lassen und gleich alles komplett machen kann sprich generalüberholen. Was ja auch einige hundert Euro kostet

Nach dem der kfz Mechaniker meines Vertrauens sich meinen Motor nochmal angeschaut hat ist einiges im unklaren. Am Ölmessstab ist definitiv weißer Schlamm durch Wasser im Öl, allerdings ist nichts im Ventieldeckel davon zu sehen !
Giebt es hier jemanden der sowas schon mal hatte kennt, gehört hat, der mir eventuell sagen kann woran außer kopfdichtung es noch liegen kann?

Ich werde heute nachmittag auf jedenfall erstmal Öl ablassen und den Motor spülen, im Anschluss demontier ich die ölwanne und schau mir das genauer an

Als kurzen Einwurf meinerseite, allerdings grade leider nicht zum Thema passend, sondern eher als Hinweis für alle Omega B Vierzylinder-Fahrer:

Freitag Nacht bin ich aus Wuppertal heimgefahren über die A1, als ich plötzlich Zündaussetzer bemerkte, erst mal einer, kurz darauf nochmal zwei, und als ich dann überholen wollte, ging auf einmal die Leistung weg. Runtergeschaltet in den dritten, und mit 5000rpm und 90-100 km/h einen extrem langen Überholvorgang ausgeführt, später von der Bahn abgefahren. An der Ampel nahm der Motor kaum noch Gas an, Maximal 3, eher nur 2 Zylinder noch am laufen. Die letzten 5 km nach Hause nur gequält, 40 km/h, mehr ging nicht. Was war passiert?

Da ich bei der Fahrt schon einwandfrei Zündaussetzer festgestellt hatte, habe ich in diesem Bereich direkt nachgesehen, ich ging davon aus, das die Ventildeckeldichtung undicht geworden ist und die Kerzenschächte voller Öl stehen - nein, weit gefehlt. Beim Rausziehen des Zündmodules war dieses Nass, die Kerzen standen vollständig unter Wasser - ALLE. Das Wasser kommt von oben durch den Scheibenwischerbereich, dann saugt sich die Dämmmatte überm hinteren Motorbereich voll, und von dort tropft es auf den Ventildeckel und läuft in die Kerzenschächte. Dies betrifft allerdings nur die Vierzylinder 16V-Motoren, was bei den V6 passiert, weiss ich nicht. Abhilfe: Alles trockenlegen, die Kerzen putzen, das Zündmodul reinigen und mit Kontaktspray konservieren, zusammenbauen, den Motor richtig warmfahren um die letzte Feuchtigkeit herauszubekommen. Derzeit leitet ein auf den Motor geklemmter Pappkarton das Wasser von oben nach rechts Richtung Krümmer weg, bis ich herausgefunden habe, wo das Wasser genau rein kommt, und das beseitigen kann. Mein 95er X20XEV hatte dieses Problem nicht, hatte aber im Internet schon davon gelesen, nun bin ich also auch betroffen. Wer also nach viel Regenwetter mit einem solchen Auto plötzlich diese Probleme bekommt, sollte hier mal nachsehen. Es betrifft den X20XEV und den Y/Z22XE, diese Motoren können bei den Kerzenschächten voll laufen, der X20SE ist so weit offen, das das Wasser einfach abläuft, die V6 kenne ich hingegen nicht.

Dies nur als Hinweis für unsere Omegafahrer hier, und nur weil es hier grade passiert ist.

der Chris

Kleiner Nachtrag dazu:

Wenn er durchgekühlt ist, springt er ohne zu murren an, lässt sich super fahren. Ist er auf Betriebstemperatur, fangen die Aussetzer wieder an, lassen aber nach vehementem Ignorieren nach kurzer Zeit wieder nach. Es scheint, das das Zündmodul Wasser gezogen hat, evtl durch irgendwelche Haarrisse. Stand ja mit den Kontakten auch komplett im Wasser. Mal sehen ob ich es austausche.

ich hatte das mit meinem Calibra neulich auch - kalt lief es glatt, aber je wärmer er wurde desto extremer, bin in 40er Schleichgang gefallen, hat kein Gas mehr angenommen, plötzlich aber wieder wie ne Rakete durchgestartet, das ich ihn kaum halten konnte, es wurde jeden Tag schlechter, dann wieder besser, dann plötzlich auch kalt und dann wieder, als war nix usw - nicht wirklich reproduzier und nachvollziehbar ...

in meinem Fall wars allerdings der Kat (bin drauf gekommen, als ich ihn nach so einer Fahrt abgestellt hab und er noch ne Viertelstunde lang ausm Auspuff nachgequalmt hat) - nachdem wir den Kat "durchgeklopft" haben, man hat ihm aber nix angesehen, fahr ich wieder problemlos, aber der schöne Klang ist nu wech