Probleme mit Motor / Getriebe

in dem Fall erübrigt sich das, weil er ja in zwei, drei Monaten eh geschlachtet wird, aber ich merk mir das vor

Hier bin ich nun nochmal mit meinem voran gegangenen Problem. Habe vorgestern das Öl abgelassen welches zwar pechschwarz war aber nicht festzustellen ob sich Wasser darin befindet. Als ablassschraube wieder rein 5 Liter Diesel in den Motor gelassen und 2 min laufen lassen damit auch überall alles gelöst wird. Diesel abgelassen färbe wie vorheriges Öl. Nun ölwanne raus was sich beim 2.2 16v sehr schwierig gestaltet auf Grundfesten das sie über komplette Motoren breite und länger geht und der klimakompressor wie auch das Getriebe daran verschraubt ist. Nach 2 Stunden Wanne endlich ab, keine schlammrückstände zu sehen restlichen Diesel und dichtmassenreste entfernt, geschliffen und mit bremsenreiniger alles ordentlich gereinigt. Was man nicht wirklich sauber bekommt ist die Führung für den messstab da dieser an der Wanne befestigt ist und bis unter das Blech zu ölpumpe geht. Nun hoffe ich das es nur Kondenswasser war welches sich abgesetzt hatte und ich nicht doch noch alles auseinander reißen muss. Sollte sich doch ein kopfdichtungsschaden rausstellen dann werde ich mich wieder zu Wort melden, wenn nicht geht die Suche nach dem wasserverlust weiter

Obwohl die Oma von Tina am Montag den Bepper erhalten hat haben wir nun ein technisches nicht unerhebliches Problem.

Am Montagabend voll getankt, mal eben 100 Eumel rein, und heute Besuch von den Herren in blau.....
Der halbe Tank ist leer, irgendwo eine Undichtigkeit welche vorher nicht auffiel da nur eine Restmenge an Sprit vorhanden war.

Jetzt meine Frage:

Passt der Tank vom Omega B auch unter dem A FL ?

Preislich sind das mal eben in der Bucht 50 €

Morgen werd ich die Zeit haben und explizit nach der Fehlerquelle suchen können.
Dadurch das der Wagen aber in der Schräge stand (Heck talwärts) tippe ich halt auf ein Leck im Tank selber.

LG,
Thomas

Der wasserverlust beträgt um die 150-200 ml auf etwa 1200 gefahrene km. Ich nehme an irgendwo könnte ein Harris sein durch welchen das Wasser bei heißem Motor entweicht und aber auch gleich verdunstet denn es sind nirgends nasse oder feuchte Stellen noch tropft es irgendwo.

Wir hatten an einem Vectra B mit X18XE mal das Problem, das der nur Wasser verloren hat, wenn er warm wurde, anfangs sehr wenig (Nachfüllen alle 3-4 Wochen), bis es immer mehr wurde (Nachfüllen alle 20km), und die Kopfdichtung war es nicht. Er hatte zwar gelben Schleim im oberen Motorbereich (Öldeckel, Ölabscheider), aber nach viel Suchen über mehrere Tage und systematischen Durchprobierens haben wir einen alten Kühlerdeckel genommen, dort ein Autoventil reingebaut, und 2 bar draufgegeben. Das Plastikrohr was hinter dem Motor langgeht hatte einen Riss, der immer nur dann auf ging, wenn Druck aufs System kam. Beim 2.2er ist dieses Rohr allerdings aus Stahl oder Alu. Eine Ähnliche Erscheinung hatten wir bei einem Omega B 2.0 16V, hier war es das Kunststoffseitengehäuse am Kühler, den Riss hat man erst gesehen, als die Plastikabdeckung überm Kühler ab war, ich die Kopfdichtung fertig hatte und das Ding warm lief. Immerhin hat er danach kein Öl mehr gebraucht


Hmm vielleicht sollte ich exakt DIESEN Dichtring für meinen Vectra passend auch mal besorgen, wenn ich den volltanke laufen die ersten 2-3 Liter auch wieder raus. Natürlich schimpfen alle über den Ethanolsprit, der ja so aggressiv ist, das er alles anfrisst (/ironie), aber davon bin ja nicht nur ich betroffen, und ich wage zu behaupten, das der angesprochene Omega mit Super betrieben wird und nicht mit E85. Zwei mir bekannte Omega B hatten übrigens dasselbe Problem, zumindest für diesen gibt es diese Dichtung definitiv noch.

Also dem ersten Augenschein nach kann es an folgenden Punkten liegen:

• Undichtigkeit am Übergang vom Tankstutzen zum Tank bzw. am Überlauf

oder

• Tank an der Schweißnaht selber.

Nach 70 gefahrenen KM sind ca. 33 Liter Super verpufft
Morgen also nochmal volltanken und dann erneut schauen wo es löppt

LG,
Thomas

Grube hab ich inne Firma....

die Idee ist gut
Werd ich morgen mal direkt umsetzen nach Feierabend

LG,
Thomas

Bei `nem 60 - oder 75 - Litertank sollte das Problem wohl im Bereich des oberen Drittel des Tanklevels zu finden sein!!

Sollte der 70 / 75 Liter-Tank sein lt. Tankanzeige im Kino.

Wo genau denn im oberen 1/3 ?

Ich meinte den Level des Tankvolumens.....also alles ringsrum, was oberhalb dieses Bereiches mit Benzin gefüllt ist!

Wäre z.B. der Ablasstutzen (JA,ich weigere mich, 3 Mitlaute hintereinander zu schreiben!) undicht, würde dir der Tank leerlaufen! Aber so ist der Bereich, zu suchen, schonmal erheblich eingeschränkt!!

Optisch war der heute feucht im Bereich am Übergang zwischen Tankeinfüllstutzen und Tank sowie im dahinterliegenden Schweißnaht-Sektor zum Radlauf hin.

Morgen mal mit Bild....erklärt sich einfacher

Die "Feuchtgebiete" sind unrelevant....mit dem Fahrtwind zerstreut sich eine Flüssigkeit wortwörtlich in alle Winde!

Schätzelein....der stand nu mehr als 26 Stunden an Ort und Stelle....

Heute nachmittag mal eben 10 Meter inne Halle und schwupps auffe Bühne zum blick-checken

Also rein theoretisch keine Feuchtgebiete mehr seit dem einschleppen

Liebelein.... (Ist nur`n Spruch.....verwechselt mir hier jetzt bloß nix!!!!)....

Wie verliert man 33 Liter Sprit nach 70 gefahrenen Kilometern ohne Fahrtwind???

Schräg stehend am Berg mit dem Heck talwärts in einer Rechtskurve und wenn dann da am Überlauf / Einfüllstutzen es leckt...

Kombiniere Watson

Sehe da noch keinen Fahrtwind.....oder hattet ihr an diesem Tag in Verbindung mit diesen Kriterien Sturm und hat das Auto die 70 km wie vom Winde verweht zurückgelegt???

Von untenrum optisch nicht erkennbar. An den Schweißnähten der beiden Teile schon ein wenig.

Hab heute erstmal die Oma am Rüssel im Radlauf mit Dampfstrahler gereinigt,
ist halt blöde wenn sich da der Dreck aus weiß ich nicht wievielen Monaten/Jahren sammelt...da kann man auch die Nadel im Heuhaufen suchen

LG,
Thomas

woran kann es liegen das die Zündkerzenstecker am Verteiler innen korridieren ?

Folgendes Problem:

Beim C20ne, längs eingebaut, löst sich sporadisch der Verteilerstecker vom vordersten (1. ? ) Zylinder. Er rutscht einfach runter und folglicherweise läuft der Motor dann nur auf 3 Pötten.

Gestern habe ich mir dann mal den Stecker von innen angeschaut bzw. einen Blick reingeworfen.

Welche Möglichkeiten habe ich um es erst einmal zu verhindern das er sich immer wieder löst ohne direkt einen neuen Zündleitungssatz oder einen neuen Verteiler montieren zu müssen ?

LG,
Thomas