Prostata Orgasmus völlig anders als ein üblicher Sperma-Ergu
Nachdem ich (Anja) bei einem Tantra-Seminar die Prostata-Massage erlernt hatte, verwöhne ich nur zu gerne (m)einen Mann mit dieser besonders intimen Massage.
Selbstverständlich umschließe ich mit meinen Lippen dabei zugleich auch seinen Schwanz und sanft mit der Zunge umkreise ich seine Eichel oder lecke zärtlich das Bändchen. Aber dann keinesfalls zu intensiv, da er es am liebsten mag, wenn dabei die Massage seiner Prostata die vorrangige Stimulation bleibt und eine orale Liebkosung seines Schwanzes als reizvolle Untermalung nur zusätzlich seinen Genusses verstärkt.
So verwundert auch nicht, wenn während einer heftigen Prostata-Massage der Schwanz dennoch immer wieder einmal kurz erschlafft, obwohl ein unkontrolliertes Zittern, heftiges Zucken und sein lautes Stöhnen einen intensiven Orgasmus ankündigen. Häufig wünscht sich der Mann dann einen besonders kräftigen Fingerdruck auf seine inzwischen deutlich fühlbare und hart angeschwollene Prostata-Kastanie, wobei kreisende Fingerbewegungen die Prostata auspressen sollen.
Auch erschlafft ruhend verbleibt der Penis im Mund und wird an seiner Wurzel von den Lippen gehalten und fest umschlossen. Ich liebe es, wie alsbald dann seine warme flüssige Prostataflüssigkeit reichlich in meinen Mund strömt und ich auf der Zunge angenehm diesen typischen Geschmack wahrnehme.
Im Gegensatz zu einem nur kurz heftig herausspritzenden, schleimigen Spermaerguss ist die ausfließende Prostataflüssigkeit dagegen völlig klar, dünnflüssig, wohlschmeckend und fließt oftmals immer wieder nach kurzer Zeit erneut und nochmals reichlich heraus. Die herausquellenden Tropfen direkt von der Schwanzöffnung zu schlecken, bietet so ein köstliches Vergnügen.
Bei fortwährender Stimulation kommt es schon bald wieder zum nächsten Orgasmus, weil bei einer Prostata-Massage nach dem ersten Erguss seine Erregung keinesfalls abebbt oder verlischt. So können wir dieses aufregende Spiel oft bis zu einer Stunde lustvoll fortführen, bis bei ihm schließlich eine allgemeine Ermüdung und Entspannung einsetzt.
Seinen abschließenden Spermaerguss kann ich trotzdem meist noch zusätzlich herbeiführen, indem ich mit den Lippen nun seine Eichel überraschend heftig und intensiv sauge, während meine zweite Hand zärtlich seinen Hodensack umschließt und sehr vorsichtig die Eier massiert. Gleichzeitig verbleibt mein ausgestreckter Finger nun, ohne Druck auf die Prostata auszuüben, nur noch entspannt ruhend in seinem Anus. Ungewohnt, dass sich sein Spermaschleim in meinem Mund dann oft erst nach einiger Zeit mit reichlich Spucke schlucken lässt, da der Erguss nun besonders klebrig zähflüssig herausspritzt.