Erfahrungen
Hi Grammo,
ich bin sehr überrascht, wie viele Frauen hier "unterleckt" sind. Das passt überhaupt nicht mit meinen Vorlieben und Erfahrungen zusammen. Mit meinem Namen auch nicht (lat. lingua = Zunge, Sprache). Lecken finde ich definitiv wichtiger als GV. Anleitung dazu kann ich keine geben, aber - wie von dir gewünscht - einige besonders schöne Erfahrungen:
• Es war mitten am Tag in einem Berliner Altbau. Wir waren direkt davor zwei Stockwerke höher bei ihren Verwandten und sie hatte darauf gehofft, dass wir - als Touristen - einen ihrer Räume für Intimitäten benutzen können. Allerdings waren auch Bekannte und vor allem Kinder da, das Thema war damit also gegessen. Da ich aber absolut spitz auf sie war, habe ich sie beim Runterlaufen in einem der langen Treppenpodeste festgehalten, sie an die Wand gedrückt, geknutscht, bin auf die Knie, habe ihren Rock hochgezogen und sie geleckt. Zwischendrin bin ich - rechtzeitig - wegen einem durchlaufenden Bewohner aufgestanden, der hat uns aber nur angelächelt. Danach ging es weiter bis sie zum Orgasmus gekommen ist und danach sehr entspannt war. Vor allem weiß ich es noch, weil sie nicht rasiert war, was heutzutage ja eine große Rarität ist - leider.
• Nachts auf einem ehemaligem Industriegelände in Freiburg/ Brsg.: Ich habe ihr nach unserem ersten Knutschen gesagt, ich wolle ihr das nahegelegene Gelände zeigen. Dabei war uns beiden klar, dass da noch mehr passieren wird. So habe ich meinen kleinen Vortrag über die ehemalige Fabrik mit dem Lecken verbunden. Wieder hat sich ein Rock als praktisch erwiesen, um sie schnell lecken zu können. Sie ist also gestanden, ich bin vor ihr gekniet.
• Eine sehr spontane Urlaubsbekanntschaft in Odessa: Wir hatten ziemlich schnell Sex und auch dabei auch etwas Oralverkehr. Das war mir aber nicht genug: Nachts ist sie auf dem Sofa direkt vor der Tür zum Hostel gesessen, hat dabei eine geraucht. Und ich... Es war eine ziemlich riskante Situation, da immer jemand die Treppe hoch- oder runterkommen, vor allem aber aus der Tür herauskommen hätte können. Das hat der Aktion aber noch einen speziellen Kick gegeben.
• Was ich mit einer Freundin öfter gemacht habe, weil es jedes mal für uns beide ein traumhaftes Vergnügen war. Bei mir daheim in Basel liege ich auf dem Teppichboden des Wohnzimmers. Sie kommt nackt herein, zieht die Decke, unter der ich versteckt liege, weg und setzt sich direkt auf mein Gesicht und ich darf sie verwöhnen.
Es war auch ein Geschenk, Frauen in diesen Bereich einzuführen, den sie von ihren bisherigen Partnern nicht gekannt haben. Manche wussten gar nicht, dass es so eine Art des gegenseitigen Kontaktes gibt.
Phantasien habe ich noch genügend, um Frauen in diesem Bereich zu (be)dienen.
Sehr schade finde ich es, wenn ich Frauen kennenlerne, die gar nicht geleckt werden wollen.
Ja, ich will bei jedem Sex einen Orgasmus haben - allein schon, um die Spannung loszuwerden. Das hat aber Zeit, sehr viel Zeit. Hauptsache, sie hat ihr Vergnügen. Es gibt kein größeres Geschenk als eine Frau, die sich wohl fühlt, verwöhnen lässt und im Optimalfall einen Orgasmus hat.