Ich denke es hängt weniger vom Alter ab als von der Erfahrung. Und hier heisst es, Übung macht den Meister, und vor allem, wie man auf die Partnerin eingeht, ihre Körpersprache zu lesen versteht. Es gibt nicht die perfekte Technik, es geht aber auch nicht ums irgendwie lecken, und auch nicht darum möglichst schnell zum Ziel zu kommen.
Ich mag es gern mit ihrer Lust zu spielen, angefangen mit Küssen, am Ohrläppchen knabbern, die Halskehle lecken...langsam tiefer wandern, die Höfe der Brüste mit der Zungenspitze umspielen ohne die Warzen zu berühren, dann tiefer wandern, über das Brustbein zum Bauchnabel, weiter zum Venushügel. Wenn ich spüre dass sie mehr möchte, mit ihrer Geduld spielen, erst wieder aufwärts wandern, zu den Brüsten, je nach Gusto zart oder hart daran knabbern bevor ich wieder tiefer wandere, weil ich sie, ihre Lust riechen und schmecken möchte, ich verharre über ihrer feucht glänzenden Vagina, atme sie ein, sage ihr wie köstlich sie riecht, wie mich ihr Geruch erregt, atme über ihr aus, kühle das feuchte Zentrum ihrer Lust mit meinem heißen Atem bevor ich mit zarten Berührungen den salzig herben wundervollen Geschmack ihres Verlangens, ihrer Gier auf meiner Zunge spüre, meine Arme um ihre gespreizten Schenkel geschlungen jenen Rhythmus, genau jene Intensität suchend bei der ich spüre dass sie zu reiten beginnt auf den Wellen der Lust, zu tauchen beginnt im Meer des Verlangens und zu ertrinken droht im Strudel der Gefühle.
Man(n) sollte sich viel Zeit lassen, seine Erregung genießen aber seine Lust hinten an stellen. Wenn er es gut macht fühlt wird sie sicher dankbar sein. Ziel sollte aber nicht sein, ihre Dankbarkeit zu erwarten, sondern in ihr das Verlangen zu wecken, dankbar sein zu dürfen.