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An welchen ungewöhnlichen Orte

****iko Mann
11.369 Beiträge
im Bett,
ein für uns ganz aussergewöhnlicher Ort.
Weil es dort sehr selten zum sex kommt.... *ggg*
beim autofahren
bei einer spazierfahrt über landstrasse war super

nur mit dem fahren wurd etwas schwierig

l.g.xlpaar
*******nner Mann
7 Beiträge
wir haben uns auf dem Balkon gegenseitig verwöhnt. Und meine Nachbarn konnten zusehen. Doch es war uns egal, denn der Abend mit der warmen Luft auf der nackten Haut, die Zungen zu spüren war einfach einmalig *zwinker*
*********21481 Paar
22 Beiträge
Also meine Frau hat mir mal in Hamburg im Grünspan bei einem Konzert direkt am Tresen einen geblasen.

Das war der ungewöhnlichste Ort....
aber geil *gg*
elbepaar am Tresen!
Also Sachen gibt´s *umpf* ....am Tresen.....das ist wirklich außergewöhnlich! Aber der Tresen war sicherlich nicht gut besucht bzw. die gastronomische Versorgung war zu dem Zeitpunkt schon eingestellt oder im "Grünspan" hatten alle schon Grünspan auf den Augen *ggg* ....oder??? Das Leben ist voller Rätsel....!!!
*hypno*
*****aar Paar
641 Beiträge
Wunschgedanken
Wir überlesen hier die Beiträge eigentlich nur sporadisch und amüsieren Uns dann immer köstlich,eigentlich war es ja so gedacht dass man seine reellen Erlebnisse hier niederschreibt,aber so wie es aussieht können da etliche Mitglieder den Unterschied zwischen Kopfkino und Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden.Wir haben ja wirklich schon Einiges erlebt aber hier sind doch Beiträge dabei an denen Münchhausen seine wahre Freude gehabt hätte.
Also wir hätten da noch folgendes anzubieten:

Im Club, unter dem DJ Pult, während er auflegt.
********enta Frau
17.719 Beiträge
;-)
Es war einmal in der Ausstellung eines Möbelhauses - in einem riesigen Schrank...
*rotwerd*
*********21481 Paar
22 Beiträge
naja
Der Tresen war voll und die Leute mindestens genauso und man stand am Tresen und unter dem ging es nochmal ca 75 cm nach hinten also war auch genug Platz für die Frau um nicht gesehen zu werden.
Heilig
nicht das es Frevel wäre, aber ich liebe Kirchen, Beichtstühle und die kalten Stufen der stummen Räume -
Heilig...
Bin mir nicht sicher, daß es kein Frevel wäre.....außerdem wirken diese "Räumlichkeiten" auf mich immer ganz anders, meine eigene Körperlichkeit tritt da zurück und die Stille ergreift mich.....
*********ight Mann
1.693 Beiträge
Im Allgemeinen Keller
des Mehrfamilienhauses mit meiner ex.
war spät in der Nacht als ich sie Heim gebracht habe, deswegen hat zum Glück keiner gestört.
*****G35 Mann
1 Beitrag
Allgemein
es gibt doch keine ungewöhnlichen Orte
dort wo es einen überkommt sollte man es genießen
am Strand in Griechenland
wurde ich als 17-jähriges Burschi von einer wesentlich älteren Lady aus Perpignan (Südfrankreich) quasi entjungfert.

Der Urlaub war von unserem Latein-Professor organisiert gewesen, also mehr oder weniger eine "Bildungsreise", und die meiste Zeit waren wir kulturell auf Achse. Morgens ging es mit dem Bus los und irgendwann nachmittags oder abends kehrten wir in unseren Club am Golf von Euböa zurück. Natürlich konnten wir es kaum erwarten, noch ein paar Stunden am Meer zu verbringen.

Begonnen hatte alles mit einer albernen Mutprobe.
Einige Zeit schon bedachten ein paar Freunde und ich zwei fesche junge Damen in unserer Nähe mit sehnsuchtsvollen Blicken. Ganz offensichtlich spielten die aber ganz und gar nicht in unserer Liga. Sie waren eher so der Typ Jetset-Girl und ignorierten uns nicht einmal.
Das Thema war unvermeidlich: Wer von uns würde sich wohl getrauen, sie anzusprechen..?


Mehr als eine Abfuhr zu kassieren, konnte mir kaum geschehen, dachte ich in jugendlicher Unbekümmertheit und schritt munter drauf los, geradewegs in die Höhle des Löwen.

Ich beugte mich zu meiner Favoritin nieder und verkündete meine Anwesenheit mit einem phänomenal selbstsicheren "Hi, how are you?" Die Befragte hob ihre Sonnenbrille von der Nase und dann sich selbst in Sitzposition. Ihr überraschend freundlich gelächeltes "Hi" versicherte, dass ich mich nicht postwendend zu vertschüssen hatte.

Zunächst war da eine gewisse Sprachbarriere, denn Candide, so hiess die schöne Unbekannte, war Französin. Heute weiss ich, dass die vermeintliche Barriere durchaus zum Vorteil gewesen sein mag. Mein (körper)sprachliches Ringen um kommunizierbaren Ausdruck schien Eindruck zu machen. Jedenfalls wurde ich eingeladen, auf Candide's Liege Platz zu nehmen. Ganz wider Erwarten hatte es kein Eis zu brechen gegeben, die Konversation war nicht eben leicht und dennoch easy. Der Rest des Tages gehörte nur uns beiden - und in weiterer Folge eine ganze wunderbare Woche.

Wir hatten uns für den Abend verabredet, und als ich sie von ihrem Bungalow abholte, verschlug es mir endgültig die Sprache.
Vor mir stand eine Frau, wie ich sie nur aus meinen spätpubertären Träumen kannte! Ein Engel in zauberhaft femininem weissem Kleid hakte sich bei mir unter, und ich schwebte förmlich an ihrer Seite den steinigen Weg hinunter und an die Pool-Bar, wo uns schmeichelhaftes griechisches Liedgut empfing. Wenn ich gelegentlich in den Registerkarten meiner Erinnerung schmökere, gelange ich immer wieder zur Erkenntnis, dass dies wohl der schönste Abend meines Lebens war.

Wir lachten, tanzten, tranken Sangria, lachten noch mehr und liebten den Augenblick. Der weltbeste Dolmetsch ist die Verliebtheit!
Candide und ich wollten eigentlich nur am nächtlichen Strand promenieren. Bald aber sassen wir erneut nebeneinander auf einer Liege, eine angenehme Brise wehte vom Meer heran und hungrig nach ihrer Nähe legte ich meinen Arm um sie. Ihre Lippen auf meinen waren wie Nektar und Ambrosia, als wir uns ineinander und gemeinsam auf die Liege sinken liessen. Ich spürte Candide's Hand mich suchen, mich durch die leichte Baumwolle streicheln und schliesslich den Verschluss öffnen. Als sie mich befreite, war mein Verlangen unbändig, mich ihren wissenden Fingern, ihrer Zärtlichkeit ganz hinzugeben.
Candide aber drückte mich sanft in Rückenlage und ihr betörendes Spiel von Mund und Zunge bemächtigte sich meines Gliedes, bis ich mich in damals ungekannter Intensität verströmte.

Es mag jetzt banal klingen, aber Französisch aus dem Munde einer Französin ist eine Sprache, die so kultiviert kaum anderswo gesprochen wird. Dieses Vergnügen trägt seinen Namen völlig zu Recht. Ich habe es später nur selten ähnlich schön erlebt.
Will aber nicht ausschliessen, dass mein Urteil, unter Berücksichtigung des subjektiven Eindrucks vom "ersten Mal", nicht ganz objektiv ist.

Fest steht für mich, dass dieses prägende Französisch-Erlebnis zugleich mein aussergewöhnlichstes und aufregendstes war.

Liebe Grüße
Austriacus
******ire Frau
1.362 Beiträge
In einer Telefonzelle und in diversen Umkleidekabienen..
******_rp Mann
2 Beiträge
Auf der Autobahn bei Tempo 120 ...
**by Frau
1.861 Beiträge
auf einem Bürgerfest - in einer kleinen Stadt...

ich war so geil auf ihn und dann war da dieser Hinterhof mit diesem kleinen Holzverschlag - Tür auf, zu und die Leute gingen draußen vorbei und wir konnten sie durch die Ritzen der Holzverkleidung sehen... ich habs einfach nur genossen, dass ich solche Macht über ihn hatte und er sich so unglaublich beherrschen mußte, um nicht wirklich laut zu sein und die Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen.

Hachmach... war das geil
******ire Frau
1.362 Beiträge
Beim Autofahren kan ich überhaupt nicht nachvollziehen..
Da sind sich beide wohl nicht der Konzequenzen klar...
Gibt so viele andere schöne Orte..
**by Frau
1.861 Beiträge
na ja, bei Tempo 40 über die einsamen Landstraßen - da muß das nicht unbedingt mit der Konzentration sein.. *ggg*
******ire Frau
1.362 Beiträge
Da geb ich dir Recht Ruby..Aber bei tempo 120 auf der Autobahn zeugt von sehr viel Verantwortung *nein*
**********r1958 Paar
11.388 Beiträge
Bei Tempo 40 ?
Das allerdings gillt schon wieder als Verkehrsbehinderung. *haumichwech*


*zwinker* von den Frenchs
**by Frau
1.861 Beiträge
*rotwerd* .... isch habe noch nie verkehr be/verhindert...
******ire Frau
1.362 Beiträge
Aber doch ned aufer Landstrasse frenchs...*ggg*
Da behindert man höchstens die Kühe beim grasen...
******_rp Mann
2 Beiträge
Ich fand es jedenfalls saugeil ... !!!
@uschiWR
Bin mir nicht sicher, daß es kein Frevel wäre.....meine eigene Körperlichkeit tritt da zurück und die Stille ergreift mich...

Ich sehe hierin keinen unbedingten Widerspruch.
Insbesondere durch jenes Zurücktreten der Körperlichkeit, wie Du es sehr schön und treffend bezeichnest, wird Raum frei für Sinnliches.
Ich empfinde die Elemente des Sakralen, das Licht, den Geruch und die atmosphärische Dichte in Kirchen ebenfalls stimulierend.
Nicht, dass es mich per se antörnte oder ich mich in pathologisch übersteigerte Marienverehrung verginge, mitnichten!

Das elementare Gefüge von Holz und nacktem Stein, das Atmen von Stille, die großzügige, machtvolle Architektur des Kirchenschiffes, sind Dinge, die unsere Gefühls- und Gedankenwelt anregen.
Die Christenheit nennt es Besinnlichkeit.

Im Zwiegespräch mit Gott ist die Kathedrale der Resonanzkörper unserer Befindlichkeiten und Träume, unserer Sehnsüchte und Nöte.
Erotik und Sexualität gehören zu den menschlichen Grundbedürfnissen, ebenso wie Nahrung und Schlaf.
Davon abgesehen: Kennt jemand von Euch die Stelle, wo Jesus das Begehren unter seinem Dach als ungebührlich abstempelt???


Klar reizt das Verbotene!
Sekundenbruchteile verstohlener Koketterie, der sündhafte Po der betend knieenden Lady vor mir, gewollt ungewollte Berührungen...
Kleinigkeiten, die vor den Toren der Kirche banaler nicht sein könnten, gewinnen ein paar Schritte weiter drinnen erregende Relevanz.
Müssen zwei im Beichtstuhl unbedingt eine Nummer schieben, dann sollen sie's eben tun. Ist ja niemandem damit geschadet, ..ausser dem Möbel vielleicht. Reizen würd's mich, zugegeben, schon auch, eine flotte Lady da drinnen auf Französisch ihrer Säfte zu berauben, wobei sie mucksmäuschenstill halten müsste, um keine Entdeckung zu provozieren. Ja, die Vorstellung hat was! *g*

LG Austriacus
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