Lernen braucht Zeit, denn es gibt viele Variablen
Mit 16 habe ich in der privaten Literatur-Sammlung meines Vaters ein Buch über "Französiche Liebe" gefunden und besonders die Kapitel über Cunnilingus studiert. Das war alles als Trockenübung ohne Objekt und nur in der Phantasie recht theoretisch. Es gab da einen längeren Abschnitt: Wenn sie es so angehen, machen sie auf jeden Fall nichts falsch.
Dazu gekommen, es zu praktizieren, bin ich erst 10 Jahre später ... und überraschenderweise waren die paar Tipps aus dem Buch (an die ich mich dann erinnern konte) gar nicht so schlecht ... aber erst jetzt würde ich sagen, dass es einfach schön und geil ist und den meisten Ladies gefällt.
Zu den Variablen kann vieles gehören, z. B.
• lange streichelnde, massierende, leckende Zuwendung des gesamten Bereiches von den Schenkelinnenseiten, Pobacken, Schamhügel und den äußeren Schamlippen bevor man sich den inneren Lippen und der Perle zuwendet
• oder manchmal eben auch eine recht direkt-zielgerichtete Liebkosung der Klitoris
• die konrete und punktgenaue Stimmulierung der Perle mit spitzer Zunge
• oder die breit angelegte Massage der Klit-Region
• sanftes, spielerisch-schnelles Spiel mit der Zunge
• oder druckvolles, Schlecken, oder Knabbern, oder leichtes Saugen, oder ...
• mit oder ohne Finger in der Möse
• das massierende Spiel mit Ölen im Vorfeld
... das sind jetzt nur ein paar Punkte ...
Was der Lady grundsätzlich gut gefällt, kann man schon auch im Gespräch erfahren. Wie schon geschrieben wurde, ist das nicht jeden Tag gleich.
Man macht erst einmal nichts falsch, wenn man weitere erogene Zonen der Lady kennt und diese während des Leckens weiter streichelt.
Und bei einem neuen Treffen ist es immer gut, wenn es davor etwas zu Lachen gab - das lockert die Situation ein wenig - trotz steigender sexuellen Spannung
Ich würde es auf die Formel bringen wollen: Lass Dich von Deiner Lust und von ihrer Lust treiben, die Du durch ihre Reaktionen (Atmung, Stöhnen, Hände, Muskelarbeit im Beckenbereich, usw.) mitgeteilt bekommst.
Beste Grüße, der Solarius