Für mich gehört Oralsex schon einfach zum Sexleben. Hat sich über die Jahre immer mehr dahingehend entwickelt, ich könnte mir keine Beziehung zu einer Partnerin mehr vorstellen, wo Cunnilingus und eben die 69er egal ob Sie nun oben, unten oder man seitlich einander geniesst, gehört in mein Sexleben "must have" und ich würde glaub ich keine Beziehung mehr eingehen, wo das nicht ausgiebig gelebt und geliebt wird.
Früher hatte ich mal eine langjährige Beziehung, wo ich zwar viel Oralsex bekommen hab, aber die damalige Partnerin war extrem empfindlich und hielt es in den meisten Fällen nur wirklich kurz aus. War immer die totale Reizüberflutung für Sie.
Natürlich wenn es dann mal zum aushalten war, kam Sie oft und heftig.
Trotzdem ist das eindeutig nicht zu vergleichen mit dem, was heute so manche Stunden in einer Nacht (auch mal tagsüber) an ausgiebigen Freuden an Oralsex in meinem Sexleben ausgetauscht wird.
Also Sex in denen kein Oralsex bei uns vorkommt, dürfte unter 15% liegen und weil es so einen hohen Stellenwert eingenommen hat über die Jahre, geht es auch nicht Wochenlang ohne. Da ich auch schon ewig eher Nymphomane Züge im Leben habe, ist das alles schon eine Menge. Und das auch Monogam.
Allerdings und das ist jetzt, was ich noch nicht voll kapiere, egal wie oft und lang man es betreibt, ich hab immer wieder seit Jahren Muskelkater in der Zunge, klar reduzier ich es deswegen nicht, aber es ist doch immer wieder 1-2 Tage deutlich spürbar.
Meine Frage dazu: Liegt es an meinem Zungenpiercing oder ist das bei anderen Leuten generell auch eher die Normalität, Muskelkater in der Zunge nach solch ausgiebigen Oralsex.
(bei mir eben durch praktizieren von Cunnilingus)
Natürlich interessiert mich auch noch, geht es mancher weiblichen Zunge auch durch Blowjobs manchmal so? Da ja beim Blowjob gegenüber dem Cunnilingus, die Zunge meist eher nicht hauptsächlich ausserhalb der Mundhöhle ist?
Also ich bin eher der aktive Part und hab nicht genug devote Neigungen, um nicht Zeitnah auch mein Verlangen, nach einer hingebungsvollen Handlung meiner Partnerin zu bekommen.
Das muss natürlich nicht unbedingt durch Blasen erfolgen, sich z.B: Vor mir fürn Doggy anzubieten, würde da Hingabe genug sein.
Natürlich auch nen Handjob ö.ä, wie auch immer, nur eben einseitig dienen, das würde vielleicht für ca. eine halbe Stunde gehen
(Zeitangaben sind doof, aber passen hier grad besser, als von Höhepunkten zu reden, weil diese eben nicht auf einen begrenzten Rahmen auch unbedingt vorgekommen sein müssen.) Jedenfalls gibt es da bei mir auf jedenfall eine Lustkurve, in der es lang ansteigt, mich selbst in extreme Extase bringen kann, ich dann aber ab einem bestimmten Punkt auch selbst eine aktive Handlung ihrerseits benötige, um mich weiter auf dem Lustgewinn zu halten, ansonsten flaut es dann auch bei mir ab und würde mir dann nichts weiter schönes an Genuss geben.
Da reichen manchmal halten am Schaft, gelegentlich zudrücken beim umfassen oder mit der Hand über der Short streicheln, um die Errektion zu fühlen und diese auch aktiv am abflauen zu hindern, das kann sich dann auch ewig hinziehen,
nur eben nicht einseitig bleiben, über so eine lange Dauer, dazu brauch ich selbst zu viel Hingabe in meinem Sexleben, von meiner Partnerin, um dabei dann Spass und Lustgewinn zu empfinden und Währenddessen zu behalten.
Bei der Stange halten, muss Sie mich dabei also so zu sagen, trifft es doch hier absolut. Stehe ich aber wahnsinnig drauf und gibt mir selbst ungeahnte Reize und Befriedigung.
Nur Ihrem empfinden dienen, geht mal, Outdoor z.B: Oder bei extremer Lust von Ihr, unbedingt mal diese Reize zu brauchen, um für Entspannung oder das Verlangen, den Druck abbauen zu können, die stillende Erlösung zu geben, jedoch nicht über Stunden.