Orale Freundschaft
Mich beschäftigt schon seit längerer Zeit das Thema, welches diesem Thread den Namen gibt. Eine Freundschaft + bei der sich das + ausschließlich auf das orale Vergnügen bezieht. Wahrscheinlich muss ich zunächst etwas ausholen um meine Gedanken präzise genug darlegen zu können.
Früh habe ich gemerkt dass mir Oralsex sehr viel gibt. Leider kann ich Fellatio nicht viel abgewinnen... Dafür genieße ich Cunnilingus umso mehr. Meine Leidenschaft dafür führt soweit, dass ich es Sex immer vorziehen würde. Diese unglaubliche intimität dabei, das Gefühl, die Lust der Partnerin, der Geschmack...
Wahrscheinlich könnte ich euch einen ganzen Beitrag dazu schreiben wie sehr es mir doch gefällt. Da unser Forum aber bereits voll von dergleichen Bekundungen ist, erspare ich es euch an dieser Stelle. Wer es dennoch von mir lesen möchte kann mich ja gerne anschreiben. Dann bekommt ihr was ihr wollt
Zurück zum eigentlichen Thema.
Aus meiner Vorliebe heraus habe ich mich gefragt, warum eigentlich nicht eine Freundschaft+ daraus entstehen lassen. Dabei ist mein Gedanke, dass wahrscheinlich viel zu viele Frauen da draußen leider viel zu oft mit ihrer Lust alleine stehen. Also warum sollte man nicht das angenehme mit dem angenehmen verbinden?
Eine Freundschaft in der man schöne Erlebnisse teilt. Zusammen kocht, ins Kino geht, in die Stadt geht, Sport macht oder einfach was einem Spaß macht, kann doch nur umso schöner werden, wenn sie immer die Möglichkeit hat sich von ihm befriedigen zu lassen.
Was jetzt auf den ersten Blick wahrscheinlich wie eine Dom/Dev-Freundschaft klingt - was vielleicht in Teilen auch etwas mitspielt - kann in Wahrheit ja für beide eine absolute Win-Win-Sitaution darstellen. Denn in meinen Augen hat das wenig mit Dingen wie einem "Lecksklaven" zu tun, da ich davon ausgehe dass es ihm mindestens ebenso Spaß bereitet wie ihr Darüber hinaus erspart es ihr "Handarbeit" und - zumindest für mich - stellt sich der Gedanke daran nie wirklich zu wissen wann man aufgefordert wird, als zusätzlichen Reiz dar. Wenn beide wissen woran sie sind kann man dieses Spiel sicherlich sehr schön in eine Freundschaft integrieren. Ob sie ihm nach dem Essen einen besonderen Nachtisch anbietet, der Filmabend damit versüßt wird, oder man sich "nur für das eine" Trifft, ist ganz offen. Gleichzeitig kann man sich auch ohne jeden Hintergedanken treffen. Denn hier bestimmen ja ganz alleine die Bedürfnisse von ihr wann man intimer wird...
Nun soviel erstmal zu meinen Gedanken. Ich bin gespannt was ihr dazu denkt. Ist und bleibt das nur eine Fantasie? Könnt ihr euch das so vorstellen? Ist es für die Frau von Welt überhaupt denkbar nur passiv zu bleiben (In Zeiten der Gleichberechtigung weiß man ja nie)? Wie seht ihr das? Ich bin gespannt auf eure Kommentare