Dieses Sauberkeitsthema ...
... taucht immer wieder auf, einmal als sog. "Voraussetzung", zum anderen als mentales Problem mit dem Ergebnis, sich nicht "fallen lassen" zu können ...
Vielleicht gibt es mehrere Kategorien?
Aktive, die nichts schmecken möchten (und die "Sauberkeit", also ohne "Gefahr" von Resten des normalen Darminhaltes als Muß brauchen ... ) lösbar für jeden Partner: Waschen, langsam herantasten ... so entsteht "Vertrauen", wie es dann genannt wird.
Dann Aktive, denen auch der würzige Geschmack nichts ausmachen würde ... die vielleicht sogar etwas "mehrdimensionaler" empfinden wollen ... Ist vielleicht der beste Fall beim Spielchen? Der/ Die Aktive muss dass nur ganz deutlich sagen, signalisieren ... das dürfte vielleicht auch etwas Unsicherheit bei dem/ der Passiven beseitigen: "Es wird keine unangenehme Situation entstehen"
Und dann Kategorie 3, die Kaviarliebhaber ... Sie sehnen sich nach dem, was andere ablehnen ... das ist eine schwierige Grenze für beide, muss schon sehr genau passen ... viel Erziehung, gesellschaftliche Vermittlung, vielleicht auch Körperwiderstand beeinflußt ...
Aber ! ... die Grenzen können fließend sein ...