Die Phantasie ist ja sicherlich legitim und für manchen reizvoll. Das mag ich gar nicht abstreiten.
Dass der Mensch, egal wie alt oder auch gehandicapt er ist, sich nach Berührung sehnt und eben diese Berührung und Zuwendung vielleicht sogar Zuneigung ein Weg der Begegnung und Anerkennung ist, ist unbestritten.
Berührung ist ein existenzielles Bedürfnis!
Sexualität ein ebensolches!
Sexuelles Empfinden fängt schon im Säuglingsalter an, und verändert sich individuell und von komplexen Umständen abhängig bis zum Tode.
Sexuelle Gefühle sollten von Anfang bis zuletzt ausschließlich positiv assoziiert werden dürfen! Das Baby darf sich in höchster Wonne in warmen, öligen, warmen, sicheren Händen behutsam massiert wissen...der kl Junge darf sich ohne Scham am Penis spielen, muss aber lernen in welchen Situationen es nicht angebracht ist, der/die Jugendliche darf sich sooft selbstbefriedigen wie es angenehm ist und die Hochbetagten dürfen solange Sex haben wie sie wollen und können.
Ich muss soweit ausholen, damit klar wird, was ich meine 😉
Für mich gibt es bei sexuellen Handlungen allerdings das Gebot der Einvernehmlichkeit!!!!
Missbrauch jeglicher Art ist anzuzeigen!
Sex im Altersheim oder überhaupt unter alten oder auch behinderten Menschen, ist ein Tabuthema! Sexuelle Handlungen seitens der Pflegekräfte noch mehr! Erstrecht, wenn es sich um hilflose Menschen handelt, um Schutzbedürftige!
Tabuthemen gehören allerdings angefasst und ins Licht gerückt!! Damit man sich ernsthaft damit beschäftigen kann! Lösungen entwickelt Bedürfnisse zu leben und zeitgleich Schutz vor Übergriffen bieten kann.
Zum Glück gibt es durchaus eine Öffnung für das Thema. Es gibt Möglichkeiten, dass alle Menschen Sexualität leben können, wenn sie den Mut aufbringen, die Sache anzustoßen!
Es gibt im sexualtherapeutischen Bereich Möglichkeiten. Es gibt Seminare aber auch Begegnungsräume, in denen alte und gehandicapte Menschen Sexualität erfahren können....
Nicht auf Knopfdruck...nie spontan nach dem Motto „ blas oder wichs mir meine Morgenlatte“, aber in einem geschützen Rahmen.
Und das finde ich gut und gehört viel mehr etabliert, als bislang der Fall. Es müssen mehr Barrieren fallen, dies möglich zu machen.
Zum Glück gibt es ganz klare Regeln und Vorschriften, die sexuelle Phantasien begrenzen, um tatsächlichem etwaigem Missbrauch zu begegnen.
Tja, den Männern und Frauen, die im Alter Lust haben, muss geholfen werden, das möglich zu machen....aber auf angemessene Art 😉
Moralische Verwerflichkeiten sollten selbst bei einer geäußerten Bitte unterbleiben.
—————————————
Oder wolltest Du einfach nur kurz deine Phantasie ins OFF schicken?😉
Dann vergiss alles was ich schrieb, was im Übrigen komplett nicht wertend oder persönlich zu verstehen ist 🙂
Dass der Mensch, egal wie alt oder auch gehandicapt er ist, sich nach Berührung sehnt und eben diese Berührung und Zuwendung vielleicht sogar Zuneigung ein Weg der Begegnung und Anerkennung ist, ist unbestritten.
Berührung ist ein existenzielles Bedürfnis!
Sexualität ein ebensolches!
Sexuelles Empfinden fängt schon im Säuglingsalter an, und verändert sich individuell und von komplexen Umständen abhängig bis zum Tode.
Sexuelle Gefühle sollten von Anfang bis zuletzt ausschließlich positiv assoziiert werden dürfen! Das Baby darf sich in höchster Wonne in warmen, öligen, warmen, sicheren Händen behutsam massiert wissen...der kl Junge darf sich ohne Scham am Penis spielen, muss aber lernen in welchen Situationen es nicht angebracht ist, der/die Jugendliche darf sich sooft selbstbefriedigen wie es angenehm ist und die Hochbetagten dürfen solange Sex haben wie sie wollen und können.
Ich muss soweit ausholen, damit klar wird, was ich meine 😉
Für mich gibt es bei sexuellen Handlungen allerdings das Gebot der Einvernehmlichkeit!!!!
Missbrauch jeglicher Art ist anzuzeigen!
Sex im Altersheim oder überhaupt unter alten oder auch behinderten Menschen, ist ein Tabuthema! Sexuelle Handlungen seitens der Pflegekräfte noch mehr! Erstrecht, wenn es sich um hilflose Menschen handelt, um Schutzbedürftige!
Tabuthemen gehören allerdings angefasst und ins Licht gerückt!! Damit man sich ernsthaft damit beschäftigen kann! Lösungen entwickelt Bedürfnisse zu leben und zeitgleich Schutz vor Übergriffen bieten kann.
Zum Glück gibt es durchaus eine Öffnung für das Thema. Es gibt Möglichkeiten, dass alle Menschen Sexualität leben können, wenn sie den Mut aufbringen, die Sache anzustoßen!
Es gibt im sexualtherapeutischen Bereich Möglichkeiten. Es gibt Seminare aber auch Begegnungsräume, in denen alte und gehandicapte Menschen Sexualität erfahren können....
Nicht auf Knopfdruck...nie spontan nach dem Motto „ blas oder wichs mir meine Morgenlatte“, aber in einem geschützen Rahmen.
Und das finde ich gut und gehört viel mehr etabliert, als bislang der Fall. Es müssen mehr Barrieren fallen, dies möglich zu machen.
Zum Glück gibt es ganz klare Regeln und Vorschriften, die sexuelle Phantasien begrenzen, um tatsächlichem etwaigem Missbrauch zu begegnen.
Tja, den Männern und Frauen, die im Alter Lust haben, muss geholfen werden, das möglich zu machen....aber auf angemessene Art 😉
Moralische Verwerflichkeiten sollten selbst bei einer geäußerten Bitte unterbleiben.
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Oder wolltest Du einfach nur kurz deine Phantasie ins OFF schicken?😉
Dann vergiss alles was ich schrieb, was im Übrigen komplett nicht wertend oder persönlich zu verstehen ist 🙂