@*********lu_76
Mir selbst geht es gar nicht so um den so irren "Geschmack" etc. pp. So wie es manchmal zu lesen ist, könnte man als Frau schon fast Angst bekommen sobald er "abtaucht". Spätestens wenn er
mit dazu nimmt...
Es ist vielmehr eine psychische Komponente für mich.
"Sie" lässt mich an einer ganz besonders empfindsamen Stelle gewähren, traut sich die Beine zu öffnen und sich mir zu präsentieren. Das schmeichelt mir. Und weiter, trägt die Empathie und das wissen darum dass es sich für sie ganz wunderbar anfühlen kann.
@******kel
„Mit dem " Riechen können " ist aber fast nicht mehr richtig möglich.
In Zeiten wo es modern geworden ist , sich den Schambereich zu rasieren ist eine Übertragung von Pheromonen nicht mehr wirklich möglich.
Huch? Wieso denn das?
Pheromone, spielen beim Menschen und seinen nächsten Verwandten, den Menschen-Affen, nahezu keine Rolle. Wir sind vielmehr visuell als olfaktorisch orientiert.
Die Fähigkeit über Chemie zu kommunizieren (also Signale abzusondern und wahrzunehmen) wurde zugunsten anderer Fähigkeiten und Strategien zur Fortpflanzung fast vollständig zurück entwickelt.
Hochentwickelte Lebewesen arbeiten generell multifaktoriell.
Wenn aber tatsächlich Körperchemie zu Kommunikation ausgeschüttet wird, dann mit Sicherheit über Schweiß oder einer Kloake (im zoologischen Sinne).
Aus dem Schamhaar sind derartige Signale wirklich an den Haaren herbei gezogen.
Oder habe ich dich einfach nur falsch verstanden?
Lieben Gruß,