Wie kommunizierst du beim Lecken?

Beim und zum Thema Oralsex habe ich noch nie verbal kommuniziert. Ich glaube, es würde mich irritieren und verhindern, dass ich mich fallenlasse. Irgendwie entstand dazu auch nie die Notwendigkeit. Höchstens mal aus der Erregung heraus: "Jetzt nicht aufhören" ... oder so ähnlich.

Eigentlich während jeder sexuellen Handlung. Für mich der Moment, wo man einfach mal die Klappe hält

Sich zu einem anderen Zeitpunkt gerne mal darüber auszutauschen, was gefällt und was man gerne mal ausprobieren möchte, ist eine andere Geschichte und kann auch sehr erfreulich sein.

Sorry, dass ich da so gar nicht mitgehe. Aber Sex und Gequatsche gehört für mich nicht zusammen. Es verdirbt in meinen Augen nur den Moment.

Ibf magf dif gemfe lebfen if liebfe deife süfe puffy.. Hmm

Lesen lässt es sich ganz gut, gibt's das auch als Audio-File?
LG V

Du haft fleiffig gübt, waff? Mit deiner füffen, @*****ard …

Eine Frau zu lecken sollte nicht nur geschehen um dafür einen blowjob zu bekommen.
Ich liebe es sie zum äußertesten zu bringen und das unkontrollierte Zittern ihrer Schenkel ist das beste Kompliment.

Die Kommunikation findet da zu 99% über die Körpersprache statt. Ihre Bewegung ,ihr Atmen ihr Stöhnen.

Vorhin wurde noch großgeschrieben das es ums "KOMMUNIZIERE beim lecken!!!"
geht.

Nun sehe ich das es zurück in den Kindergarten geht!

Uupff, fo komfuniffierf Mann doff feim Fecken …
Oder hörst du dann einfach kurz mal auf?

Mit dem Worten von Roberto Blanco: „Ein biffchen Paaf muff fein …“

Aber wirklich, Leute! Zurück zum Thema! (Ironischer Ton)
Das muss ich gerade sagen …

Garnicht,ich achte darauf wie sie es genießt und zum Orgasmus kommt. Und das tut sie immer..grins. Schau sie dabei an . Das stönen ermutigt mich dann noch mehr sie zu lecken

"Und das tut sie immer "... Gratulation 😂

Kommunikation ist da wieder das A und O.
Im Vorfeld, bevor es zu intimen Handlungen kam, habe ich immer mit meinem Gegenüber geredet was ich mag und was nicht. Dieser Austausch heizte durchaus jedesmal an.
Ich weiß genau was ich will, auch wenn sich das mit der Zeit verändert hat, was gut so ist. Und während dem lecken, ja da gehöre ich zu den Menschen die kommunizieren, wenn's passt und die Situation hergibt. Ansonsten geht Kommunikation nonverbal über Bewegung usw. Denn so merkt mein Mann sehr schnell was in diesem Moment richtig gut tut.

Ich habe in meinem Leben die Erfahrung gesammelt, dass 100%-Angaben öfter mal kritisch zu hinterfragen sind - vor allem bei Wahlergebnissen und Orgasmusgarantien. Nicht mal Männer kommen bei jedem Sex, den sie haben.

Aber vielleicht ist das bei Dir ja anders.

Daniel

Als Frau kommuniziere ich dabei eher nonverbal, durch Beckenbewegung, „führen“ seines Kopfes, Atmen, Stöhnen.

Wenn ich merke, dass mir genau jetzt etwas anderes besser gefallen würde, dann spreche ich es auch aus.

Allerdings rede ich dann nicht in epischer Breite darüber, sondern eher mit ein oder zwei Worten.

Wenn ich bei der Sauberkeit Luft nach oben verspüre, ist das Date relativ schnell vorbei.
Demnach ist es kein Thema für ein Gespräch für mich.
Behaarung für mich such nicht. Weil egal.
Ich kann beiden was abgewinnen.

Am Leckgenuss ändert das nix.
Das kitzelt vielleicht ein wenig, mehr aber nicht.

Ich sage gerne vorher , wie ich es mag und kommuniziere auch währenddessen. Da ich sehr leise bin , wäre ein Mann sozusagen aufgeschmissen, würde er auf meine körperliche Reaktion warten , ich stöhne dabei nicht , bewege mich sehr wenig ,genieße nur das geleckt werden und sehne mir meinen Orgasmus herbei.

Ein sehr interessanter Kurs. Ich habe bisher nicht so viel Erfahrung beim lecken gesammelt. Freue mich auf Erfahrungen, die da noch kommen mögen. Bin freudig, das Gelernte anzuwenden.

Wie kommuniziere ich beim lecken?
Das wird jetzt gar nicht so einfach, das iwi phonetisch rüber zu bringen. Aber ich versuchs mal...:

Aahhhh
Mmmhhh
schnüffel
rrrrrr
küss, reib
mjam
*schleck
schnurrrr
*sabber
trief
ohhh
ahhh
hmmmmm
meeeehr
schlemm
lutsch
saug
jesus
awwww
arghhh
ohhhh
hmmm
mjam
rrrrrrr.....

Und hats geschmeckt? Oh, awww...

Generell ist rede das a und o was Bedürfnisse angeht.
Ansonsten lernen beim tun.
Als passiver Part, zeige ich durch körperbewegung und stöhnen ob es mir gefällt oder eben nicht.

Als aktiver Part, achte ich auf die Reaktionen meines gegenübers. Auf jeden noch so kleine körperregung, usw

wird beim Sex den nicht die ganze zeit kommuniziert ?
egal auf welcher Ebene….
das Becken bewegt sich , die Mundwinkel bewegen sich , der Blick ….
natürlich gibt es auch mal ne Ansage die dann sagen kann , jetzt mach mal dies oder das ….
aber eigentlich macht man das was einem selber gefällt und wenn ich als Mann eine Frau lecke ….die aber nicht wirklich ein Reaktion darauf zeigt , dann sollte man sich vllt doch mal Gedanken dazu machen ..🤷‍♂️
ich lecke eine Frau weil ich natürlich möchte das Sie dabei geil wird oder es geil findet und das zeigt eine Frau dich auch , man leckt ja nicht an einem stück Holz rum 😂
es ist eigentlich ganz einfach, hat Frau Spaß , hat doch auch der Mann Spaß 😉

man muss doch nur zuhören 😉

Ich verwöhne auch sehr gerne aber bei Frauen nur und wenn ich merke dass die es nicht mehr möchte machen wir was anderes worauf wir beide spas haben.ich könnte die ganze zeit oral verwöhnen ich mag es sehr.

Danke für die Info

Ähm... Wieso wird Lecken eigenrlich immer mit "Verwöhnen" gleichgesetzt??

Bei dem Wort denke ich höchstens an "verwöhnte Göre". 🤣

Nach Lesen des Beitrages komme ich bei zukünftigen Frauen nicht mehr zum Lecken. Mein Mundwerk ist über Jahre ausgebucht mich persönlich für Jahrtausende des Patriarchats zu entschuldigen. Meine Sexpartnerinnen sind offenbar so alt, sie haben alles erdulden müssen.

Moin,
ich finde Kommunikation nicht nur beim Oralsex wichtig. Man sollte beim Sex auf die nonverbale Kommunikation achten und die Signale, die ein Korper sendet erkennen, verstehen und richtig zu deuten wissen. Klar kann man auch während des Sex verbal kommunizieren. Die einen können und wollen auch während des Sex reden, andere sind da eher in sich gekehrt und genießen im "Stillen".
Ohnr Sex kann und sollte man allerdings auch verbal kommunizieren, was gefällt und was nicht.
Und genau darum geht es doch auch hier in dem Beitrag!