einseitiger Oralverkehr
Hallo zusammen,ich weiß nicht, ob ihr diese Erfahrung schon mal gemacht habt, ich jedenfalls kann ein Lied davon singen...
Wie geht man damit um, wenn der Oralverkehr in einer Beziehung (in welche Form auch immer) einseitig ist?
Also: Wenn es einen Partner / eine Partnerin gibt der/die aktiv den Oralverkehr am anderen praktiziert und der/die "Bediente" aber nicht dazu bereit ist (aus welchen Gründen auch immer) gleiches zu tun, sondern in Sachen Oralverkehr nur bereit ist passiv zu genießen.
Wie lange hat man dafür Verständnis?
Hat so eine Beziehung, wenn man Oral-Fan ist, Bestand?
Ich gehe davon aus, dass der passive Oralverkehr beiden Freude und Lust bereitet, also auch dem hierbei aktiven Partner, aber wie fühlt sich diese Einseitigkeit im Laufe der Zeit an?
Kann man den aktiven Part mit der Zeit noch genießen, oder kommt man sich vielleicht "ausgenutzt" vor?
Würde es vielleicht helfen den aktiven Part zu unterdrücken, sich diesen also selbst zu verweigern, in der Hoffnung, dass das Gegenüber auf die Idee kommen würde, nach dem Motto: "Wenn Du nicht willst, dann will ich auch nicht mehr." seine Meinung, sein Verhalten und Handeln im Laufe der Zeit - also wenn der Genuss am passiven Oralverkehr "Entzugserscheinungen" hervorruft - so verändern würde, dass es möglicherweise zum praktizierenden aktiven Oralverkehr des bislang passiven Partners kommen würde?
Gruß vom
Naturweibchen