An alle Damen, die das Gefühl haben, unfreiwillig die Luft zu nehmen:
Wenn man mit der Front zum Gesicht kniet und der Partner eine Stütze im Nacken hat, kann man sich ohne Probleme ab und an mal auf seiner Brust als Sitzmöbel niederlassen. Bei Bedarf legt der Partner seine Unterarme auf die Brust um nochmal ein paar Zentimeter Höhe dazuzugewinnen.
Wenn man sich nach hinten lehnt und mit den eigenen Armen auf dem Boden abstützt nimmt es zusätzlich Gewicht vom Becken.
Ein paar Minuten kann die Intercostalmuskulatur damit locker klarkommen. Wenn man das immermal wechselt, zum Beispiel indem der Partner auch mal mit seinen Armen das Knien unterstützt, kann man das eigentlich unendlich lange aufrecht erhalten. Zumindest sehe ich das so.
Immerhin sind das schon vier Varianten, wenn man jede drei mal für fünf Minuten in der Rotation hat, kommt man auf eine volle Stunde.
Ich kann dann halt meine Hände nur manchmal auf Reise schicken. Aber ich denke, die meisten sollten es nicht nötig haben, so viel der Zeit anteilig auf diese Stützpositionen zu verwenden.
Die Nackenstütze sorgt im Prinzip nur dafür, dass der Partner auch dann sehr bequem an die sensiblen Bereiche kommt, wenn sich der Winkel durch das Zurücklehnen und das Hinsetzen verändern.
Es gibt kaum etwas, wo ich als Partner für sooo entspannten Einsatz so viel geben kann ... und dabei das Panorama genießen kann.
Ich kann aber nicht beurteilen, wie das funktioniert, wenn man sich auch für die Gefilde südlich des Damms interessiert. Das ist nicht mein Bier.
Ich fühle mich definitiv nicht dominiert. Aber das ist für mich dabei sowieso ohne Relevanz.