Glück gehabt
Die meisten Zuschriften sehen in dem Frauenüberschuss keinen rechten Sinn, wenn ein Mann sich mehreren Frauen mit seiner Zunge zuwenden muss. Vor allem die Damen vermissen den Genuss, befürchten von einer tauben Zunge verwöhnt zu werden und auch Herren befürchten eine leblose, verkrampfte Zunge zu bekommen. Das hat sicher viel mit dem Kopfkino zu tun, das ja so wichtig für unsere sexuelle Erregung ist. Bei diesen Zuschriften spielt hier ein negativer Film.
Ich hatte das Glück, vor dem elektronischen Zeitalter von einer Dame eingeladen zu werden, die in ihrer Phantasie sich etwas für ihr Kaffeekränzchen ausgedacht hatte. Sie wollte ihren Freundinnen etwas ganz besonderes bieten. Die Freundinnen hatten offensichtlich bei ihren Gesprächen auch ihre sexuellen Phantasien ausgetauscht.
Die Gastgeberin bat mich, bevor die Freundinnen kamen, entkleidet unter den Tisch mich zu setzen, die Tischdecke hing weit herunter. Ich erfuhr vorher noch, dass sie ihre Gäste gebeten hatte slipless zu kommen. Die Gäste kamen, ich hörte das Stimmengewirr. Über Sex wurde nicht geredet. Dann setzten sich die insgesamt fünf Damen an den Tisch und die gemütliche Runde begann, Geschirr und Besteck klapperte.
Meine Gastgeberin führte nun regelrecht Regie. Wohl auf ein Zeichen von ihr hob sich an einer Stelle das Tischtuch, die Dame rückte mit ihrem Becke weiter unter den Tisch und spreizte auffordernd die Beine. Ein wundervoller Anblick, der mich sofort dazu brachte, meiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. Ich fühlte die Reaktionen auf meine Benühungen, lernte schnell die besten Stellen, hörte die Kommentare der Freundinnen, es war wundervoll erregend.
Und so kam eine Dame nach der anderen zu ihrem wohl erwarteten Genuss, jeweils beobachtet von den Freundinne. Je länger es dauerte desto aufheizende Kommentare stachelten die Erregung der behandelten Freundin an. Ich hatte einen wundervollen Vergleich der verschiedenen Lustorgane, erlebte die unterschiedlichen Reaktionen direkt und habe neben dem Genuss einiges an Erfahrungen sammeln können. Bei 2 der fünf Damen erlebte ich sogar ein Squirting. Ihren Orgasmus kündigten sie mit Schreien an, die Stühle wurden jeweils nass und nässer.
Elf Mal in gut viereinhalb Stunden konnte ich bis zu Orgasmus lecken . Meine Zunge fühlte sich an wie taufrisch, nur die beengten Verhältnisse machten die Knochen etwas steif. Die Damen hatten offensichtlich ihr Erlebnis. Die vier verabschiedeten sich sehr fröhlich von ihrer Gastgeberin. Als alle gegangen waren hob sie das Tischtuch und mein über die Stunden hart gewordener Mittelfinger konnte sich in ihr austoben.
Leider kam es nicht zu einer Wiederholung. Die Gastgeberin hatte das ganze zum Abschied vor ihrem Wegzug aus der Stadt veranstaltet. Aber ich denke gern daran und das Kopfkino ist voll mit erregenden Erinnerungen.
Antwort an den Themensteller ist also: es gibt so etwas wie Frauenüberschuss beim Lecken. Es ist sicher eine Rarität. Aber wenn die richtigen Phantasien von verschiedenen, Oralsex besessene Personen zusammen kommen, dann kann so ein wundervolles Ereignis eintreten. Vielleicht erlebe ich es ja noch einmal.
L_C