Männer-Thema mit Männer-Thema erklärt...
Also...
fangen wir an im KfZ-Bereich...
Jede Frau hat Garage/n...
Mann hat Fahrzeug...
Garagen haben unterschiedliche Größen...
Fahrzeuge haben unterschiedliche Größen...
Entscheidend ist bei der Garage/n der Eingangsbereich und die räumliche Nutzungsfläche in Länge/Tiefe der Breite und der Höhe...
Fahrzeuge werden ebenfals danach bemessen...
Hinzu kommt bei den Garagen die Mauer-Boden-Decken-Festigkeit (beschreibt die Belastung)
Hinzu kommt bei den Fahrzeugen die PS-Zahl (beschreibt die Standfestigkeit und das Tempomat) die Tankfüllung/Spritverbrauch (beschreibt die Ausdauer) und zu letzt den Wendekreis/Lenkung (beschreibt die Nutzungstechnik/-möglichkeit)
So nun zum Ergebnis...
Ein LKW passt nicht in eine PKW-Garage... es kommt zur "komplettzerstörung"(no Frauen-Sex-Lust) bereits am Eingang...
Ein PKW wiederum passt aber in eine LKW-Garage... er hat sogar einen NUTZVOLLEN Bewegungsfreiraum und die Garage hält allemal (Frauen-Sex-Lust...)
somit steht fest, was geht und was nicht...
Hinweis: Länger geht immer... sollte aber nicht beim Einfahren mit zu hohem Tempo die Rückwand zertrümmern, sondern früher bremsen und das Fahrzeug an Eingang rausstehen lassen...
Natürlich hat jede Garage einen Spielraum/Freiraum...
dieser hängt aber immer ab von der Länge/Tiefe vom/von Fahrzeug/Garage. sowohl von der Breite und der Höhe, sodass die Wände/Boden/Decke nicht überlastet bzw zerstört werden... Richtlinie sollte immer die Garagen-Eingangsgröße sein für das Fahrzeug... und Erweiterungen außerhalb der Gesamtbreite und -höhe sind zu unterlassen, weil sie sowieso im Endeffekt nichts nützliches bringen bzw eine Komplettzerstörung die Folge ist!
Was spricht also z.B. gegen einen PKW, der in jede Garage reinpasst, wendig ist, nen Riesentank hat um lange rein-raus zu fahren, und... dies auch noch richtig spritzig ...
NUR SO IST DER TOURNE-SIEG AM WAHRSCHEINLICHSTEN!!!
Hinweis:
Die Feinheiten sind von den Tourne-Regeln und den Toune-Gegebenheiten abhängig!
Und jede Garage sollte sinnvoll genutzt werden bis an die Außenwände, denn es gibt mehr Fahrzeuge die reinpassen könnten.
Die meisten Garagen haben ein Signal-Warnsysthem im gesamten Gebäude-Wandbereich und lösen akustisch (für Sehgeschädigte) und auch optisch (für Hörgeschädigte) DEUTLICHE Signale aus, was/wer wie gut und schlecht ist.In dieser Beispiel-Erklärung sind männliche Garagen und weibliche Fahrzeug-"Möglichkeiten" nicht mit einbezogen, unterliegen aber den gleichen Erklärungsangaben, wobei hier die Qualifikationsfähigkeiten entscheidend mitwirken.
Jetzt etwas leichter verständlich, was wichtig ist?... ...
Das Sagen hat letztendlich der Garagenbetreiber und weniger der Fahrzeugnutzer.
Könnte man(n) auch anhand einer Küche erklären.