Besondere Erlebnisse
Irgendwie finde ich, dass hier ein paar nette Geschichten zum Thema fehlen und dachte mir, ich lasse Euch einfach mal an einem unserer Erlebnisse teilhaben. Vielleicht habt Ihr ja auch mal was Nettes zu berichten. SO mögen auch Männern die Shoppingtour
Kürzlich waren wir nach einiger Zeit mal wieder in einem Erotik-Shop. Ich wollte mal nach einem neuen Outfit für eine der nächsten Partys Ausschau halten.
Der Laden war leer, kein Gedränge. So konnte ich voller Muße die drei Rundständer durchsehen. Immer wieder fiel mir was in die Hände, was ich dann sogleich an meinen Mann zum Festhalten weitergab. Letztlich ging ich dann mit zwei Armen voller Klamotten in die Umkleide.
Das erste Kleid… hm… naja. Nicht so das Wahre. Also weg damit und das Nächste anprobiert. Raus aus der Kabine und mein Mann nickt anerkennend. Sitzt perfekt, fällt auf. Prima. Weiter geht’s. Die nächsten drei Teile: ganz nett, aber mehr auch nicht. Dann ein Traum aus schwarzer Spitze: Hotpants und ein Bustier, das den Blick auf einiges, aber nicht alles freigibt. Ich trete in den Geschäftsraum. Dass sich dort gerade noch ein anderer Herr umschaut, stört mich nicht. Ich gefalle mir in dem Set und meinem Mann auch! Das nächste Teil, ein ultrakurze Röckchen aus schwarzem Lack, ist auch genau nach seinem Geschmack… also noch ein Teil mehr auf der Wunschliste.
Nun noch das letzte Teil anprobieren: ein zweiteiliges Polizistinnen-Outfit – schwarzer Stoff kombiniert mit Lack. Knappes Röckchen und kurzes Oberteil. Es dauert eine Weile, bis ich sämtliche Schnallen geschlossen habe. Schnell noch die hohen Stiefel dazu an. Dann trete ich aus der Kabine. „Wow!“, entfährt es meinem Mann… Er tritt näher, küsst mich und flüstert mir ins Ohr: „Wir kaufen alles, wenn Du…“ Er lässt den Satz unbeendet, doch aufgrund des verdächtigen Glitzerns in seinen Augen, kann ich es mir fast denken. Ich will es jedoch aus seinem Mund hören. „Wenn ich was…?“, frage ich also nach. „Wir gehen gleich um die Ecke ins Kaufhaus und suchen uns dort eine ruhige Umkleidekabine.“ „Aha, und dann?“, frage ich und schaue ihn herausfordernd an. Ein anzügliches Grinsen seinerseits: „Dann nimmst Du meinen Schwanz in den Mund und bläst ihn bis zum Schluss.“ Kommentarlos drehte ich mich um, ging zurück in die Kabine und zog mir wieder meine normalen Sachen an. Dann nahm ich die ausgewählten Teile, ging damit zur Kasse und sagte: „Wir nehmen alles!“ Jetzt breitete sich ein Grinsen auf dem Gesicht meines Mannes aus.
Nur Minuten später verließen wir den Laden und steuerten zielstrebig das nahe gelegene Kaufhaus an. In der Herrenabteilung war um die Mittagszeit nicht viel los. Schnell wahllos ein paar Teile von den Kleiderständern genommen und uns dann Richtung Kabine gemacht. Kein Mensch zu sehen. Rein in die letzte einer Reihe von Umkleiden und den Vorhang zugezogen. Ich hänge noch die pseudomäßig mitgenommenen Klamotten auf, ziehe meine Jacke aus und setze mich dann auf die niedrige Bank, die wohl eigentlich als Ablage gedacht ist. Schon steht mein Mann nackt vor mir. Langsam und voller Genuss nehme ich seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund, lasse ihn wieder herausgleiten, um ihn gleich danach wieder vollständig in meinem Mund verschwinden zu lassen. Meine Hände ruhen auf seinem Hintern. Ich genieße das Gefühl wie sein Schwanz in meinem Mund langsam aber sicher zur vollen Größe anwächst und prall und hart wird. Meine Zunge spielt kurz mit der Eichel, bevor sich meine Lippen wieder fest um seinen Schwanz schließen. Ich ziehe ihn näher an mich heran, so dass sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund hineingleitet. Dabei umspielt meine Zunge beständig seinen Schaft. Ich werde schneller, dann wieder langsamer und nehme ihn dann so tief auf, dass seine Eichel ein Stück in meinen Rachen gleitet. Ich spüre seine steigende Erregung und merke, dass auch ich immer feuchter werde. Ich wiederhole dieses Spiel: schnelle Bewegungen, dann langsam und tief rein. Wieder und wieder. Er stöhnt – leise, aber dennoch hörbar. Und dann spüre ich es: dieses unverkennbare Pulsieren, dieses Zucken. Schon entlädt sich eine ordentliche Menge seines Spermas in meinem Mund. Ich halte die Lippen fest um seinen Schwanz geschlossen, um ja keinen Tropfen zu verlieren. Dann nach einer Weile gleitet er langsam aus meinem Mund und ich schlucke die gesamte Ladung hinunter.
Das war wohl bislang der teuerste Blowjob seines Lebens, aber er meinte, es hätte sich gelohnt.
LG
Mrs. Losdos