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Gehört der Islam zu Deutschland ?

*******eBr Frau
1.522 Beiträge
ICH war sachlich!

*g*
sachlich: eine Definition
Wenn man den Aufmacher dieses Threads sucht, grinst einem eine dreiste Frage entgegen: "Gehört der Islam zu Deutschland?"

diese Frage bezweckt die Klärung der STellung des Islams in Deutschland und sollte nicht dazu dienen, hier an dieser Stelle "sachlich" das Fehlverhalten moslemischer insbesondere türkischer Jugendlicher oder Erwachsener zu erörtern.
Natürlich nur wenn man davon ausgeht, dass die Schreiber dann auch zielorientiert und themenadäquat schreiben möchten.

Ich hatte in meinem vorherigen Beitrag, den Sir_bati dankenswerterweise gepostet hat (da ich kein Mitglied war) schon darauf hingewiesen, dass man diese Frage als Möglichkeit nutzt, Meinungen die von Subjektivität strotzen aus zu sprechen.
Dies sind Beispiele dafür:

Das sollten auch einige pubertierende Türken in D. endlich mal verstehen und nicht permanent den Super-Macho raushängen lassen. Solche Arschloch-Methalität ist einfach zum Kotzen und eines Menschen, eines Humanisten unwürdig! Sie bringen damit auch Schande über ihren Glauben, der im Kern eine friedliebende Religion ist.

Übrigens der Ruf den Türken z.B. haben den haben sich viele Selbst zuzuschreiben. Denkt mal über das Verhalten eurer Landsleute nach wie sich viele in Deutschland aufführen. Übrigens da fällt mir ein wie ist es mit den Christen in Islamischen Ländern? Ist es da oft nicht auch so das sie nicht Willkommen sind?

Wenn ich mich z.Bsp. in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo ich relativ viel war, nicht einordne und mich den Sitten und Bräuchen der Einheimischen anpasse, lande ich schneller im Gefängnis bzw. werde des Landes verwiesen, als ich ja-und-amen sagen kann!

Viele derer, die sich in D. nicht einpassen, sind ganz arme Lichter...ohne Respekt. Ich habe mir mal sagen lassen, dass sie selbst in ihrer originären Heimat keine Achtung genießen.



Es wird hier bei von Hören Sagen berichtet, Vergleiche mit den arabischen Emiraten angestellt, obwohl Deutschland doch das non plus ultra an Demokratie darstellt ( *gaehn* ) und in keinem Fall auf die verfassungsrechtliche oder gesellschaftliche Stellung des Islams in Deutschland eingegangen, noch nicht einmal dann, wenn empirische Daten eingeworfen wird.

Da hat man doch das Gefühl man wolle sich nur auskotzen.

Sachlich sein ist aber anders:

neutral, nüchtern, parteilos, unbeeinflusst, unparteiisch, unvoreingenommen, vorurteilsfrei, vorurteilslos, wertfrei, wertneutral; (bildungssprachlich) objektiv

laut Duden....und die lässt da zu wünschen übrig und mich zum Schluss kommen, dass das hier zumeist angeforderte Niveau sich auf ganz andere Ebenen bezieht, aber nicht auf die Debattierkultur.....deshalb meine Reduzierung dieser Seite zu einer "Fickplattform"


bin mal gespannt wer das alles in der Lage ist zu lesen, zu verstehen und dann auch noch sachlich zu antworten.
*********_Stef Paar
2.669 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ fatmaguel

Wenn Bati hier Dinge für Dich postet, wäre es schön gewesen, wenn er das auch so geschrieben hätte.

Ich persönlich habe mich schon über seine Ansicht über den JC gewundert und mich gefragt, warum man dann noch in einer banalen F*plattform angemeldet ist?

Das JC - meiner Meinung nach - mehr als das ist, hatte ich ja schon gepostet.

Darf hier nicht aber jeder seine Meinung posten, auch wenn es andere anders sehen und es als Stammtischparolen bezeichnen?
Kommt dadurch nicht der Dialog zustande?
Ist es nicht logisch das bei solch einem Thema auch mal Emotionen hoch kochen? Aber muss man sich dann gleich beleidigend und abwertet dem anderen gegenüber verhalten?

Das hatte Gismode sicherlich mit "etwas sachlicher werden" gemeint.

LG
Meike
Wenn Bati hier Dinge für Dich postet, wäre es schön gewesen, wenn er das auch so geschrieben hätte.


wer lesen kann ist klar im Vorteil (ein kleiner Scherz)

Dir ist sicher entgangen, dass er als Überschrift "fatmaguels Beitrag" da stehen hat.

Und die Sachlichkeit fordere ich auch in meinem Beitrag und trage ihr in dem von Bati geposteten Beitrag Rechnung. Und bin auch noch so lieb und definiere sie im zuletzt geposteten Beitrag.

Wenn schon sozialpolitische Themen diskutiert werden sollten, so sollte man doch beim Thema bleiben. Nämlich der STellung des Islams in Deutschland! Worauf übrigens wieder nicht eingegangen wird. Damals in der Schule habe ich mal eine Klausur verhauen, weil ich am Thema vorbei geschrieben habe. (Ich wahr in der Pubertät aus der wir heute doch hoffentlich schon raus sind)

Wenn man die an den Tag gelegte Sachlichkeit als abwertend empfindet, da hast du Recht, dann kochen Emotionen hoch, die aber leider fehl am Platz sind, wenn man hier mit Niveau (gott ich hasse dieses Wort....wird zu iflationär benutzt) diskutieren möchte.

Und diese Diskussion ist m.E. kein Dialog, sondern eher eine Ansammlung an Klischees, Schuldzuweisungen und Stammtischparolen. Demnach auch keine Diskussion. Erschreckend....ich erwarte hier keine Debatte deren Maßstab der eines akademischen Diskurses gemessen wird, aber bitte....bleibt doch beim Thema und bleibt Sachlich.


Ah so....ich möchte hier aber auch verdeutlichen: Ich werte hier keinen Menschen ab. Dies ist mir fremd. Jeder Mensch ist gleichwertig....doch werte ich die Qualität der Beiträge ab. Das ist ein Unterschied, den man sich bewusst machen muss um sachlich bleiben zu können.
*********_Stef Paar
2.669 Beiträge
Gruppen-Mod 
wer lesen kann ist klar im Vorteil (ein kleiner Scherz)

Dir ist sicher entgangen, dass er als Überschrift "fatmaguels Beitrag" da stehen hat.

Danke! Gesehen und gelesen hatte ich es, aber nicht verstanden, da mir nicht in den Kopf kam, das fatmaguel ein Nickname hier bei JC sein könnte. *kopfklatsch*


Ich hoffe, das wir hier zur sachlichen Diskussion zurückkehren können, auch wenn die Emotionen hoch kochen.

Für mich persönlich, möchte ich mein Wissen dadurch erweitern, die vage Meinung die ich habe, vielleicht bestätigt oder widerlegt sehen.
Darum beteilige ich mich an diesem Thread auch nur als "stille" Leserin, denn mir liegt es fern von "halbwissenden" Dingen zu reden.

LG
Meike
*******Nrw Paar
433 Beiträge
Mit welchem Recht wird von mir erwartet, dass ich ein fremdbestimmtes Leben zu führen habe ?!
von "leitkultur" ist die Rede ! Was genau macht diese Leitkultur aus ?! Wieso kann ich nicht als freier Bürger in diesem Land leben, ohne mich "angleichen" zu müssen ?!
Reicht es nicht, dass ich meine Steuern bezahle, durch meine Einkäufe und Investitionen, Verbraucher, den allgemeinen BSP ersteigere und für Arbeitsplätze sorge, mich in keinsterweisse Straffällig verhalte ?!
Warum wird bei einer Prügellei unter Jungendlichen nicht die Straftat ansich bestraft ( juristisch wird dies wohl ) sondern es ist wichtig zu erwähnen welcher "Nationalität" und relgiöser Zugehörigkeit die beteiligten sind !?!

Ich denke, dass ich mich in deutsch verständlich machen kann...
gehe gut essen
habe ein mittelhohes Lebenstandart....
schade niemanden,
habe unter anderem auch deutsche Freunde
( keiner darf sich mein Freund nennen, der mit mir ausgeht und "getrennt zahlen" möchte , es ist einfach nur DEUTSCH und zum KOTZEN)
und ich möchte so bleiben wie ich bin, ich möchte mich nicht Integrieren, sehe auch nicht ein, warum ich es tuen müsste....
und ich hasse es, wenn irgendjemand meint "ich wäre voll in ordnung, wie "wir" halt...und nicht wie die "anderen türken"....am liebsten wäre ich in diesen momenten ein "anderer türke"....
Ganz
egal wie "angepasst" und "integriert" man ist. Eine 100%ige Akzeptanz wird es durch die autochtone Bevölkerung niemals geben.

Ein lustiges bis erbärmliches Beispiel (je nach Empfinden):
Ich wurde gestern während einem Empfang gefragt, wie oft ich denn in meiner Heimat Urlaub mache, ich daraufhin, "kaum, denn der Westerwald, ist zwar schön aber für einen Urlaub kein Thema", SIE meinte aber meinen Geburtsort, ich darauf "Mannheim, selber ist jetzt auch nicht soooo pralle, aber die Gehend um Heidelberg, Weinheim, etc. wunderschön aber auch kein Urlaubsfavorit. Die Dame war schier am verzweifeln und es kam die Frage der Fragen, ich sei doch kein Deutscher, was für ein Landsmann ich sei - irgendwoe kam sie aus der Nummer nicht raus, denn als ich Ihr meinen "Bundesadler" zeigte, wollte sie wohl nur noch weg... Ich erlöste sie, indem ich ihr meine türkischarabischen Wurzeln verriet, mit einem laxen Hinweis auf Kaya Yanar.

Hätte ich das bloss nicht gemacht:
Sie als emanzipierte Europäerin, könnte nicht verstehen, warum WIR (????) Ehrenmorde, Frauenunterdrückung, mangelnde Deutschkenntnisse u. Islamismus zulassen würden.

Ich konnte nur noch grinsen, denn der sechste CUBA LIBRE (danke an Paulo, dem Cocktail Mann, für die saugeile Mischung) hatte für einige Gesichtsentgleisungen gesorgt, ich habe so laut geprustet und meine weibliche Begleitung (Kollegin) als die jüngste meiner drei Ehefrauen vorgestellt und die Frage weitergegeben. Ich müsse zum Nachtgebet in die Mischee und auf dem Rückweg noch nen Döner essen... ;-).

Sooooooo lustig es ist, so traurig ist es auch...

Übrigens, DIESES Jahr werde ich Urlaub in der "Heimat" machen und zwar in DIDIM....

CHEERS, BATI
kurzer Nachtrag
entschuldigt, die kleinen Buchstaben Verwechslungen, bin gerade nach Hause gekommen, habe noch zwei Promille und meine Wurstfinger treffen die Buchstaben nicht genau...

cheers..
@sir_bati
das nennt man dann latenten Rassismus.
Denn der Gedanke, ein Türke sei hier noch Gast hängt da irgendwo tief und fest verwurzelt. Aber es hat mich köstlich amüsiert, deinen Beitrag zu lesen. Ich gebe es zu: Es war pure SCHADENFREUDE
Da gibt es noch den positiven Rassismus, wenn man mir sagt, waaaas sie wurden noch nicht verheiratet? Ihre Familie muss ja sehr tolerant sein.
Waaas? Sie sind studiert????
Oder aber das geilste:


Sie sprechen aber sehr gutes Deutsch.

Ja, ich spreche sehr gut deutsch, besser als viele Deutsche. Ich schreibe auch besser als viele Deutsche deutsch. Nur diskriminiere ich sie deshalb nicht. Denn sie sind ja Menschen und somit auch gleichwertig.

Diese Einsicht gebietet mir nämlich die Philosophie meiner Religion. Und dieses Gebot nämlich verdammt noch mal Ernst.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Manche Diskussionen kommen wir vor, wie bei einigen (!) Juden - ständig sind sie immer nur am Jammern, sie seien doch das arme verfolgte Volk etc. Andere in ihrer Heimat leben statt dessen das friedvolle Miteinander mit Palästinensern, während sie dagegen immer den Finger in die Wunde stecken müssen und regelrecht die Spaltung forcieren! Wie sagte ein Freund von mir aus Berlin - ein Jude übrigens:"Die schlimmsten Spinner sind die rechtsradikalen Juden!"

Wie ich bereits auf S.1 dieses treads schrieb, ist ein friedvolles Miteinander viel wichtiger; geprägt von Toleranz und Achtung! Allzu gerne wird aber von einigen Menschen genau das mißachtet - Achtung, Respekt - lieber stellt man sein eigenes Ego in den Vordergrund!

Bitte lest meinen thread auf S.1 dieser Diskussion!
Fakt ist doch, dass es in jeder Region dieser Erde Menschen mit einer gewissen traditionellen und evolutionären Prägung gibt. Man nennt dies auch Kultur - oder eben Leitkultur, weil genau jene es ist, die eben dort beheimatet und natürlich gewachsen ist! Diese Leitkultur wird von der Masse am jeweiligen Ort lebenden Menschen geprägt und bestimmt. Es verlangt doch auch kein vernünftiger Mensch, dass zum Bsp. ein Moslem sich hier verfremden soll; seine Kultur verraten soll! Wo habe ich das z.Bsp. geschrieben? Aber es ist eine Frage der Höflichkeit, der Achtung und des Respektes, dass eben jene am Ort traditionell gewachsene Kultur als "Leitkultur" anerkannt und respektiert wird. Im Rahmen dieser traditionellen Kultur kann doch jeder seine Kultur leben. Das ist überhaupt nicht die Frage.

Wie würde zum Bsp. ein Moslem empfinden, wenn ich als Andersgläubige mitten im Ramadan auf offener Strasse in einem muslimisch geprägtem Land esse, trinke, meinen Partner küsse, mit tiefem Ausschnitt rumlaufe - weil das eben in meiner Kultur überhaupt kein Problem ist - ja - normal ist? Wäre das nicht eine massive Mißachtung der Traditionen, der dort vorherrschenden Leitkultur? Wäre das nicht eine Respeklosigkeit sonders gleichen? Wie würdet Ihr empfinden, die Ihr unsere Leitkultur verachtet? Wie würdet Ihr empfinden.....?

Warum debattieren dann Einige, dass sie eben jene Leitkultur in D. mißachten und mit Füssen treten dürfen? Mit welchem Recht nehmen sie sich heraus, dass was sie in ihrer Kultur verpönen würden, hier machen zu dürfen? Unter dem fadenscheinigen Deckmantel unserer verkommenen Politik, die keine Ehre, keinen Stolz, keine Werte, keine Traditionen mehr in sich trägt? Nein - genau DAS prägt und forciert Intoleranz, Hass bis hin zum Extremismus und genau DAS braucht ein wahrhafter Mensch überhaupt nicht! Gegenseitige Achtung und Respekt dagegen bringen Frieden und Harmonie - nicht die persönliche Profilierungssucht!
na, da ist jetzt aber jemand ehrgeizig geworden:)
Dann erbete ich liebe MichelleBr, dass du der hier in Deutschland lebenden ethnischen Minderheit, die Achtung entgegenbringst und es respektierst, dass wir hier keine Gäste mehr sind.
Missachtung gesellschaftlicher Prozesse (ich vermeide hier das Wort Leitkultur bewusst!) geschehen nicht nur einerseits, diese Einsicht sollte doch in 2012 mittlerweile angekommen sein.

Du vergleichst deine kurzweiligen Trips in arabische Länder und deine vorbildhafte Anpassung (du MUSST dich bedecken, es ist dort gesetzlich festgeschrieben) damit, dass hier einige nicht der deutschen Sprache mächtig sind, sich daneben benehmen und gesellschaftliche Werte mit Füßen treten. Aber Süße, du vergisst, dass diese hier beheimatet sind. Und genau die Missachtung dieser Tatsache führt zu einer Misslage.

Denn, ich zitiere dich jetzt mit deiner Erlaubnis:

Fakt ist doch, dass es in jeder Region dieser Erde Menschen mit einer gewissen traditionellen und evolutionären Prägung gibt. Man nennt dies auch Kultur - oder eben Leitkultur, weil genau jene es ist, die eben dort beheimatet und natürlich gewachsen ist! Diese Leitkultur wird von der Masse am jeweiligen Ort lebenden Menschen geprägt und bestimmt.

Dem stimme ich zu, doch die Akzeptanz dessen, dass soziale Gefüge keine statischen Gebilde sind, dass eben diese evolutionäre Prägung auch mitunter durch Moslems in Deutschland stattgefunden hat fehlt mir hier und in deinen weiteren Ausführungen.

Diese Leitkultur, von der du so gerne sprichst liebe Michelle ist nun nicht mehr die reine deutsche Leitkultur, denn da hätte ja Hitler den 2. Weltkrieg gewinnen müssen (AAAAAAAAAAACHTUNG BEVOR IHR MICH ANGREIFT : SARKAAAAASMUUUUUUUUUUUS)

Diese Leitkultur ist mittlerweile geprägt von vielen verschiedenen kulturellen Einflüssen. Zu der auch der Islam gehört, um noch einmal zum Thema zu kommen.

Ich geb dir auch in einem weiteren Punkt recht:
Manche Diskussionen kommen wir vor, wie bei einigen (!) Juden - ständig sind sie immer nur am Jammern, sie seien doch das arme verfolgte Volk etc.

Auch wenn ich den Vergleich mit den Juden gerade etwas gefährlich finde. Denn dort herrscht Krieg! Hier versuchen wir uns nur gegenseitig die Augen zu öffnen.
Und ja, es jammert jemand....nämlich die, die sich in einer Diskussion darüber beklagen, wie machohaft so manche türkischen Jugendlichen benehmen etc, obwohl es doch um die Klärung der gesellschaftlichen STellung geht.

Resümierend kann ich eben nur noch einmal wiederholen, was ich schon des Öfteren mit anderen Worten in anderen Kontexten etc von mir gegeben habe.

Wenn es um Integrationsdebatten geht, so fehlt mir wirklich die Einsicht und die Bereitschaft darüber es hin zu nehmen, dass der Asi-Türke von nebenan genau so ein Produkt der Gesellschaft ist, die innerhalb der Grenzen der BRD lebt, wie der soziale Michael, der Nazi Heinz und der Akademiker-Ahmet mit seinem Akademiker Freund Klaus.

So schwer kann dies doch nicht sein!
Zusatz:
Mustafa Kemal Atatürk hatte schon Anfang des 20. Jahrhunderts mit dem Satz "Glückseligkeit dem, der sich Türke nennt", diese Einsicht, dass der Armenier, der Kurde, der Syrier, der Aserbaidschaner, der Laz etc das Produkt einer Gesellschaft ist.

Natürlich kann man das jetzt auch wieder zu Tode reden doch Fakt ist:

In der Türkei leben Christen, Juden, Jesuiden, Moslems friedlich miteinander. Natürlich war das nicht immer so. Natürlich gibt es heute auch noch minimal Ausschreitungen.

Doch diese Ausnahmen, sollte man nicht als repräsentativ für die ganze Gesellschaft hinstellen. Genausowenig, die hier zu geringen Anteilen vorkommenden Ausnahmen, die hier gerne aufgeführt worden sind. Dass Türken nicht integriert seien (zu mal es ja noch nicht mal in den Sozialwissenschaften einheitliche Indikatoren dafür gibt, woran man Integration misst.)

Denn dann könnte ich ja auch behaupten, dass in Klosterschulen, in Kirchen etc. jedes Kind vergewaltigt wird.

Die breite Gesellschaft Inzucht treibt und Kinder zeugt.

Dass in Deutschland immer Ehrenmorde begangen werden.
Moslemische Frauen zwangsverheiratet werden.

etc.

p.p.

Das ist keine Diskussionskultur und gehört dann auch nicht in eine gepflegte Konversation.
Zum Glück
bin ich als Kind mit türkischen Wurzeln nicht in einer kirchlichen Einrichtung zwangsintegriert worden.....
kann man ja noch nachholen....so gesehen als Alternative zur Abschiebung....stimmt der Bundesadler schützt uns auch davor....man man wasn Dilemma

Übrigens wer hört noch gern das Lied von Nelly "Dilemma"?:)


man eh, jetzt aber jetzt ist wirklich vorbei....meinen Sie werter Herr, dass uns jetzt jemand ernst nimmt?
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
...In der Türkei leben Christen, Juden, Jesuiden, Moslems friedlich miteinander. Natürlich war das nicht immer so. Natürlich gibt es heute auch noch minimal Ausschreitungen.....
Nur die Kurden werden laufend gegängelt und von Kurdistan zu sprechen, ist ja ganz schlimm.......
hahahahaha das wars mit dem Ehrgeiz? Mehr fällt dir nicht ein?

• kein Statement ob der Islam zu Deutschland gehört
• es wird nicht auf ausschlaggebende Argumente eingegangen
• es werden (obwohl vorher drauf hingewiesen) Einzelfälle generalisiert
• der Wille einer fundierten Meinungsäußerung ist nicht gegeben.....
• vorher erlerntes Wissen, Umgang mit Theorien und empirischen Daten Fehlanzeige

Liebe MichelleBR


du hast zwar versucht, deinen Standpunkt zu verteidigen, doch leider sind wir nicht mehr in der 9. Klasse, also blieb dieser Versuch erfolglos.
Deine Zitate und Ideen sind zwar gut gewesen, doch hat man diese deine Ideen zweckentfremdet nutzen können. Was darauf schließen lässt, dass du sie nicht an rechter Stelle eingebracht hast.
Auch schreibst du ständig am Thema vorbei.
Dies reicht leider mit einem zugedrücktem Auge gegebenem

mangehlhaft


29.01.2012
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
wer sagt denn, dass das schon alles war? ich habe nur jetzt keine Zeit dazu. *lächelt
Und jetzt komm mal bitte von den Hass-Tiraden runter...
hahahahahahahhaahahahahaha man mädel hast du grad in den Spiegel geschaut, als du die Aufforderung schriebst: Kommt mal bitte von den Hass-Tiraden runter


musst du erst recherchieren?

Ein kleiner Tip: google mal: Die Stellung des Islams in Deutschland.....und lies doch bitte bitte bitteeeee verschiedene Seiten und verschiedene Ansichten. Dies ist nämlich der Weg zum mündigen Bürger und somit auch zu einer fundierten Meinungs- und Urteilsbildung.


hahahahahahhaaha köööööööööööösssssssstlich

ah so....jetzt habe ich gesündigt und dem Prinzip des gleichwertig Sehens entwichen....lieber Allah, gib mir bitte trotzdem 40 Nuris, denn dies kommt doch wirklich äußerst selten vor.
Kurden?
was hat das jetzt hier zu suchen, fehlt nur noch Lazen, Araber, Tscherkessen, Pomacken, Abchasen und weitere 78 Volksgruppen...
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Das wird mir jetzt zu doof! Mag sich jeder, der alles liest, seine eigene Meinung bilden.....
Man sollte aufhören, wenns am schönsten ist
*g*
****ode Mann
1.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Regeln für eine fruchtbare Diskussion
Mir scheint, als müßte ich mal ein paar klärende Sätze knüpfend an diese Debatte anführen, da manche (und ich nenne mal keine Namen) offenbar nicht in der Lage sind, eine Diskussion wirklich sachlich und ohne persönliche Agitationen zu führen.

Betrachtet die Aufzählung nicht als Regelwerk, sondern eher als Tipps *zwinker*

Behalte immer die Beantwortung der Ausgangsfrage im Auge und verliere Dich nicht in Nebenfragen.

Verzichte auf die Erörterung von Punkten, die nicht zur Sache gehören, auch wenn sie interessant sein mögen.

Konzentriere Dich auf die zentralen Punkte. Du musst nicht alles richtigstellen, was irgendjemand an Falschem eingebracht hat.

Unterscheide deutlich zwischen Beiträgen zur Sache und sonstigen Beiträgen (wie Zusammenfassungen des bisherigen Diskussionsverlaufs,
Vorschlägen zum weiteren Vorgehen, Bemerkungen zum Verhalten von Diskussionsteilnehmern etc.).

Frage Dich bei jedem Beitrag selbstkritisch, ob Deine Argumente so formuliert sind, dass der Andere sie auch verstehen und nachvollziehen kann.

Wenn Du eine These mit sehr abstrakten Begriffen einbringst, veranschauliche das Gemeinte möglichst durch ein einfaches Beispiel.

Vermeide eine stark wertende und zugleich informationsarme Bildersprache. Die abfällige Beschreibung einer Position ist noch keine begründete Kritik daran.

Kennzeichne nicht weiter begründete Prämissen - falls nötig - als Setzungen, die bei Bedarf begründet werden können.

Behaupte nichts, ohne es - falls gefordert - begründen zu können.

Argumentiere nicht mit Prämissen, die Du nicht in Frage stellen lässt.

Verlange vom Andern nur dann eine Begründung für eine Behauptung, wenn Du an dieser Behauptung einen begründeten Zweifel hast.

Berufe Dich nicht auf Beweise, die Du nicht selber wiedergeben kannst. Verweise auf Bücher und Internetadressen können die Argumentation hier und jetzt nicht ersetzen.

Berufe Dich nicht auf Autoritäten, wenn Du deren Position nicht selber wiedergeben kannst.

Dass andere Deiner Meinung sind, mag Dir gefallen. Dies ist jedoch noch kein inhaltliches Argument zugunsten Deiner Meinung. Zitate sind keine Beweise.

Vermeide kurzatmige Argumente nach Art eines Schlagabtausches. Das Wenigste lässt sich in ein bis zwei Sätzen belegen oder widerlegen. Argumentiere immer in vollständigen Sätzen.

Mach bei Deinen Argumenten deutlich, welche These damit gestützt bzw. angegriffen werden soll. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn Du etwas weiter ausholen willst.

Bevor Du irgendjemanden kritisierst, vergewissere Dich, ob Du ihn auch richtig verstanden hast. Formuliere im Zweifelsfall seine Position zur Probe mit Deinen eigenen Worten. Vermeide dabei persönliche Kritik ! Kritisiert werden nur Aussagen.

Kritisiere Positionen und nicht Personen. Aus den Eigenschaften von Diskussionsteilnehmern kann logisch niemals die Wahrheit oder Falschheit der strittigen Behauptungen folgen. Mangelnde Schärfe der eigenen Argumente kann nicht durch Schärfe der persönlichen Angriffe ersetzt werden.

Beschränke Dich auf die Kritik an der Richtigkeit von Behauptungen und verzichte auf anderweitige Kritik wie: "... ist nicht neu", "... ist nicht wichtig", "... ist nicht interessant", "... ist gefährlich", "... ist banal", "... langweilt mich", "... ist überhaupt keine Philosophie" oder ähnliches. Ausnahme: "Was Du sagst, hat mit der hier diskutierten Frage nichts zu tun".

Bedenke immer: Es geht um die besseren Argumente und nicht um den besseren Menschen.

Nutze die Anonymität des Internet nicht zu Verhaltensweisen, die Du vor Dir selber eigentlich nicht rechtfertigen kannst.

Leiste Deinen Beitrag zu gegenseitiger Freundlichkeit und Höflichkeit auch und gerade deshalb, weil es sich um ein Streitgespräch handelt. Höflichkeit muss kein Hindernis für scharfe Gegenargumente sein.



Danke für die Kenntnisnahme *gg*
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