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Libyen

Libyen
Was glaubt Ihr, wie es in Libyen weitergeht?

Wer von Euch hat Informationen aus erster Hand?
(was den Medien zur Verfügung gestellt wird, ist sowieso manipuliert und gefiltert bis zur Unkenntlichkeit)
Meine These
Wenn es stimmt, dass Gaddafi mit Frankreich verhandelt und auch, was gerade von verschiedenen Menschenrechtsorganisationen über die "Rebellen" kolportiert wird, wäre der NATO-Einsatz inzwischen ja nur noch eine einzige Farce (die übliche Show für die öffentliche "Meinungsbildung" des Westens über TV und andere gleichgeschaltete Medien eben).

Was meint Ihr dazu?
*******et70 Mann
906 Beiträge
Öl!
So weit ich weiss..................Gaddafi wollte ölverträge von spaniar und franzosen nicht mehr so hin nehmen .................uns wollte verträge neu überprüfenlassen!

Dann war der Teufellos!!! Das reichte den mächtigen gegen gaddafi krieg zu erklären!

Jetzt sind Aufstände an der reihe............... den Westen haben sie gegen moderne Sklawerein ein nein erteillt hatten...........

Hier dreht sich nicht um Gaddafi oder Lybischevolk.............sondern nur

um Öl und vorteile der Europeische Nationen!!

In Sudan Passiert die selbe................europa verreinig sich!

Komischerweise Afrkanischebewökerung wie sudan werden mit einfluss vin draussen leider geteillt!

Es ist leider so weit werden auch Religionen in spiel gesetzt,

Wenn ihr Deutsche Nachtrichten hört wird ihr bemerken auf ein mal Süden der Sudan Christen sind!

Diese Welt kann keiner mehr retten..................Weil sich nicht um Menschen dreht sondern Öl und Rostoffe!!!
***da Frau
101 Beiträge
alles sehr undurchsichtig...
Mich hat von Anfang an gewundert, dass ausgerechnet in Libyen die gleichen Revolten los gingen, wie in den diversen Nachbarstaaten.
Davon, dass sich die USA überall einmischen halte ich sowieso nichts, da es letztendlich nur ums Öl geht.

Ok, Gaddafi ist schon sehr "speziell"... zum anderen ging es den Libyern aber im Vergleich recht gut, zumindest konnten sie es sich leisten unzählige Gastarbeiter aus den umliegenden Ländern zu beschäftigen (Tunesien, Ägypten, Sudan, Tschad etc.).
Gaddafi hat sehr viel Geld ins eigene Land (aber auch in Mali) investiert, z.B. das "Great Man Made River Project", Dinge des täglichen Lebens waren subventioniert, z.B. Treibstoff (Diesel 8 Cent, Super 10 Cent), Baguettes (ganze Tüte voll für wenige Cent) etc.
Als Reisender hatte man immer das Gefühl von Sicherheit (für mich eigentlich das sicherste Land in ganz Afrika). Gaddafi hat das Land recht gut zusammen gehalten, was wohl auch nicht ganz einfach war, da die verschiedenen Scheichs ansonsten auch ihr eigenes Süppchen gekocht hätten.
Wenn Gaddafi entmachtet ist, wird es wohl so werden, dass dann jeder Morgenluft wittert und nun u.U. tatsächlich wieder jeder sein eigenes Ding drehen wird. Da sollte man von Reisen die nächste Zeit wohl besser die Finger lassen und in Ruhe anschauen, wie sich alles entwickelt.

btw: Tunesien und Ägypten sind inzwischen für Individualurlauber unbesorgt zu befahren!
@Avida
Ich kann Deine Libyen-Erfahrungen und Beobachtungen nur bestätigen.
In keinem afrikanischen Land habe ich mich je so sicher gefühlt wie in Gaddafis Libyen und ich kann mir auch keinen rechten Reim auf diese angebliche "Revolution" in den arabischen Staaten machen.
Jedenfalls glaube ich nicht, dass die "Rebellen" in Libyen tatsächlich aus einer echten Protestbewegung gegen Gaddafi hervorgegangen sind.
Vielmehr halte ich persönlich den ganzen "Dominoeffekt" für eine gezielte Inszenierung installierter Provokateure.
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