Offene Geschichte

bitte mal konkret und nicht son wischi waschi zeug

nd da ihr ja auch aus nürnberg seid, komme ich mit dem Fahhrad und verhau euch den Bobbes

@ DasFrankenpaar , wenn es euch nicht interessiert, okay.
Aber bitte lasst dann diese nicht zum Thema passenden "Beiträge".

Danke schön.

Deswegen bitte

Wolsab

Ich finde die Idee ganz nett, aber eine Fabrikruine strahlt für mich eher etwas kaltes aus. Aber wenn so nach noch anwesenden Personen gefragt wird ...

... wird sicherlich ein Obdachloser sich gerade im Gebäude aufhalten und zwar in seiner zurecht gemachten "Behausung" im 1. OG, in einem ehemaligem Produktionsleiter-Zimmer mit Blick in die Fabrikhalle, wenn er auf den Gang vor den Zimmer tritt. Nehmen wir einen gepflegten Obdachlosen, der sich regelmäßig reinigt (ja es gibt kostenlose Reinigungsmöglichkeiten) und auch 1x die Woche seine Klamotten wechselt. In der Fabrik waren noch etliche Packungen Reinigungspulver zurückgelassen worden und der Wasseranschluss im Außengelände liefert noch Frischwasser.

Klingt interessant. ich würde vorschlagen ihr startet einfach mal mit der einführung und dann sehen wir was passiert.

Hmmmm....irgendwie scheine ich den ganzen Sinn hier gerade nicht zu begreifen

Soll die Geschichte einfach nur weiter erzählt werden von einem nächsten Mitglied,
oder was ist der Sinn?

Bin wohl gerade irgendwie "blond"

Sorry das ich nochmal nachfrage....

Also geht es hier darum....eine Geschichte zu erstellen, die dann in die Realität umgesetzt werden soll ?

Was ja dann nur Sinn machen würde....wenn die Personen aus einen unmittelbaren Umfeld wären.

Verwirrend ist es allemal dann, das es gleich 3 Geschichten sind.
Wenn dann jetzt hier alle durcheinanderschreiben würden....würde man es noch weniger verstehen.

Ok....sorry, wenn ich jetzt dann doch ein wenig "frech" werde.

ICH empfinde diese Antwort gerade als sehr "Nasehochtragend"

Wenn ihr es doch so wollt, dann äussert euch doch klar und deutlich.
Oder was meint ihr warum hier definitiv nichts los ist?

Wahrscheinlich weil die meisten nicht so schlau sind wie ihr und die anderen schon wissen was ihr damit meint, weil sie ja in euren Kopf schauen können

Das war mein letzter Beitrag zu diesem Thread und ich zieh mich dann jetzt in den Keller zurück um zu lachen!!!

Viel Erfolg mit eurem Vorhaben!!!!!

LG

Mal ne Zwischenfrage, wann beginnt hier diese Geschichte?

Das ist offensichtlich vielen nicht ganz klar ...

Oder hat die schon begonnen?

Hallo Lovebow ,

ich melde mich dann nochmal kurz zu Wort

Vielen Dank zu dem Statement von meinem Post

Er war auch nicht als Angriff von mir gemeint, sondern lediglich eine Aussage wie ich es empfunden habe.
Es verdient meinen Respekt, das ihr dann auch nicht auf Angriff gegangen seid.
Sehr selten hier zu finden. Dafür nochmal Danke und weiterhin viel Erfolg!!!

GLG szl1109

"Was war das? Hast du das gehört?" fragte ich Karmen, die gerade vor mir nieder kniete, um meine Hose zu öffnen. "Ja, ich hab auch etwas gehört" war ihre Antwort. Sofort ließen wir von unserem Vorhaben ab und schauten verstohlen durch das alte Stahlfenster des ehemaligen Aufenthaltsraumes der Fabrikarbeiter.
Wir kamen bereits einige Male hier her, um uns zu vergnügen. Diese alten leerstehenden Fabrikhallen sind genau unser Ding, um unsere ungewöhnlichen Triebe auszuleben. Hier war einfach alles möglich: Fotografieren, Treffen arrangieren, Fotoshootings... einfach alles. Und das eine oder andere geile Erlebnis hatten wir bereits hinter uns, doch dazu später mehr.
Jetzt waren wir erst einmal völlig abgelenkt davon, unsere Pläne umzusetzen, sondern die Stimmen hatten unsere Aufmerksamkeit voll in Beschlag genommen. Ich schnallte meine Hose zu und sagte ihr, sie solle sich erst einmal wieder ankleiden. Wer weiß, wie das hier so weiter geht.
Gesagt getan. Wir kleideten uns an, lugten duch das verschmutzte Glas des alten Fensters in die Fabrikhalle und verhielten uns dabei mucksmäuschen still. Kein Bock auf komische Überraschungen.
Schemenhaft konnten wir in einger Enfernung ein Pärchen ausmachen, welches sich langsam und vorsichtig über die alten Stahlträger und um die abgewrackten Maschinen herum auf uns zu bewegte.
Wir waren ganz angespannt.
"Hoffentlich haben die nichts übles vor" meinte Karmen. "Psssst", den Finger auf die Lippen gelegt, entgegnete ich.
Das Pärchen blieb nun ca. 20m vor unserem Fenster stehen,stellte den Rucksack ab den sie dabei hatten und blickten sich ein wenig um.
Es sah so aus, als wären sie nicht zum ersten Mal hier, so, als wollten sie sich vergewissern, dass sie auch allein hier waren.
Na na, dachte ich, was die wohl vor haben? Ich hatte da so meine Vorahnung und Karmen, als sie mich ansah, dachte wohl in eine ähnliche Richtung.
Ich deutete ihr mit meinen Händen an, dass wir uns erst einmal sehr ruhig verhalten und beobachten werden, was die Beiden vorhaben.
Sie verstand sofort und grinste mich an. Dabei legte sie ihre Hand in meinen Schritt kniff durch die Hose zart meinen kleinen Freund, der sich dadurch gleich regte. "Lass das jetzt, entgegnete ich ihr in einem nicht ernst gemeinten Ton.
Sogleich konzentrierten sich unsere Blicke wieder auf das Pärchen.

Fortzetzung folgt

Scheinbar fühlten die zwei sich sicher. Es war für uns gut nachvollziehbar, dass sie sich zunächst vergewissern wollten, dass sie auch tatsächlich allein waren. Schließlich hatten auch wir schon häufiger den Eindruck gehabt, dass es eventuell noch Andere geben könnte, die sich hier des öffteren aufzuhalten schienen. Bisher hatten wir es immer damit abgetan, dass es sich dabei um eine Katze oder auch Ratten oder Mäuse handeln mußte und haben uns dadurch nicht weiter beeindrucken lassen. Wir lieben Fesselspiele, insbesondere hier, in diesem industriellen Ambiente. Und dieses Gefühl, welches sich einstellt, wenn sie mir gefesselt, nackt und wehrlos ausgeliefert ist, das macht uns beide an.
Die Vorstellung, dabei gestört zu werden, genau zu wissen, dass sie nicht so schnell befreit werden kann löst ein Kribbeln in uns aus, welches wir nicht mehr missen möchten. Schließlich sich könnte jederzeit jemand unbemerkt anschleichen, uns beobachten oder sogar mit einem Besuch überraschen. Bisher waren wir uns aber immer sehr sicher gewesen, dass sich außer uns niemand hier aufhalten würde.
Durch den Besuch des Pärchens vor unserer Nase änderte sich das gerade schlagartig. Und so wie es aussah, waren auch die Zwei der Ansicht, hier allein zu sein.
Nachdem sie feststellten, dass sie scheinbar ungestört sind, schenkten sie der Umbebung keine weitere Beachtung.
Ganz im Gegenteil. Sie legte ihren Mantel ab und was dann zum Vorschein kam trieb uns ein Grinsen ins Gesicht. Die Frau vor unseren Augen war extrem sexy gekleidet. Ausgestattet mit einer schlanken Figur war ihr graziler Körper von wenigen Dessous bedeckt.

Fortsetzung folgt

Bekleidet mit schwarzen, durchsichtigen Netzstrümpfen, die bis zu den Oberschenkeln reichten erschienen ihre Beine so lang, als ob diese kein Ende nehmen wollten. Elegant bewegte sie sich auf ihren Highheels und brachte damit ihren schlanken Körper noch mehr zur Geltung. Ein String aus schwarzer Spitze bedeckte nur knapp ihre Scham und war gleichzeitig mit Strapshaltern bestückt. Ihre zarten Brüste waren zudem leicht durchsichtig verhüllt mit einem schwarzen BH aus transparentem Netz mit Spitzenbesatz.
Ihr Liebhaber war ebenfalls elegant bekleidet. Ein dunkler Nadelstreifenanzug, ein weißes Hemd und die Fliege ließen ihn bewußt dominant erscheinen.
Was ging hier vor sich, fragten wir uns. Ungläubig sahen wir uns kurz an, um gleich wieder dem Schauspiel vor unseren Augen volle Aufmerksamkeit zu schenken. Wir wagten es nicht uns zu bewegen, geschweige denn zu sprechen, mochten wir die Situation doch keinesfalls unterbrechen.
Das ganze Geschehen wirkte wie in einem Film, die alte Fabrikhalle, der Schrott rundherum, das elegante Paar direkt vor unserer Nase.
Meine Hand wanderte zu Karmen, suchte den Weg in ihre Leggins, den Po. Ich begann diesen zu kneten, zu massieren. Es kribbelte in uns, die ganze Situation hatte etwas Knisterndes. Das spürte ich auch bei ihr. Sie hob ihr Hinterteil und ich merkte, wie auch sie erregt war duch die ganze Entwicklung der Geschehnisse. Ab uns an verirrten sich meine Finger, suchten ihre heiße Spalte, fühlten die Nässe, die sich in ihrem Schritt ausbreitete. Sie öffnete ein wenig ihre Schenkel und erlaubte mir so einen Finger in ihre Lustgrotte zu schieben, nur kurz machte ich davon Gebrauch. Wir lieben das langsam andauernde Liebesspiel, so dass wir unsere Erregung genüsslich steigern können. Und vor unseren Augen dieses Paar, welches nun ebenfalls damit begann, sein Spielchen zu spielen.
Urplötzlich, wie aus dem Nichts bemerkten wir eine Bewegung seitlich des alten Gabelstaplers, der im rechten Teil der Halle vor sich hin gammelte. Sofort wurde unsere Aufmerksamkeit dort hin gelenkt. Und tatsächlich dort war noch jemand. Zuerst nicht genau zu erkennen, nahmen wir nun die Umrisse einer weiteren Person wahr. Es handelte sich um eine männliche Person, soviel war klar, eindeutig erkennbar. War unser Pärchen etwa verabredet? Handelte es sich um einen Spanner, der genau wie wir die Situation unbemerkt miterleben wollte? War es vielleicht der Mann vom Sicherheitsdienst, den wir in der Vergangenheit schon einige Male hier getroffen hatten?
(Anmerkung: Hier wäre nun die Möglichkeit gegeben, falls sich eine weitere Person an dieser Geschichte beteiligen möchte)
Wir konnten es nicht genau erkennen, jedoch erschien es uns so, als ob diese Person zunächst unerkannt bleiben wollte. Unsicher durch die neuen Ereignisse stimmte ich mich mit Karmen ab. "Wollen wir hier bleiben und sehen was passiert, oder wollen wir uns lieber verdünnisieren?" fragte ich sie im Flüsterton. Sie grinste mich nur an und meinte, "wieso das denn? Jetzt wird`s doch gerade erst richtig lustig". Grinsend blickte sie mich an um dann gleich wieder ihren Blick aus die Geschehnisse in der Fabrikhalle zu lenken. Okay, dachte ich mir, warum auch nicht.