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Weisheiten und Gedichte zum Thema Outdoorsex

***py Mann
18.860 Beiträge
Themenersteller 
Weisheiten und Gedichte zum Thema Outdoorsex
Hier gleich mal die erste Weisheit....

Wo ein Wille ist - da ist auch ein Gebüsch...

oder hier noch ein passendes Gedicht

Ein Traum

O Traum, der mich entzücket!
Was hab' ich nicht erblicket!
Ich warf die müden Glieder
In einem Tale nieder,
Wo einen Teich, der silbern floß,
Ein schattiges Gebüsch umschloß.

Da sah ich durch die Sträuche
Mein Mädchen bei dem Teiche.
Das hatte sich zum Baden
Der Kleider meist entladen,
Bis auf ein untreu weiß Gewand,
Das keinem Lüftchen widerstand.

Der freie Busen lachte,
Den Jugend reizend machte.
Mein Blick blieb lüstern stehen
Bei diesen regen Höhen,
Wo Zephyr unter Lilien blies,
Und sich die Wollust fühlen ließ.

Sie fing nun an, o Freuden!
Sich vollends auszukleiden:
Doch ach, indem's geschiehet,
Erwach' ich und sie fliehet. -
O schlief ich doch von neuem ein!
Nun wird sie wohl im Wasser sein!

Johann Peter Uz
***py Mann
18.860 Beiträge
Themenersteller 
Noch eins...
Poppen in Wald und auf der Flur,

bringt Spaß und Freude pur.

Ist von mir selbst
Der Floh
Der Floh saß einsam und verlassen in einem Haufen Stroh.
Da kam ein stolzer Wandersmann daher und wunderte sich sehr.
Eine nackte blonde im Gebüsch, tanzte um den gegrillten Fisch.
Der Wandersmann zog sich aus und wurde überrascht von dieser blonden. Diese dann mit kecken Finger, verhüllte ihre Scham vor Scheck. Da trat der Floh aus dem Versteck und bis der blonden in den Po. Diese gab die Scham dan frei, sodass dem Wandersmann den Ständer kam.
"Erotisches Verderben"
Ich möchte Dich so gern verderben.
Deine Moral – die ließ’ ich sterben.
Möcht’ bringen Dich um den Verstand
mit Zunge, Haut und flinker Hand.
Werd’ Worte in Dein Ohr dann flüstern,
die heiß Dich machen – und auch lüstern!

Mit all’ den Spielen, die Du träumtest,
jedoch erotisch stets versäumtest,
will ich dein Ego untergraben
und mich an Deiner Wollust laben.
Will tun mit Dir verbot’ne Dinge,
bis Du im Bauch fühlst Schmetterlinge.

Will hören wie dein Atem fliegt,
wenn Wollust die Vernunft besiegt.
Will fühlen wie die Haut sich schmiegt,
wenn sich Dein Körper bebend biegt.
Will sehen wie Du Dich verschenkst
und dabei an nichts mehr denkst.

Von Deiner Haut will Salz ich schmecken,
intimste Stellen zart entdecken.
Will riechen Deines Körpers Duft.
Wenn in Dir das Verlangen ruft,
will ich Erlösung Dir bereiten
und langsam in die Tiefe gleiten.

Und tobt die Hitze dann im Schoß,
dann wär’n wir beide hemmungslos!
Wir hätten längst die Welt vergessen
und wären beide wie besessen.
Und wär die Lust dann sanft gestorben,
wär’n wir dann wirklich so verdorben?
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