Ackermann behauptet, daß ihn alle berühmten Persönlichkeiten kennen.
Sein Freund Müller bezweifelt dies. So fahren beide in den Kreml. Als der sowjetische Parteivorsitzende die beiden kommen sieht, läuft er ihnen entgegen und umarmt sie. "Ackermann", murmelt der Russe und lädt die beiden ein.
Später fliegen sie nach Washington. Der Präsident verläßt eben das Weiße Haus und ruft:"
• "Hello, Mister Ackerman!" - "Das gibt es doch nicht", stöhnt Müller. "Jetzt will ich es aber genau wissen.
Ich bin sicher, der Papst kennt dich nicht!"
• "Doch, auch!" entgegnet Ackermann. So reisen beide nach Rom und betreten den Vatikan. Es ist eben Papstaudienz. Müller bleibt hinten stehen. Ackermann geht nach vorn, schüttelt dem Papst die Hand und spricht längere Zeit mit ihm.
Als Ackermann zurückkommt, findet er Müller ohnmächtig am Boden liegen. Als er wieder zu sich kommt, fragt Ackermann: "Was ist denn mit dir los?
Jetzt verschlägt es dir die Sprache, nicht wahr?"
• "Stell dir vor", stöhnt Müller, "als du vorhin mit dem Papst gesprochen hast, hat mich einer gefragt: ´Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wer da mit Ackermann spricht?´"