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Lustig und frivol
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Zitate und Sprüche 6.0

*********buch Paar
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“Es ist ein Kreuz mit den Politikern; aber das haben wir selbst gemacht.”

Fred Ammon (*1930), deutscher Aphoristiker
******d69 Mann
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Gespräch zwischen Zündholz und Kerze

Es kam der Tag, da sagte das Zündholz zur Kerze: “Ich habe den Auftrag, dich anzuzünden.”

“O nein”, erschrak die Kerze, “nur das nicht. Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt. Niemand mehr wird meine Schönheit bewundern.”

Das Zündholz fragte: “Aber willst du denn ein Leben lang kalt und hart bleiben, ohne zuvor gelebt zu haben?”

“Aber brennen tut doch weh und zehrt an meinen Kräften”, flüstert die Kerze unsicher und voller Angst.

“Es ist wahr”, entgegnete das Zündholz. “Aber das ist doch das Geheimnis unserer Berufung: Wir sind berufen, Licht zu sein. Was ich tun kann, ist wenig. Zünde ich dich nicht an, so verpasse ich den Sinn meines Lebens. Ich bin dazu da, Feuer zu entfachen.

Du bist eine Kerze. Du sollst für andere leuchten und Wärme schenken. Alles, was du an Schmerz und Leid und Kraft hingibst, wird verwandelt in Licht. Du gehst nicht verloren, wenn du dich verzehrst. Andere werden dein Feuer weitertragen. Nur wenn du dich versagst, wirst du sterben ... ¨

Da spitzte die Kerze ihren Docht und sprach voller Erwartung: “Ich bitte dich, zünde mich an ...

(Quelle unbekannt)
*********buch Paar
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“Es gibt immer zu wenige, die es gut machen und zu viele, die wissen, wie man es besser machen müsste.”

Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger (*1939), deutscher Chemiker
*********buch Paar
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“Nichtstun ist nicht so schlimm wie nichts denken.”

Dr. Fritz P. Rinnhofer (*1939), Marketing- und Verkaufsmanager und Publizist
*********buch Paar
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“Wie wir von manchen Menschen verkannt werden, beweisen uns nicht selten ihre Geschenke.”

Sigmund Graff (1898 - 1979), deutscher Schriftsteller und Dramatiker
*********buch Paar
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“Ein guter Schauspieler kann einen zu Tränen rühren. Aber das kann der Fiskus auch.”

Gerd de Ley (*1944), flämischer Schauspieler und Aphoristiker
*********buch Paar
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“Mit dem Gewissen ist es wie mit manchem technischen Gerät, das man kauft. Es genügt zu wissen, dass man es hat. Das erübrigt oft den Gebrauch.”

Dr. Sigbert Latzel (*1931), Germanist, Philosoph, Schriftsteller und Aphoristiker
*********buch Paar
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“Man wünscht viel, was einem nicht recht wär', wenn's nachher in Erfüllung ginge.”

Berthold Auerbach (1812 - 1882), deutscher liberaler Kulturpolitiker und Schriftsteller
*********buch Paar
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“Die unterhaltsamsten Gäste sind die, die gern hören, wenn andere sprechen.”

Thomas Carlyle (1795 - 1881), schottischer Essayist und Historiker
*********buch Paar
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“Das Wichtigste ist, dass wir nie aufhören zu glauben, dass ein neuer Anfang möglich ist.”

Verfasser unbekannt
*********buch Paar
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“Bei dem am dichtesten bevölkerten Lebensraum auf dem Bauernhof handelt es sich um den Misthaufen.”

Martin Gerhard Reisenberg (* 1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
*********buch Paar
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“Wenn stets die Rechnung neben dem erkauften Vergnügen liegt, hört es auf »Vergnügen« zu sein.”

Heinrich Martin Jaenicke (1818 - 1872), deutscher Schriftsteller
*********buch Paar
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“Freiwillig abzusteigen ist nicht peinlich, wenn sich die Zuschauer nur überzeugen lassen, dass es freiwillig geschieht; stürzen aber ist bitter, zumal ein Sturz stets vom Beifall der Untenstehenden begleitet wird.”

August Strindberg (1849 - 1912), schwedischer Schriftsteller und Künstler
*********buch Paar
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“Ein Intellektueller ist ein Mensch, der nicht genug Körper hat, um seinen Geist zu bedecken.”

Jean Giono (1895 - 1970), französischer Schriftsteller
*********buch Paar
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“Zuweilen verwechseln wir Wahrheit mit persönlicher Überzeugung.”

Daniel Mühlemann (*1959), Naturfotograf, Aphoristiker und Übersetzer
*********buch Paar
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“Weil das niemals sicher, lasst uns bedacht sein auf den schlimmsten Fall.”

William Shakespeare (1564-1616), englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
*********buch Paar
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“Vertrauensbrüche heilt auch der beste Gips nicht.”

Gerd W. Heyse (*1930), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker
*********buch Paar
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„Unsere Erfahrung setzt sich mehr aus verlorenen Illusionen zusammen als aus gewonnenen Einsichten.“

Joseph Roux (1834 - 1905), französischer Dichter und Pastor
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“Allerwärts klagt der Mensch Natur und Schicksal an, und sein Schicksal ist doch in der Regel nur Nachklang seines Charakters, seiner Leidenschaften, Fehler und Schwächen.”

Karl Julius Weber (1767 - 1832), deutscher Jurist, Privatgelehrter und Schriftsteller
*********buch Paar
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“Jedes Mal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen.”

Oliver Otis Howard (1830 - 1909), US-amerikanischer Heeres-General
******d69 Mann
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Zum Muttertag

Die Rechnung

Eines Abends, als die Mutter gerade das Abendessen kochte, kam der elfjährige Sohn in die Küche, mit einem Zettel in der Hand.

Er überreichte den Zettel mit einem seltsamen, amtlich anmutenden Gesichtsausdruck seiner Mutter,
die sich daraufhin die Hände in der Schürze abwischte, den Zettel entgegennahm und zu lesen begann:

Für das Jäten des Blumenbeetes: 2 Euro
Für das Aufräumen meines Zimmers: 8 Euro
Weil ich Milch holen gegangen bin: 1 Euro
Weil ich drei Nachmittage auf meine kleine Schwester aufgepasst habe: 12 Euro
Weil ich zwei Einser bekommen habe: 8 Euro
Weil ich jeden Tag den Müll raus bringen: 3 Euro

Insgesamt: 34 Euro.

Die Mutter blickte sanft ihren Sohn an.
Es kamen ihr unzählige Erinnerungen ins Gedächtnis.
Dann nahm sie einen Stift, und begann auf einen anderen Zettel zu schreiben:

Für neun Monate lang unter meinem Herzen tragen: 0 Euro
Für alle durchwachten Nächte, die ich an deinem Krankenbett verbrachte: 0 Euro
Für das viele Im-Arm-halten und Trösten: 0 Euro
Für das Auftrocknen deiner Tränen: 0 Euro
Für alles, was ich dir Tag für Tag beigebracht habe: 0 Euro
Für jedes Frühstück, Mittagessen, Brotzeit und alles, was ich dir zubereitete: 0 Euro
Für mein Leben, was ich dir jeden Tag gebe: 0 Euro

Insgesamt: 0 Euro

Als sie fertig war, gab die Mutter mit einem Lächeln den Zettel ihrem Sohn in die Hand.
Das Kind las es, und zwei große Tränen liefen aus seinen Augen.
Dann drückte er den Zettel an sein Herz, und schrieb im Anschluss auf seine eigene Rechnung:

BEZAHLT *herz2*
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Zitat von ******d69:
Zum Muttertag

Die Rechnung

Eines Abends, als die Mutter gerade das Abendessen kochte, kam der elfjährige Sohn in die Küche, mit einem Zettel in der Hand.

Er überreichte den Zettel mit einem seltsamen, amtlich anmutenden Gesichtsausdruck seiner Mutter,
die sich daraufhin die Hände in der Schürze abwischte, den Zettel entgegennahm und zu lesen begann:

Für das Jäten des Blumenbeetes: 2 Euro
Für das Aufräumen meines Zimmers: 8 Euro
Weil ich Milch holen gegangen bin: 1 Euro
Weil ich drei Nachmittage auf meine kleine Schwester aufgepasst habe: 12 Euro
Weil ich zwei Einser bekommen habe: 8 Euro
Weil ich jeden Tag den Müll raus bringen: 3 Euro

Insgesamt: 34 Euro.

Die Mutter blickte sanft ihren Sohn an.
Es kamen ihr unzählige Erinnerungen ins Gedächtnis.
Dann nahm sie einen Stift, und begann auf einen anderen Zettel zu schreiben:

Für neun Monate lang unter meinem Herzen tragen: 0 Euro
Für alle durchwachten Nächte, die ich an deinem Krankenbett verbrachte: 0 Euro
Für das viele Im-Arm-halten und Trösten: 0 Euro
Für das Auftrocknen deiner Tränen: 0 Euro
Für alles, was ich dir Tag für Tag beigebracht habe: 0 Euro
Für jedes Frühstück, Mittagessen, Brotzeit und alles, was ich dir zubereitete: 0 Euro
Für mein Leben, was ich dir jeden Tag gebe: 0 Euro

Insgesamt: 0 Euro

Als sie fertig war, gab die Mutter mit einem Lächeln den Zettel ihrem Sohn in die Hand.
Das Kind las es, und zwei große Tränen liefen aus seinen Augen.
Dann drückte er den Zettel an sein Herz, und schrieb im Anschluss auf seine eigene Rechnung:

BEZAHLT *herz2*

frei nach Johanna von Koczian
*********buch Paar
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“Was unsere Seele am schnellsten und am schlimmsten abnutzt, das ist Verzeihen ohne zu vergessen.”

Arthur Schnitzler (1862 - 1931), österreichischer Dramatiker und Erzähler
******d69 Mann
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Was ist Liebe??

Ich saß alleine auf einem Spielplatz, auf der Schaukel, als ein kleines Mädchen zu mir kam... Es sah mich schaukeln, und meine Tränen. Es fragte mich: "Warum weinst du?"

Ich sagte "Wegen der Liebe!"

Das kleine Mädchen schwieg kurz und fragte mich dann "Was ist Liebe?"

Ich sah es an und versuchte ihr zu antworten... Ich dachte kurz nach und sagte dann: "Liebe ist Trauer!"

Sie meinte kurz drauf: "Nein, das ist es nicht!!!"

Sie berührte mich sanft im Gesicht und schaute mir in die Augen. "Liebe ist unendliches Glück. Denn das wunderbarste, was du je lernen kannst, ist zu lieben und wieder geliebt zu werden und dass du weinst, zeigt mir, dass du lieben kannst, also solltest du froh darüber sein. Denn es gibt auch Menschen, die haben nie zu lieben gelernt, also lache lieber! Denn du kannst lieben!"

Mit diesen Worten ging das Mädchen... Ich trocknete meine Tränen und wollte sie fragen, woher sie diese Weisheit hat, doch ich konnte das Mädchen nicht mehr finden und als ich hoch sah, erschien mir ein Engel... Jetzt hast du gesehen was liebe ist!!!

Verfasser unbekannt
*********buch Paar
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“Du brauchst nur zu lieben und alles ist Freude.”

Kurt Tucholsky (1890 - 1935), deutscher Schriftsteller und Journalist
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