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Dürfen in einem Buch echte Swinger Lokalitäten stehen?

Echte Orte verwenden oder erfundene Orte

Dauerhafte Umfrage
**Bu Paar
380 Beiträge
Themenersteller 
Dürfen in einem Buch echte Swinger Lokalitäten stehen?
Hallo Leute,

stellt Euch vor, da schreibt jemand ein Buch, in dem es recht freizügig zu geht. Einige Kapitel spielen auch Outdoor an in der Swinger-Szene bekannten Orten.

Da wäre z. B. ein See an einer NRW Großstadt mit einem bekannten FKK-Pärchenbereich oder der vielleicht auch ein Parkplat an der Axx.

Sollte dieser See und der Parkplatz mit ihren echten Namen im Buch vorkommen und auch genau die Ecken beschrieben werden, wo es für uns interessant ist?

Oder doch besser alles mit fiktiven Namen und Örtlichkeiten?

Wird das Buch kein Bestseller und später nur von ein paar wenigen Insidern gelesen, könnte das duchaus unteressante Neuzugänge zu unseren Plätzen bringen.

Wird das Buch aber ein riesen Erfolg, was ich dem jungen Autor natürlich von Herzen wünschen würde, könnten unsere netten Plätzchen plötzlich viel zu sehr im öffentlichem Interesse stehen. Nicht nur die Massen an Spannern wären dann unangenehm. Vielleicht würde sich auch der eine oder andere berufen fühlen, diesem unsittlichen Treiben ein Ende zu setzen. Und wenn der Bürgermeister meint, für die nächste Wahl täte das seinem Wahlerfolg gut, dann ist bald schluss mit lustig an dem besagten See und vielleicht auch dem einen oder anderen Parkplatz.

Was meint ihr?
Soll ich dem Auto dringend ans Herz legen um Gottes willen keine echten Örtlichkeiten zu nennen?

Er von AuBu
Schreib das Buch nicht!!!!
*******y78 Frau
18 Beiträge
Echte Orte...
... da habe ich die gleichen Bedenken wie du. Leider gibt es immer noch sehr sehr viele Leute die dem Outdoorspielen nichts abgewinnen können und die örtlichen Behörden informieren würden und natürlich werden auch viele Schaulustige dann dort vorbei schauen....

Meiner Meinung nach haben nach haben reale Orte in einem Buch nichts verloren, damit macht man diese schönen Möglichen zu nichte....
Wenn Insider neue Orte suchen, dann gibt es hier zum Beispiel genug Möglichkeiten diese zu erfragen.....
**Bu Paar
380 Beiträge
Themenersteller 
Das Buch wird wohl auf jeden Fall geschrieben. Davon läßt er sich bestimmt nicht abbringen.

Die Outdoor Szenen sind nur ein kleiner Teil des Buches.

Es ist also kein Buch über Outdoor Sex, sondern ein Buch über eine Liebesbeziehung und die Zwei treiben es eben auch irgendwann mal draußen und lassen sich gerne dabei beobachten.

Es geht nur darum, ob die Stellen,wo sie es treiben fiktiv oder echt sein sollen.

Warum sollte ich deswegen den Autor überreden das Buch überhaupt nicht zu schreiben?
**Bu Paar
380 Beiträge
Themenersteller 
Kleiner Nachttrag noch.

Restaurants, Boutiquen usw. haben durchaus immer starkes Interesse in Büchern mit echten Namen und Adressen erwähnt zu werden. Das kann verdammt gute Werbung für die sein.

Natürlich nur, wenn sie darin gut abschneiden.

Bei einem Swingerclub allerdings würde ich schon wieder vorsichtiger sein. Vielleicht weiß der Pastor ja noch gar nicht, was für eine Laden da in seiner kleinen Pfarrgemeinde ist.
:-))

Er
*******che Mann
241 Beiträge
hallihallo,

also ich würde keine öfentlichen orte erwähnen, das wäre ganz schlecht. die wären dann für alle anderen nicht mehr besuchbar.

bei clubs und so ist das anders, die leben von derart werbung, hier ist aber unbedingt die erlaubnis des besitzers/betreibers einzuholen.

wie soll das buch den heissen ??

gglg
F
*******y78 Frau
18 Beiträge
Also bei Clubs, Bars und der Gleichen habe ich keine Bedenken, die kann man googlen und mal ehrlich die Einwohner wissen ob es bei ihnen einen Club gibt oder nicht....
Bedenken
Also bei nen Swingerclub oder dergleichen halte ich es für sinnvoll diese zu erwähnen, unter der Voraussetzung, dass dieser Club oder die lokaliton dementsprechend beschrieben würde und nicht wie so oft in der Schmuddelecke landet. Es kann hilfreich sein da Werbung zu betreiben...

Anders sehe ich das bei outdorplätzen, da gebe ich meinen Vorrednern recht, es gibt genug Neider und die, die Moral gefährdet sehen, dass könnte nach hinten los gehen.
Ich möchte da nicht drauf verzichten an so manchen Ort hier in Berlin und Brandenburg nicht mehr sexelln zu dürfen....
Outdoor-Plätze, etc. würde ich in einer Veröffentlichung nur räumlich ansprechen.
Direkte Hinweise würden dazu führen, dass sich die Leutchen neue Plätze suchen müssten, weil dann die Spanner und "Männer mit Migrationshintergrund" Busladungsweise ankarren!
Bei Clubs etc. stimme ich dem Vorredner zu - da sorgen schon die Betreiber für Ordnung.
****711 Mann
18 Beiträge
Bekanntmachung ?
... ob Leute hier ausführlich posten oder ob die Location im Buch erwähnt wird macht nicht viel Unterschied. Zu verhindern ist beides nicht.

Wenn es kein Bestseller wird dürfte die Leserschaft in der betreffenden Region gering sein und somit die Gefahr von neugierigen Besuchern und Spannern entsprechend.

Postitiv gesehen, kann es aber auch sein, dass neue aktive Paare dazukommen.
Das wäre ja auch geil! Wir werden es wohl abwarten müssen wie sich das entwickelt. *nachdenk*

Servus
****711 Mann
18 Beiträge
Spanner?
@****_21 .... "Männer mit Migrationshintergrund" können doch auch Spanner sein ?
*******263 Paar
999 Beiträge
Wir...
...sind der selben Meinung wie @*****ace! Besser wäre wohl das Buch würde nicht geschrieben werden!

Wenn es denn unbedingt sein muß und der journalistischen Freiheit in diesem Lande Rechnung getragen werden soll, dann aber BI T T E, B I T T E mit Rücksicht auf Leute, die hier ihrem Hobby/Neigungen nachgehen wollen!

So anonym wie irgendwie möglich, vor allem O H N E Angabe von Orten, Plätzen etc.!!

Nicht auszudenken was dann passieren wird, für den Fall das sich der Autor nicht beirren lässt, muß er wohl oder übel den Zorn der Joy-Community befürchetn....wie immer dieser dann auch ausschauen mag *gleichplatz* *fluch* *freundchen*
Orte ja, Persomem anonym!!!
aber bei clubs vorher die clubs fragen!
**Bu Paar
380 Beiträge
Themenersteller 
Von wegen "Buch nicht schreiben".

Das ist schon ein bisschen abwegig.
Das Internet ist voll mit Seiten "Parkplatzsex", "Interessante FKK Seen" usw.
Da kann jeder lesen auf welchem Parkplatz und an welchen See richtig heiße Aktion angesagt ist. Auch hier im Joyclub werden solche Örtlichkeiten munter unters Volk gebracht.

Aber ein 500 Seiten Buch soll nicht geschrieben werden, weil da irgendwo auf 2 Seiten steht, dass das Pärchen am XX-See gevögelt hat und 2 andere Pärchen dabei zugeschaut haben.

Unsere Frauen laufen draußen ohne Höschen rum und lassen Fremde auch mal unter den Rock spinxen. Aber wehe irgendwo steht geschrieben, dass man am XY-See gut vögeln kann.

Sind wir hier im Joyclub oder im Spießerclub?
gutes statement!
*******263 Paar
999 Beiträge
Die...
...Frage war nach der Meinung der Community bzw der Mitglieder diese Forums!

Unsere Meinung haben wir mit unserem Beitrag kund getan!

Unsere Meinung sollte kein Patentrezept sein und hat wie immer keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit....haben wir leider vergessen anzufügen, machen wir sonst eigentlich immer! Sorry dafür!

Wenn ihr jedoch die Meinungen von anderen Usern nur dann hören bzw lesen wollt, wenn sie der euren entspricht, solltet ihr dies u.E. nach sofort mit ins Thema aufnehmen und nicht gleich mit so schrecklichen Wörten wie "Spießer" o.ä. rumwerfen!
*******y78 Frau
18 Beiträge
Buch definitiv schreiben...
... nur den genauen Standort weg lassen.

Sag mal wie das Buch heißen soll, ich lese sowas sehr sehr gerne.

LG
genauen standort weglassen....
nochmal!!!!!!!!!!!!es gibt im netz tausent seiten wo man GENAUE STANDORTE nachlesen und schauen kann sogar einige mit Fotos!!!!!
*******aar Paar
1.095 Beiträge
.....
ich wäre da mal richtig vorsichtig mit dem ganzen, und würde mich mal bei einem guten anwalt beraten lassen. sonst haste ganz schnell ein riesen problem am hals.
mit den §§§§
einige texten hier nur sinnlos rein, anstatt mal vorher zu lesen was alles gepostet wurde!
**Bu Paar
380 Beiträge
Themenersteller 
Das artet tatsächlich langsam aus hier.
Hier geht's um einen harmlosen Liebesroman mit ein paar erotischen Szenen.
Der Autor schreibt z. B, die Zwei vögeln sich im Kölner Maritim stundenlang das Hirn raus und in einer anderen Szene sollten die zwei in den Dünen von Sylt vögeln und 2 Pärchen und 10 Spanner schauen wixend zu. Im Moment überlegt er allerdings diese Szene von Sylt z. B. an den Bleibtreusee in Köln zu verlegen. Passt einfach besser in die Handlung, weil die beiden sonst ja zuerst nach Sylt reisen müssten. Er hat sich mit mir darüber unterhalten und ich hatte so ein paar Bedenken. Also habe ich ihm angeboten, hier mal nach der Meinung von anderen zu fragen und den See dann lieber Silbersee zu nennen.

Worüber soll der Autor denn dann mit seinem Anwalt reden?
Vielleicht, dass das Wort "vögeln" unanständig ist und nicht geschrieben werden darf, oder dass die Inselverwaltung von Sylt ihn verklagt, weil er die Leute zu unmoralischem Verhalten in den Dünen anstifftet? Oder dass die Geschäftsführung der Maritim Kette es verbieten in den Hotelbetten zu vögeln?

Schaut euch doch mal die einschlägigen Romane an, wie Shades of Gray, Crossfire, London Road, Colors of Love usw. usw. An welchen möglichen und unmöglichen Stellen da gevögelt wird. Soll man wirklich den Namen New York vermeiden, wenn die Helden des Buches es dort im Fahrstuhl treiben?

Mensch Leute bleibt auf dem Teppich. Der Autor schreibt sein Buch, selbst wenn der Papst dagegen wäre, was er garantiert auch sein wird!!
:-))

Zurück zu Thema.
Interessant ist, dass die schreibende Mehrheit hier gegen echte Namen ist, es aber in der Umfrage lange nicht so klar ist. Also die, die sich hier nicht öffentlich äußern stehen eher auf der Seite der echten Namen.

Mal sehen, wie es weiter geht.

Er
Ja oder Nein?
@**Bu

Bücher erreichen andere Personenkreise als die Besucher von diversen Parkpkatztreff- und Fkk-Seiten ect. im Internet.

Vieleicht sollte man eher die Frage stellen ob es "dramaturgisch" überhaupt nötig ist
den Ort exakt zu bennen.

Tom
Grundsätzlich sei gesagt: was den Ruf einer natürlichen oder juristischen Person in nicht legitimer Weise schädigt - insbesondere wenn es dem Gelderwerb dient - kann rechtswidrig sein. Nicht umsonst gibt es meist den obligatorischen Satz: "Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt."

*zwinker*
**Bu Paar
380 Beiträge
Themenersteller 
Schon wieder?

Welcher Ruf wird denn geschädigt, wenn in einem Roman in den sylter Dünen oder am Bleibtreusee öffentlich gevögelt wird.

Das ist doch Unsinn.

Jerry Cotton ist doch auch noch nie verklagt worden, oder?

Also bitte, genug davon. Ein Autor braucht normalerweise keinen Anwalt. Auch nicht wenn er Köln eben Köln nennt und nicht etwa "großer Ort am Rhein mit 2 markanten Türmen".

Er von AuBu
*******aar Paar
1.095 Beiträge
....
*aua* *aua* *aua*
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