Die schmerzhafte Seite der Eifersucht...
...also die Seite, die unendlich weh tut.
Ja, die gibt es bei uns - oder besser gesagt - bei mir auch.
Es ist gar nicht lange her, da erdrückte mich dieses Gefühl fast.
Meine Königin hat von mir die Freiheit bekommen, auch aus dem Moment heraus in sexuelle Lust eintauchen zu dürfen. Z. B. bei einer Feier, wo sie auf ihn/sie trifft, wo es sich ergibt und wo sie sich ihrer Lust folgend hingibt. Dies ist besprochen, kam bis heute jedoch nicht vor. Weil, meine Königin meint, dies nicht zu brauchen. Zu wissen, es zu dürfen, gibt ihr ein wundervolles Gefühl, schenkt ihr Freiheit zu Flirten und sich erotisch zu zeigen, doch mehr möchte sie gar nicht (sie fügte lächelnd an...noch nicht).
Doch dann...vor wenigen Wochen...ergab es sich, dass wir Besuch hatten. Meine Frau kannte ihn schon lange, ein sehr alter Freund von ihr, er übernachtete auch bei uns. Ich ging früher schlafen, wachte auf, stellte fest, sie ist noch nicht im Bett. Von draußen hörte ich nichts. So (ja, wirklich) schlich ich durchs Haus auf der Suche nach meiner Frau. Der Gedanke war, sie ist bei ihm im Zimmer und sie FICKEN. Ich zitterte am ganzen Körper, mein Hirn setzte aus, Angst war die entscheidene Kraft, die mich kaum noch Laufen ließ. Der Gedanke, sie gleich in seinem Bett zu sehen, machte mich fertig. Denn...ja, sie hatte die Freiheit, doch bei ihm, er, den ich auch kenne, er, von dem sie meinte, da wäre nichts außer Feundschaft, mit ihm ist sie heimlich im Bett....so tobte es in mir.
Hier war es, die Eifersucht, die lahm legt, die innerlich tötet und äußerlich zu fast allem bereit ist. Sie tobt, empört und trachtet auf Rache.
Ich mache es kurz. Meine Königin war nicht in seinem Bett. Ich ging auch nicht in sein Zimmer (stand aber lauschend davor). Nein, sie war im Keller, um noch die Wäsche zu machen (tief in der Nacht...verstehe einer diese Königin).
Später erzählte ich ihr von meinen Gefühlen. Sagte ihr, dass unsere Beziehung evtl. vorbei gewesen wäre, hätte sie doch. Wir sprachen darüber und machten klar, dass ein heimlich tun, ein "BETRÜGEN" zutiefst verletzt und doch auch vorkommen kann. Weiter sprachen wir auch in dieser Beziehung zu ihrem Freund von ihrer Freiheit, aus der Situation heraus zu handeln.
Und...aus meiner Logik heraus hätte sie mit ihm ins Bett gehen dürfen und ich hätte es aushalten sollen. Denn ich habe meiner Königin jede Freiheit gegeben. Doch halt...etwas wäre anders...nämlich...sie war zuhause, ich im Bett. Und so besprachen wir...
...dass sie, wenn sie die Lust auf ihn empfunden hätte und dieser hätte folgen wollen,
...vorher zu mir ins Zimmer gehen müßte, um mich zu wecken und mir mitzuteilen, dass sie ihre Freiheit nun nutzen werde. Ja, sie würde mich so einbinden, wäre nicht mehr heimlich, sondern mitten in unserem Spiel und ihre Lust mit ihm könnte leben.
Dies wäre eine Möglichkeit...was wurde daraus...meine Königin führte ich mit Hand, Zunge und Worte über ihre (wie sie eingestand) doch verhandene Lust auf ihn zum Orgasmus. Und die Königin...küßte mich dankbar, weil sie merkte, wie ernst es mir mit der Freiheit für sie aber auch mit der Nähe zu ihr ist. Ich kämpfe um meine Frau, meine Königin und versuche dennoch, ihr den Weg frei zu machen, auf dass sie sich entfalten kann. Richtig, meine Königin beschenkte mich auch noch...sie genoß ihren Orgasmus mit dem Gedanken an ihn und beließ mich keusch
ErMitS
Cucki seiner Königin SieMitS