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Scheidungskinder wie klappt es bei euch?

*******in78 Paar
66 Beiträge
Themenersteller 
@darkfist
ich finde das auch sehr schade. Vor allem mit dem Hintergrund ,dasmein Ex - mann ein Adoptivkind ist und seine Eltern nie kennengelernt hat. Er weiß nichts über seine Wurzeln und so geht es auch seinen Kindern.
Sie wissen zwar wie er heißt und aussieht aber sie wissen nicht wie es ist mit dem Papa zu toben, zu kuscheln, ein Spiel zu spielen alle die Dinge welche ich mit meinen Kindern tun würde wenn ich nur so wenig Zeit mit ihnen habe wie es bei ihm nun leider so ist.
Wäre ich in seiner Situation, ich würde alles liegen lassen so lange sie bei mir sind und jede Sekunde geniesen und ausschöpfen , damit ich die nächsten 10 Tage viele Erinnerungen habe bis die kids wieder zu mir kommen.
Nun ja. Ich kann nun wirklich nur auf die Zeit setzen und hoffen das die Kinder bald merken wer es wirklich gut mit ihnen meint. Nicht das ich ihnen den Umgang mit dem Vater verbieten würde, aber manchmal denke ich es wäre besser sie würden ihn nicht " so oft " sehen.
@edelstein
früher oder später erledigt sich das wohl alles von selbst. die kinder sollen ihren papa ja liebhaben dürfen. es macht mich nur eben traurig, dass sie offenbar nicht zurückgeliebt werden
*******in78 Paar
66 Beiträge
Themenersteller 
@darkfist
genau so ist es wohl. Du sprichst mir aus der Seele.
Bleibt nur noch zu hoffen das es eher früher als später ist, damit die armen Kinderseelen nicht noch mehr Schaden nehmen und im schlimmsten Fall mal Bindungsängste etc. bekommen.
Ein hoch auf alle Väter die sich auch in Scheidungsfällen noch liebevoll um ihre Kinder kümmern!!
Mal andersum
es gibt auch Väter die gerne würden...aber nicht können.
Nach meiner Trennung ( 1998 ) gab es anfänglich überhaupt keine Probleme,die Kinder konnte ich alle 2 Wochen übers Wochenende haben, kurz vor der Scheidung Anfang 2000 wurden diese aber schon als vermeintliches Druckmittel eingesetzt um mehr Geld zu bekommen,Mitte 2000,nachdem ich aber wieder geheiratet habe ging der Streß los.Termine wurden nicht mehr eingehalten d.h. ich holte die Kinder bei meiner Ex ab ( 40 KM ) stand dann aber nur da mit der Begründung
Oh,ich dachte das wäre nächstes Wochenende,am nächsten Wochenende teilte man mir dann vor der Haustür mit,das die Kinder ganz kurzfristig zu einer Sportveranstaltung gegenagen wären,aber ich könnte sie ja abends abholen,also 40 km zurück,abends wieder 40 km hin,dann machte aber niemand mehr die Tür auf,telefonisch am anderen Morgen stand man angeblich im Stau und hatte vergessen mich anzurufen u.s.w,also das ging gut 8 Wochen so,danach wurde die Sache ( leider mal wieder ) gerichtlich geklärt,hat aber nichts am Verhalten geändert,Recht hatte ich,aber die Kinder hab ich trotzdem nicht zu Gesicht bekommen
Nächster Versuch Jugendamt,auch hier Recht hab ich bekommen,man hat zusammen diskutiert und alles abgenickt - und draußen am Fahrstuhl 2 min. nach dem Termin sagt sie mir dann : Du glaubst doch wohl nicht im Ernst das ich mich daran halte.
Also lange Rede,kurzer Sinn : Nach 2 jahren die nix brachten außer viel Rennerei und viel Geld für Anwälte hab ich es jetzt aufgegeben und die Kinder seit 8 !!! jahren nicht mehr gesehen.Das gleiche gild im übrigen auch für meine Eltern ( Opa und Oma ) dir darüber seit 2 bzw. 3 Jahren verstorben sind ohne die Enkel noch mal gesehen zu haben. In diesem Forum wird mir also zu viel über die "bösen Väter" diskutiert,aber man sieht,es geht leider auch andersum
Ja, das ist wohl leider so... Väter, die wollen und nicht dürfen, auf der einen Seite, Väter, die verzweifelt angefleht werden sich zu kümmern, auf der anderen Seite.

Eines dürfen wir in unserem Zorn nicht vergessen: Die Leidtragenden sind am Ende immer die Kinder!
*hand* Genau darkfist stimme euch voll und ganz zu. Aber den einen Elternteil interessiert es und denn anderen wieder nicht.
Bei uns ist es doof gelaufen...
Habe eine fast vier jährige Tochter und war mit ihrem Vater verheiratet....
ihr Vater hat eine neue und wir hatten nach der Trennung viel Stress, sodass er nicht damit klar kommt sich vernünftig mit mir, wegen unserer gemeinsamen Tochter zu einigen...
Das Ende vom Lied.....wir stehen heute noch vor Gericht...
aber meine Kleine spricht nicht von ihrem Erzeuger....bin ich auch ganz froh drum...
ist doch immer wieder schade, wenn mütter froh sein müssen, wenn die kinder nicht nach dem vater fragen...

da hatte man sich mal so wirklich richtig lieb...

und was davon übrig bleibt ist ein scheidungskind....

ist doch scheiße ('tschuldigung für den ausdruck)!
es wird der Tag kommen das das Kind nach dem Vater fragen wird
nur schade das die Mutter sich freut das das Kind nicht fragt naja dafür gibt es ja Britt und nur die liebe zählt
ich bin froh, dass meine tochter nicht fragt und zwar weil ihr vater sie nicht sehen möchte!!! Sie weiß wer ihr Vater ist und sie kennt seine Eltern sehr gut, bis letztes Jahr Oktober war sie regelmäßig da, jetzt wollen sie auch nicht mehr und alles nur, weil ich das alleinige Sorgerecht haben möchte, aus dem Grunde, weil der Vater sich nicht mit mir unterhalten will. Er denkt dabei nur ans SICH und nicht an seine Tochter....und ich muss nunmal eine Unterschrift vom Vater haben für zum Beispiel den Kindergarten....so ist das Leben leider...
aber sollte er irgendwann wieder bei Sinnen sein und in seiner Welt klar kommen, würde ich den Kontakt nicht verbieten....(unter der Voraussetzung der Kontakt bleibt regelmäßig)
Gutes Verhältnis
Zum Glück pflegen wir zu dem Vater unserer 8-jährigen ein gutes Verhältnis. Nicht nur das es keine Probleme mit dem Besuchsrecht und dem Unterhalt gibt, haben wir die Möglichkeit aufgrund des Platzangebots in unserem Haus, auch die Möglichkeit, in mit seiner Partnerin gelegentlich bei uns übernachten zu lassen.
Unserer Tochter kommt das sehr entgegen, denn aufgrund der riesen Entfernung von über 600km, ist es schwer einen Besuch ausserhalb der Ferien zu planen und zu realisieren.
So nimmt sich der Papa einfach mal einen Freitag und Montag frei und bleibt dann eben bei uns.
Es wird zwar keine innige Freundschaft daraus entstehen, dennoch ist ein gutes und sehr entspanntes Verhältnis.


Gruß

die Backflips
*******in78 Paar
66 Beiträge
Themenersteller 
@backflip
ein ähnlich gelagertes gutes Verhältnis hatten mein Ex-Mann und ich auch mal. Für die Kinder ist es sehr viel einfacher mit der Trennung umzugehen, wenn Mama und Papa trotzdem noch miteinander normal reden und umgehen können.
Bei uns ist es mittlerweile leider so, daß sich die beiden hinund der gerissen fühlen. Ständig bekommen sie vom Papa was versprochen welches dann nicht eingehalten wird.
Eigentlich sollte eine Regelung her, in der den Eltern im Prinzip auferlegt wird, sich in Gegenwart der Kinder ordentlich zu verhalten und in freundlichem Ton miteinander umzugehen.
Leider ist dies eine Traumvorstellung aber den Kindern würde eine solche Regelung unter Umständen doch helfen.
Umgang
Nun gerade wenn vor den Kindern revalisiert wird, ist dass das Schlimmste was den Kindern passieren kann.
Dies ist gerade in der näheren Bekanntschaft von uns passiert. Einfach schlimm, dass ging dann so weit das vor den Kindern mit Schlägen und anderen gewaltsamen Übergriffen gegen den "Stiefpapa" gedroht wurde.
Allerdings müssee wir in unserem Fall auch ganz tief den Hut vor dem leiblichen Vater unserer Tochter ziehen. Es ging um Weihnachten um das Thema, ob die Kleine nicht zu ihm ziehen möchte.
Natürlich hat ihr der Gedanke dieses zu tun sehr gefallen und wir sind in der Hinsicht immer offen für die Wünsche unserer Tochter.
Allerdings saß sie auf einmal zwischen den Stühlen.
Auf der einen Seite ihr Papa, den sie so selten sieht und mehr Zeit mit ihm verbringen möchte und auf der anderen Seite ihre Brüder die sie über alles liebt und wir.
Lange Gespräche über Für und Wieder, Vor- und Nachteil bis hin zu dem Moment das ich gesagt habe, dass sie sich nicht teilen kann um es allen recht zu machen. Auch ein stetiger Wechsel würde keine Vorteile für Schule und soziales Umfeld bedeuten. So stand sie dann vor der Entscheidung sagen zu müssen, bei wem sie leben möchte. Wir waren erstaunt, dass die Entscheidung Wochen später ohne eine weitere Ankündigung von für uns gefallen ist und sie dann auch noch den Mut hatte, diese Entscheidung ihrem Vater alleine mitzuteilen.

Auch da hat ihr Vater riesig reagiert, ohne eingeschnappt zu sein und ohne Groll zu hägen. Ich(m) wüsste nicht ob ich das könnte wenn ich in der Sitaution wäre und einer meiner Söhne würde mir das so zu verstehen geben.

LG

die Backflips
ich werde, wenn alles klappt, demnächst umziehen. 150 km weit weg...
die kinder wissen es noch nicht.
der vater hat schon zu erkennen gegeben, dass er auf das sorgerecht verzichten wird.... ihm ist das ja eh alles egal, hauptsache er hat seine ruhe und sein kleines glück zu zweit...
ist traurig für die kids. ich weiß noch gar nicht, wie ich den beiden das beibringen soll...
*********homas Paar
228 Beiträge
Traurig ist es schon genug wenn sich zwei Menschen nicht mehr lieb haben, schlimmer ist es dann noch wenn sie sich scheiden lassen.

Wo wir dann so richtig sauer werden ist dann wenn die Streitereien auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden obwohl sie die Leidtragenden in diesen handeln der Eltern sind da sie vor dem größten problem in ihrem Leben stehen. (ein nicht funktionierendes Elternhaus)

Schlimmer ist es noch wenn die Eltern sich vor der Geburt des Kindes getrennt haben, denn da kommt auf jedenfall irgendwann die frage:

Wer ist mein Vater?
Wer ist meine Mutter?

Wenn dann das jeweilige Elternteil dem Kind nicht die warheit sagt dann ist dies das letzte für uns!!!!!!
@ darkfist
wie alt sind den deine Kinder?

Ich (m) habe zwar überhaupt keinen Plan, wie man von seinen Kindern nichts mehr wissen möchte und nur noch seine Ruhe haben will, ginge bei mir garnicht, jedoch kann ich mir vorstellen, dass sich der Vater vielleicht nach einiger Zeit der Trennung eines besseren besinnt(oder dann wieder alleine ist) und zumindest den Kontakt wieder zu seinen Kindern sucht.
Daher denke ich, dass es je nach Alter der Kinder, erst einmal schonend verpackt werden sollte, ohne dabei die Tür zuzuschlagen.

Nicht das es am Ende heisst, "Nein das hat euch eure Mutter völlig falsch rüber gebracht".
Dann ist man zudem das man die blöde Aufgabe übernehmen durfte, dann auch noch der Böse.

Liebe Grüße

die Backflips
@backflip
meine Kinder sind 6 und 7 jahre alt und mein mann hat sich vor 2 jahren auf sehr unschöne art und weise von uns getrennt.
meistens muss ich ihn anbetteln, damit er die kinder nimmt, an vereinbarungen hält er sich grundsätzlich nicht und er zahlt auch keinen cent für die kinder (für mich natürlich schon dreimal nicht)
die kinder lieben ihren papa sehr, aber eigentlich wollen sie schon gar nicht mehr hin, weil er sich kaum um sie kümmert.
Unverstädnis
Wenn ich diese Zeilen lese, dann könnte ich die Haßkappe, wegen diesem Verhalten bekommen. Es ist gegenüber den Kindern so etwas von unverantwortlich, aber okay, Jeder wie er meint sich seinen Boomerang bauen zu müssen.
Denn eines ist doch wohl absolut klar. Irgendwann kann er mit den Kindern etwas anfangen, wenn sie alt genug sind und irgendwann wird er sich der dann harten Meinung seiner Kinder stellen müssen. Entweder ist dann der Kontakt für immer dahin oder er wird betteln müssen um das wieder gut zu machen was er gerade zerstört. Dann stellt sich aber immer noch die Frage ob die Kinder verzeihen möchten.


Gruß

die Backflips
was er da zerstört, das interessiert ihn nicht. es gibt nun mal leider menschen, die nur an sich selbst denken könnnen.
nur mache ich mir eben gedanken, ob es richtig ist, die kinder von hier wegzunehmen. das ist keine leichte entscheidung...
Umfeld
Ich nehme an das du dir Gedanken machst, ob deine Kindern mit Wechsel der Gegend, Schule, Freundeskreis und was das Ganze noch so mit sich zieht verkraften?!
Oder liege ich das falsch?
Unsere Älteste ist jetzt 8 Jahre, hat aber den Wegzug nach vier Monaten super verkraftet und sich hier einen Freundeskreis aufgebaut, der doppelt so groß ist wie vorher und auch ihre Schulnoten sind bestens.

Gruß

Er von den Backflips
ja, ich hoffe, dass sich für die kinder einiges verbessert.
aber kinder sehen das ja meistens anders...
wenn alles klappt werden wir in ein klitzekleines dörfchen ziehen, mitten auf nen bauernhof. das sollte ihnen doch gefallen, denke ich. und ich hoffe, dass sie dort neue freunde finden, die nicht so versnobt sind, wie die leute hier.
Bauernhof
Das sollte klappen, wenn deine Kinder nicht ebenso bereits versnopt sind, dann könnte es zu anpassungsschwierigkeiten führen. Aber das lernen Kinder schnell wenn sie mit ihrem Verhalten anecken. Aber und da liegt der Vorteil, sie sich zu zweit und können sich immer gegenseitig untersützen.
Ich bin davon überzeugt, dass euch das noch mehr zusammen schweißt.

Ich wünsche dir und deinen Kindern auf jeden Fall alles erdenklich Gute für diesen Schritt. Man darf nicht vergessen, dass auch dein Seelenheil von diesem Schritt hoffentlich positiv beeinflusst wird.

Viele Grüße

die Backflips
*******in78 Paar
66 Beiträge
Themenersteller 
ich denke
nach zwei Jahren Trennung werden die Kinder einen Wohnungswechsel gut verkraften.
Als sich mein Mann 2004 von uns getrennt hat blieb ich mit den Kindern noch bis 2007 in der ehemals gemeinsamen Wohnung.
Wir sind dann auch erst 2007 auf´s Land gezogen. Die Wohnung jetzt ist doppelt so groß wie vorher, sie haben jetzt nen Garten und jeder ein eigenes Zimmer. Allerdings habe ich den Umzug auf die Sommerferien gelegt damit sie in der neuen Schule leichter Anschluß finden und auch vom Schulstoff alles mitbekommen, da es dort ja von Region zu Region sehr große Unterschiede gibt.

Grüße
Edelstein (w)
wir sind eine Patchworkfamilie
und bei uns ist immer was los. freu4 Meine (Tine) Kinder leben bei uns und gehen unregelmäßig zu ihrem Vater bzw. der Junge geht überhaupt nicht mehr, er wurde oft von seinem Vater enttäuscht. Es ist halt schwer nach einer Trennung für die Kinder, aber ich finde es ist egoistisch, wenn der Vater verlangt: das die Kinder ihn anrufen. Es ist doch klar das die Kinder angerufen werden wollen! Aber ich zwinge meinen Sohn auch nicht zu seinem Vater zu gehen, damit ich ein freies Wochenende habe....ich denke irgendwann kommt er schon wieder von alleine und er weiß auch das nicht schlecht über seinen Vater geredet wird, im Gegenteil, mein Lebensgefährte redet meinem Sohn noch gut zu und erklärt ihm die Situation von der anderen Seite.
Mein Lebensgefährte hat 2 Söhne 12 und 14 Jahre. Der große ist momentan in der Pubertät und wird schwer von seiner Mutter beeinflußt und kommt seit einem halben Jahr nicht mehr, aber er weiß die Türen sind auf für ihn und es wird auch immer an ihn gedacht, der jüngere möchte jedes Wochenende kommen, er liebt seinen Papa über alles nur mal darf er und wenn seine Mutter schlecht drauf ist, darf er mal wieder nicht. Unn dies finde ich nicht so gut, wenn Kinder als Druckmittel genommen werden. Aber wir hoffen, er wird jetzt 12 Jahre, das er dann zu uns kommt. Bis jetzt hatte er nicht den Mut, angst vor der Mama, aber wir setzen ihn nicht unter Druck und irgendwann wird seine Entscheidung kommen. Letztens hat er auch mal von Probewohnen gesprochen, mal sehen wie es ausgeht.

Scheidungskinder brauchen viel liebe und Geduld, aber auch klare Linien und Grenzen, wie jedes andere Kind auch. *herz*

lg
Tine und Markus *wink*
ihr seid alle so hamonisch...

wie geht es denn eigentlich all den müttern, die einfach mit den kindern zurückgelassen wurden?

die von ehemaligen freunden ausgegrenz wurden, weil sie keinen partner mehr haben?

die finanziell den boden unter den füßen verloren, weil sie mit kleinen kindern keinen job finden und nicht mal unterhalt bekommen?

wie geht es den alleinerziehenden eltern, die abends nur das fernsehen oder das internet haben, um sich mal zu unterhalten, weil sie ihre kinder nicht allein lassen können und wollen?

nein, das soll keine anklage sein.

ich frage mich nur, wo die sind, die so leben wie ich...
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