Familie und Schule
Das Verhältnis zwischen Eltern und Lehrer/innen ist zumeist distanziert. Häufig wird es von wechselseitigen Vorurteilen, unklaren Erwartungen und unerfüllbaren Wünschen geprägt. Die Eltern klagen über die Lehrer/innen, die entweder zu hohe Leistungserwartungen hätten und Schulstress erzeugen oder die sich zu wenig um den Lernerfolg ihrer Schüler/innen kümmern würden, sodass viele Jugendliche ohne Schulabschluss blieben. Auch meinen Eltern, dass Lehrer/innen nur an den kognitiven Leistungen ihrer Schüler/innen interessiert seien und deren Persönlichkeitsentwicklung und andere Lernbereiche ausklammern würden. Die Lehrer/innen klagen, dass die Eltern ihre Kinder nicht richtig erzogen hätten und nicht genug motivieren würden, sodass sie sich mit unaufmerksamen, faulen, aggressiven oder sonst wie verhaltensauffälligen Schüler/innen "herumärgern" müssten. Auch meinen sie, dass sich viele Eltern zu wenig um die Hausaufgaben ihrer Kinder kümmern würden.
Was denkt ihr? Ist das so? Was ist die Ursache das die Kinder so reagieren?Was sollten wir als Eltern tun um eine gute Basis zu schaffen?
recht lichen Dank an ein sehr liebes Mitglied welches sich reichlich Gedanken gemacht hat.
cadi
lg
mod
der Helmtaucher