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Für die ganz harten und versauten Part vier

*********homas Paar
228 Beiträge
mal nen cooler text von mir für alle muttis unter uns
16 Dinge die Mütter locker schaffen :

1. Aus dem Tiefschlaf hochschnellen, wenn
zwei Zimmer weiter
ein Filzstift auf der Tapete quietscht

2. In zehn dünnen Härchen mindestens 20
lustige Klammern unterbringen

3. Im Bus eine diplomatische Antwort auf die
Fragen finden:
„Mama, warum ist die Frau so
dick?"
oder „Mama, warum stinkt
der Mann so?“

4. Kapieren, dass kein Kinderkopf zu groß
ist, um zwischen zwei
Geländerstäben durch zu passen

5. Am Elternabend auf winzigen Stühlen
ausharren, ohne
einzelnen besserwisserischen Supermamis
an die Gurgel
zu springen

6. Nicht müde werden, zu versichern, dass
Karotten groß und
stark machen, aber Pommes klein und dick

7. In Windeseile ein phantasievolles Kostüm
zaubern

8. Den selbst gebastelten Stifthalter aus
Klopapierrollen
tapfer auf den Büroschreibtisch
platzieren

9. Zu Tränen gerührt sein, wenn das Kind in
der ersten
Theateraufführung mitspielt, egal ob es
ein Dornröschen,
Frosch oder eine Dornenhecke spielt

10. In 50 verschiedenen Tonlagen NEIN sagen

11.Morgens um 2 Uhr Monster aus dem
Kinderzimmer vertreiben

12. Den ersten Liebeskummer als das zu
nehmen
was er ist:
eine Tragödie

13. Locker bleiben wenn die Schwiegermutter
fragt:
"Meinst du das ist gut für das
Kind?"

14.Strafende Blicke ignorieren wenn sich
das Kind im
Supermarkt kreischend auf den Boden
wirft

15. Der Versuchung widerstehen Benjamin
Blümchen den
Rüssel umzudrehen, weil sein
tööröööö seit 2 Stunden
durchs Auto dröhnt

16. Trotz alledem: Mit niemandem tauschen zu
wollen
*bravo* *zugabe* *top*

Ich muss dir ja soo recht geben ...besser hätte es man nicht schreiben können..Echt Klasse!!!
@melanieuthomas
*haumichwech* Herlich und stimmt aber auch noch wie die Faust auf's Auge! *spitze* *freu*

lg liebes_wesen

Denise

*blume*
*********homas Paar
228 Beiträge
hui danke schön !!!!!! *bussi*

und ich dachte schon das der text hir nicht so rein passt weil es ja nun kein versauter witz ist !!!

aber *freu* mich voll dolle das er an kommt *ggg*


lg melli *blume*
@melanieuthomas
Na klar passt das hier her! *ja* Und muss doch net immer was Super Versautes sein!!! *zwinker*


lg liebes_wesen

Denise

*roseschenk*
*********homas Paar
228 Beiträge
@liebes_wesen
danke und gut zu wissen von so kleinen sachen über das mutti sein hab ick so einiges rum zu liegen*ggg*






melli *blumenschenk*
*********homas Paar
228 Beiträge
hab noch ein gefunden *ggg*
Supermama oder "DAS Mutti" !?

Meine geheimnisvolle Verwandlung vollzog sich an einem ganz normalen Montag, nachmittags 17.45 Uhr MEZ, von einer Minute auf die andere. Aus der Spezies "Frau" (w., besondere Kennzeichen: leichtsinnig, fröhlich bis albern, sinnlich, kapriziös, attraktiv, witzig, mit einem Hang zum Luxus und zum schönen Phlegma) wurde die Gattung "das Mutti" (s., besondere Kennzeichen: bieder, belastbar, besorgt, ernsthaft, genügsam, nervös, 24 Stunden voll im Einsatz).

Das Mutti ist streng geschlechtsneutral und kommt überall auf der Welt vor; gehäuft auf Kinderspielplätzen. Zu erkennen ist das Mutti an seiner bellenden oder schrillen Tonlage: "Stefan! Sofort runter da, sonst setzt es was!!", und an einem rastlosen Betätigungsdrang (bevorzugte Tätigkeiten: stricken, Rotz abwischen, backe-backe-Kuchen-machen, Mützen ab- und aufsetzen, Apfelsinen schälen, Fläschchen schütteln, Küsschen oder Knüffe verteilen). Sitzt das Mutti wider Erwarten mal ganz ruhig da, ist zumindest der Fuß in Bewegung: der schaukelt den Kinderwagen. Das Mutti tritt niemals allein auf, sondern ist stets rudelweise von seinen Jungen umgeben. Sind diese noch klein, trägt das Mutti sie in einer textilen Ausbuchtung vor Bauch und Rücken geschnallt (ähnlich dem australischen Känguruh, jedoch bewegt sich das Mutti nur selten hüpfend vorwärts). Wenn die Jungen größer sind und aufrecht gehen können, übt es geduldig die Tätigkeit des "Spazierenstehens" aus. Während das Mutti-Junge sich im Matsch suhlt, jedes Steinchen auf seine Verwendbarkeit untersucht, Grashalme frisst oder tiefsinnig sein Spiegelbild in Pfützen betrachtet, bleibt das Mutti einfach stehen. So verbringt es einen Großteil seiner Zeit, in Kälte und Nässe ausharrend, stumm, schicksalsergeben.

Mutti ist Frau nicht von Geburt an, zum Mutti wird sie gemacht. Viele Frauen bezeichnen diesen Hergang als äußerst lustvoll; wahrscheinlich gibt es deshalb so viele Muttis in der Welt. Die wenigsten machen sich klar, was die Mutti-Metamorphose bedeutet. Auf jeden Fall ist es ein irreversibler Prozess: einmal Mutti - immer Mutti. Was sich auch darin ausdrückt, dass manche "Vatis" (m., besondere Kennzeichen: oft aushäusig, meist paschamäßig auf Draht und windelmäßig unerfahren, auch - oder gerade - nach der Geburt der Jungen unentwegt um die begehrenswertere Spezies "Frau" herumbalzend) es fortan neutral "Mutti" nennen. Für die Aufzucht (siehe auch "Sozialisation") sind stets wir Muttis allein zuständig - eine Aufgabe, in der wir für den Rest unseres Lebens aufzugehen haben.

Durchdrungen von der existentiellen Wichtigkeit des Brutpflegetriebs, werden wir durch ständige Adrenalinausschüttung offensichtlich jahrelang zu Höchstleistungen angetrieben. Einem Mutti - und darin erweist sich die ausgesprochene Widerstandsfähigkeit dieser äußerlich schutzbedürftigen, innerlich aber erstaunlich zähen Gattung - macht es nichts aus, drei- bis viermal pro Nacht das warme Nest zu verlassen, um die brüllenden Jungen mit Nahrung zu versorgen. Ein Mutti ödet es nicht an, täglich den immergleichen Brei zu bereiten und den immergleichen Spielplatz mit den immergleichen Mit-Muttis aufzusuchen und dort die immergleichen Gespräche zu führen.

Wer sich als Artfremder mit uns Muttis unterhalten will, fühlt sich binnen kurzem außen vor. Haben wir Muttis doch eine Art Geheim-Code entwickelt, mit dem wir uns mühelos untereinander verständigen: Da wimmelt es plötzlich von Worten wie Strampelpeterfixies, Paidi, Peaudoux oder Osh-Kosh, es gibt Duplos, den Snuggli, den Schniedelwutz oder den Pipi-Mann, die Tut-tut-Bahn, das Tatü-Tata und das Hoppe-Hoppe; da schwirren so exotische Begriffe durch die Luft wie "Apgar-Test", "Phimose", "Ur-Vertrauen", "rechtsdrehender Joghurt" oder "Drei-Monats-Koliken" ... Kurz: Besonders Jung-Muttis, die sich in ihrem früheren Dasein als Frau profiliert haben, indem sie ihr Abi mit "Eins" und ihr Examen mit "cum laude" gemacht haben, machen in der Regel eine seltsame intellektuelle Regression durch. Wie alle Muttis dieser Welt verfallen sie in eine Art frühkindlicher Stammel-Sprache, deren Hauptbestandteil das Diminutiv ist ("Will Dodolein jetzt Heia-Heia machen? Aber erst kriegt Dodolein noch ein Küssilein . . .").

Die Mutti-Metamorphose ist in allen Bereichen des täglichen Lebens spürbar. Statt "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" liest das Mutti jetzt "Die Häschenschule", statt raffiniertem "Kaninchen in Senf-Sauce" bereitet es gesunden, salzlosen Blumenkohl, statt zu "Cabaret" geht es ins Kindertheater zu "Peterchens Mondfahrt". Und beim Shopping halten wir Muttis nicht etwa nach einem getupften Ballon-Rock für uns, sondern nach einer strapazierfähigen Latzhose für das Jüngste Ausschau, genügsam, wie wir nun mal sind.

Am verblüffendsten aber ist die optische Verwandlung der Muttis. Knallenge Calvin-Klein-Jeans, spitzenbesetzte BH's unter schimmernden Seidenblusen, verführerische Stöckel oder ausgeflippte 50er-Jahre-Klamotten - alles passé. Das Mutti, ewig mit Brei bekleckert und ewig in Zeitnot, hat sein farbenfrohes Kleid abgelegt, mit dem es einst Vati zur Balz aufforderte. Bequeme Jeans, Turnschuhe, ein weites Sweatshirt - so etwa sieht der Einheits-Look des mitteleuropäischen Mutti-Tiers aus. Verhaltensforscher sprechen inzwischen schon von einem deutlich ausgeprägten "Mimikry-Effekt": Je grauer und eintöniger der Alltag des Muttis zwischen Küche-Kacke-Kindergarten ist, desto grauer und einfallsloser kleidet es sich.

Und Vati? Vati, der all das gewollt und verursacht hat? Vati schmollt. Er fühlt sich, zumindest im ersten Jahr, um all das betrogen, was ihm bis dahin lieb und teuer war: seine ungestörte Nachtruhe. Sein geregeltes Sexualleben. Seine spontanen, ausgedehnten Kneipen-Touren. Seine saubere, untadelig aufgeräumte Wohnung. Seine stets perfekt angezogene Vorzeige-Frau. Seine Vorrangstellung im Herzen derselben. Statt dessen sitzt er da mit diesem völlig fremden Wesen, dem Mutti, und leidet unter dem sogenannten "Baby-Schock" - Symptome: nächtliche Schweißausbrüche bei der ersten lautstarken Unmutsäußerung des Babys, ein heftiges, langanhaltendes Gefühl der Unzulänglichkeit dem Mutti gegenüber ("Was, zum Teufel, ist 'teiladaptierte Milch' ...?") und des Ausgeliefertseins, das oft klaustrophobische Züge annimmt ("Hier komm' ich nie mehr raus, das geht jetzt zwanzig Jahre lang so weiter ..."), nie gekannte seelische Wechselbäder von unbändigem Stolz bis zur ohnmächtigen Wut.

Unter dieser Schockeinwirkung - also im Stadium der Unzurechnungsfähigkeit - erliegen manche Väter gern der nächstbesten Versuchung, deren Name "Weib" ist, und trennen sich vom Mutti. Doch es nützt alles nichts. An einem x-beliebigen Mittwoch, um 13.34 Uhr, ist es mal wieder soweit: ein zarter Schrei - und aus einer "Frau" wird ein "Mutti" . . .
zwei Italiener sitzen im Cafe

der eine beschwert sich bei seinem Kumpel

siehst du die große Autobahnbrücke?
hab ich gebaut,aber nemand nennt mich Enzo den Brückenbauer

siehst du den Springbrunnen im Park?
hab ich gebaut,aber niemand nennt mich Enzo den Brunnenbauer

siehst du das tolle neue Rathaus?
hab ich gebaut,aber niemand nennt mich Enzo den Hausbauer

aber ein einziges mal im Leben popp ich ein Schaf...........
Ein Mann betritt einen Puff und fragt bei der Puffmutter nach einem ganz besonderen Sexerlebnis. Die Puffmutter schwärmt ihm von ihren Mädchen vor, doch egal, ob blond, ob braun, ob schwarz, oder weiß. Egal, welche Spielart des Sex sie ihm auch vorschlägt, immer wieder bekommt sie die Antwort: Hatte ich schon, kenn ich alles! Zum Schluss bietet sie ihm die Kapuzennummern an. Okay, darauf der Mann die Nummer kenn ich nicht. Und verschwindet in einem der Zimmer. Währenddessen betritt ein weiterer Gast das Bordell. Als ein markerschütternder Schrei durchs Haus hallt. Auf die Frage des erschrockenen Gastes, was denn nun passiert sei, erhält er als Antwort: Das war die Kapuzennummer! - Kapuzennummer? Kenn ich nicht. Wie geht denn die? - Ganz einfach: Eichel zwischen die Zähne und Vorhaut über den Kopf ziehen!
Ein Mann besucht den Puff. Er betritt den Fahrstuhl. Im ersten Stock steigt er aus und sieht ein Schild: Europäerinnen! Hmm, denkt er, mal sehen, was sonst noch kommt. Er fährt in den zweiten Stock. Dort ein Schild: Südeuropäerinnen! Nicht schlecht, denkt er, fährt aber weiter. Das Schild im dritten Stock lautet: Eurasierinnen! Er fährt weiter in den vierten Stock: Negerinnen! Jetzt will er´s wissen und fährt in den obersten, fünften Stock. Dort hängt ein Schild mit der Aufschrift: Was wollen Sie? Bumsen oder Fahrstuhl fahren?
kommt nen kapitän nach jahrelanger seefahrt wieder an land und geht direkt in puff... er nimmt sich da gleich die erste dame mit aufs zimmer für oralsex... nach einer weile meint sie zu ihm:"ich lutsch da jetzt schon seit ein paar minuten lang rum, aber er wird einfach nicht steif! was mach ich falsch?!" darauf hin er:"er soll ja nicht steif werden, sondern sauber!i!"
Ein 15-jähriger steht des nachts vor der Schlafzimmertuer seiner Eltern. Da hört er ein heftiges Ahhh, ahhh, ehhh... und so weiter. Er macht sich sorgen und fragt: Vater, ist alles in Ordnung? Vater: Ja, Hans, geh´ ins Bett. Er tut es. In der nächsten Nacht hört er die selben Geräusche aus dem Elterlichen Schlafzimmer und fragt: Mutter, ist alles in Ordnung? Mutter: Ja, mein Kind, geh ruhig ins Bett. Am nächsten Tag wieder das selbe, aber diesmal betritt er das Elternschlafzimmer und sieht, wie sich seine Eltern sexuell betätigen. Er wird von seinen Eltern wieder ins Bett geschickt und tut das auch. Eine Nacht später läuft der Vater nachts durch die Wohnung und hört ein fürchterliches Gestöhn aus dem Zimmer des Sohnes und geht hinein. Da muss er sehen, wie Hans die Oma bumst! Vater: Hans, was machst Du da? Hans: Wenn Du meine Mutter fickst, ficke ich Deine!
Ein alter Farmer in North Carolina hat auf seinem Grundstück einen kleinen Teich mit Obstbäumen drum herum und einem Picknickplatz daneben.

Eines Tages geht er zum Obstpflücken mit einem Kübel zum Teich. Als er näher kömmt hört er Lachen und Platschen und ihm wird bewusst, dass eine Gruppe junger Frauen gerade beim Nacktbaden ist.

Er macht sich bemerkbar, und die Frauen springen kreischend in das tiefe Wasser. Eine ruft herüber: "Wir kommen nicht heraus, bis Sie weg sind!"

Der Farmer sagt zu ihnen: "Ich bin nicht hergekommen, um Euch nackt rumlaufen zu sehen oder aus meinem Teich zu vertreiben."

Er hält den Kübel hoch: "Ich will nur den Alligator füttern."
Im Mittelalter lebte ein mächtiger König der alles hatte : Unermessliche Reichtümer, eine gewaltige Armee der besten Ritter des Landes, treu ergebene Untertanen und eine uneinnehmbare Burg. Außerdem war seine Königin, die schönste Frau weit und breit. Trotzdem schlich er sich eines Nachts zur Magd um sich zu vergnügen. Danach fühlte sich der König schlecht, weil er seine Frau betrogen hatte, die er eigentlich liebte. Er beichtete es dem Hofpfarrer, der zu ihm sprach: "Das kannst du nur wieder gutmachen wenn du dich auf einen Kreuzzug begibst". Der König traff alle Vorbereitungen für seine Reise, da kam ihm der Gedanke dass seine Frau Ihn in der Zeit seiner Abwesenheit auch betrügen könnte. Deshalb ließ er für Sie einen Keuschheitsgürtel anfertigen. Als der Schmid dem König den Gürtel brachte, verwies ihn der König auf ein Loch im Gürtel. "Das ist gewollt, eure Majestät, an dem Loch ist eine Feder, und die ist mit einem Rassiermesser verbunden. Und wenn jemand was durch das Loch durchstecken will, dann shnipp und ab" Das gefiel dem König, und er ging berruhigt auf seinen Kreuzzug. Als er nach Zehn Jahren wieder kam, ließ er seinen männlichen Hofstaat antreten, um nach zusehen, ob jemand versucht hatte etwas mit seiner Frau anzufangen. Jeder Mann hatte verletzungen an seinem Teil, bis auf einen. Der König war von soviel Treue begeistert und sagte, er dürfe sich was wünschen. Antwortet der Diener " Hib mi meihne Hchunge wieda*"
Ein Mann trifft einen Flaschengeist. Der Flaschengeist offenbart dem Mann, dass er drei Wünsche frei hätte, seine Frau aber von allem was er sich wünscht das Doppelte kriegen würde. Der Mann willigt ein und wünscht sich ein Vermögen, der Dschini weißt Ihn darauf hin dass seine Frau ein größeres Vermögen erhält. "Jetzt wünsch ich mir eine zweistöckige Villa" "Gut, aber deine Frau kriegt eine Viersöckige Villa".

"Und was ist dein letzter Wunsch?" Antwortet der Mann "SCHLAG MICH HALB TOT"
Aus einem luxuriösen Restaurant tritt eine üppige Blondine im Pelzmantel und wird sofort von einem Tierschützer beschimpft: "Wissen Sie eigentlich, wie viele arme Tiere für diesen Mantel sterben mussten?" Darauf die Blondine: "Wissen Sie eigentlich, wie viele reiche Tiere ich vögeln musste, um diesen Mantel zu bezahlen?"
Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen. Ich versprach meinem Mann, dass ich um punkt 24 Uhr wieder zu Hause sein würde... Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und Flirt vergass ich die Zeit. Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an - und das komplett betrunken! Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal "Kuckuck" zu rufen.Erschrocken stellte ich fest, dass der Kuckuck meinen Mann aufwecken könnte, also fing ich an, neunmal "Kuckuck" zu rufen...Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall gehabt zu haben, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich beruhigt ins Bett dank meines schlauen Einfalls... Am nächsten Morgen fragte mich mein Mann beim Frühstück, wann ich denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei.Ich sagte: "Um Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!"Er sagte nichts weiter und wirkte auch nicht weiter misstrauisch. "Ja", dachte ich mir, "gerettet! Er hegt keine Zweifel an meiner Aussage!" Aber dann sagte er plötzlich: "Ach übrigens, ich denke, mit der Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!" Zitternd fragte ich: "Achso? Warum denn, mein Schatz?"Und er antwortete: "Nun ja, gestern Nacht rief der Kuckuck dreimal "Kuckuck", dann - ich kann es mir gar nicht erklären - schrie er auf einmal "Scheisse!" und dann rief er noch viermal "Kuckuck"... Dann übergab er sich im Flur, rief weitere dreimal "Kuckuck", lachte sich kaputt, rief erneut "Kuckuck", rannte den Flur hinauf, trat dabei der Katze auf den Schwanz, stolperte über den Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach, legte sich schliesslich an meiner Seite ins Bett, und - begleitet von einem Furz - stöhnte er den letzten "Kuckuck"...
warum mögen Kannibalen am liebsten schwangere Frauen ???

erstens wegen der kinderüberraschung und zweitens wegen der Extra Portion Milch
****75 Paar
39 Beiträge
Hypnotiseur
Eine Frau kommt nach Hause und erzählt ihrem Mann, "Weißt Du noch die ganzen Male wo ich Kopfschmerzen hatte? Die ganzen Jahre lang...?

Also, die sind jetzt total weg...!"

"Was?!," sagt der Mann, "keine Kopfschmerzen mehr? Wie kommt denn das?!"


Sagt die Frau, "Kerstin riet mir, daß ich mal zu diesem Hypnotiseur gehe, und der empfahl mir vor einem Spiegel zu stehen, und mehrere Male zu wiederholen

"Die Kopfschmerzen sind weg"

"Die Kopfschmerzen sind weg"

"Die Kopfschmerzen sind weg"

"Die Kopfschmerzen sind weg"



Und, das hat tatsächlich funktioniert! Die Kopfschmerzen sind weg!!!"


Das ist ja ganz toll, meint der Mann. "Das freut mich echt!"


Jetzt fügt sie hinzu: "Du, Schatz, in den letzten Jahren warst Du ja nicht gerade die Spitze im Bett... Vielleicht könntest Du ja auch mal den Hypnotiseur besuchen. Vielleicht kann da was getan werden...?"

Widerwillig gibt der Mann nach und stimmt zu.

Nach seinem Termin, kommt der Mann nach Hause, reißt sich die Kleider vom Leib, trägt seine Frau ins Schlafzimmer, legt sie auf's Bett, und meint: "Warte kurz, bin gleich zurück" und zieht ab ins Bad.
Kommt nach ein paar Minuten zurück, schmeißt sich auf sie und macht heiße Liebe mit seiner Frau - wie noch nie zuvor.

Danach meint sie, "Wau, das war wundervoll!"

Der Mann meint, "Bleib da. Ich komm gleich zurürck." Und zieht
wieder ins Bad ab.

Kommt zurück, und die Szene wiederholt sich, aber diesmal war es noch besser. Ihr dreht sich der Kopf!

Wieder meint er, er kommt gleich zurück.

Aber diesmal, schleicht sie ihm nach, und steht vor der Badezimmertür. Dort hört sie ihn sagen...

'Sie ist nicht meine Frau!"

'Sie ist nicht meine Frau!"

'Sie ist nicht meine Frau!"

'Sie ist nicht meine Frau!"


Seine Beerdigung ist am Samstag.
****75 Paar
39 Beiträge
schwaben
Warum schaut sich ein Schwabe die Pornos gerne Rückwärts an?



















Weil er sich über die Stelle freut an der die Hure dem Freier das Geld zurück gibt!
****75 Paar
39 Beiträge
karies
Sagt das kleine Ohrenschmalz:
"Jeden Tag kommt ein Stäbchen mit
Watte
und
will mich holen, dann verstecke ich mich
hinter einem Knorpelchen und es kriegt mich
nicht.

Sagt das kleine Karies:
"Zu mir kommt täglich so ein
Borstentier
und
will mich holen, ich verstecke mich schnell
in einer Zahnlücke und es kriegt mich
nicht.

Sagt das Scheidenpilzchen:
"Bei mir kommt immer so'n
Glatzkopf; erst
weiß er nicht, ob er rein oder raus will
und
dann kotzt er mir die ganze Bude
voll!"

Platzt das kleine Karies heraus:
"Den Scheißkerl kenn'
ich!!!
**di Paar
13.654 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich schmuckle mich mal dazwischen hier ..
Ein junges Paar,Neubauwohnung,dünne Wände.Beim Sex müssen sie immer die Waschmaschine an machen damit die Nachbarn nichts mit bekommen.Eines Abends bekommt der Mann Lust und sagt zu seiner Frau sie solle die Waschmaschine an machen. Die Frau ich habe keine lust,ich habe Migräne ich gehe ins Bett. Der Mann nochmals, ach bitte mach doch die Waschmaschine an. Die Frau wollte aber nich, und ging ins Bett. Nach einer weile bekam sie ein schlechtes gewissen und stand auf und sagte zu ihrem Mann, komm ich gehe die Waschmaschine an machen. Da sagt ihr Mann, jetzt hab ich schon von Hand gewaschen.
Das Bordell

Madam öffnete die Tür des Bordells; entgegen kommt ihr ein sehr gepflegter,


gut gekleideter und gut aussehender Mann um Ende vierzig, Anfang fünfzig.
"Kann ich Ihnen helfen, fragt ihn die Madam".
"Ich möchte gerne zu Valerie, antwortet der Mann".
"Geehrter Herr", antwortet die Madam, "Valerie ist unser mit Abstand
teuerstes Mädchen. Möchten Sie vielleicht eine andere unserer Damen?".
"Nein, es muß Valerie sein, antwortet er."

Madam ruft Valerie, die herunter kommt und erklärt, dass der Preis
5.000 Euro sei. Ohne zu zögern zieht der Mann 5000 Euro aus der Tasche
und überreicht sie an Valerie. Dann gehen beide nach oben. Nach etwa
einer Stunde geht der Mann wieder, sichtlich zufrieden und
erleichtert.

Am nächsten Tag kommt der Mann erneut und fragt wieder nach Valerie.

Valerie erklärt ihm: "bis heute ist kein einziger Mann zweimal
hintereinander zu mir gekommen, weil ich offensichtlich zu teuer bin.
Rabatt gibt es keinesfalls - der Preis wird wieder 5000 Euro sein.

Erneut zieht der Mann das Geld aus der Geldbörse und überreicht es
Valerie.
Sie gehen wieder hoch und nach ca. einer Stunde verlässt er wieder das
Etablissement sichtlich erleichtert und zufrieden.

In der folgenden Nacht kommt er wieder. Alle im Bordell staunen, als
er wieder Valerie verlangt. Wieder dasselbe Prozedere: Er zahlt, geht
mit Valerie rauf. Danach fragt ihn Valerie: "Niemand überhaupt war
drei mal bei mir? von wo kommst Du?"
Der Mann antwortet: "Aus Müselbach im Bregenzerwald".
"Wirklich", sagt sie. "Ich habe meine Familie in Müselbach".
"Ich weiß, sagt der Mann. Deine Schwester ist gestorben, ich bin ihr
Anwalt.
Sie bat mich zu Lebzeiten, dass ich Dir das Erbe von 15.000 Euro
überbringen soll.

Die Moral von der Geschichte: Drei Dinge sind auf dieser Welt sicher:
1. der Tod
2. Die Steuern
3. und dass man von Anwälten betrogen wird!
Während der Bundesliga-Übertragung geht der Mann in die Küche, um sich ein neues Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Völlig verdattert kehrt er mit leeren Händen zurück: „Das glaubt mir keiner! Unser Kühlschrank spricht. Er hat gesagt: ,Nicht essen, nicht trinken – bumsen!‘“ „Tja“, meint daraufhin seine Frau, „Bauknecht, weiß, was Frauen wünschen...“
Eines Abends kommt ein Mann leicht angeheitert nach Hause, schleicht sich ins Schlafzimmer, ohne das Licht anzuschalten, und sagt: „Schatz, ich habe Lust, dich jetzt sofort zu vernaschen, und zwar so richtig!“ Er lässt den großen Worten große Taten folgen. Anschließend geht er in die Küche, um sich ein Bier zu holen, und zuckt erschrocken zusammen, als er dort seine Frau sitzen sieht. Er rennt nach oben ins Schlafzimmer, schaltet das Licht an und sieht seine Schwiegermutter. „Warum hast du denn nichts gesagt?“, fragt er vorwurfsvoll. Darauf die Schwiegermutter süffisant: „Wieso, wir reden doch sonst auch nicht miteinander!“
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