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Kann Kinder-- Einschulen ja oder nein?!

Kann Kinder-- Einschulen ja oder nein?!
Hallo und guten morgen.

Gibt es hier auch Eltern mit Kann Kindern?
Unser Großer wird im August 6 und ist demnach ein Kann Kind.Und wir stehen im moment vor der schwerern entscheidung ob nun Schule Ja oder Nein.

Vom geistigen her sagen beide Erzieherinen sofort JA! Er ist sehr intelligent.Er kann schon schreiben,problemlos bis 100 zählen,fängt auch an zu lesen und und und.Sogar englisch ist für ihn kein Problem.

Das Problem ist das er sehr sensibel und er fängt sehr schnell an zu weinen.Teilweise ist er auch noch recht unselbstständig.Die Befürchtung ist halt das er sich nicht durchsetzen kann.Was er allerdings bei seinen Geschwistern schafft.

Für uns ist das echt eine schwere Entscheidung.Was habt ihr gemacht?!

Würde mich über euere Erfahrungen freuen.

LG Bonnie
guten morgen bonnie
unsere tochter ist dieses jahr auch ein kann kind. wir werden sie dieses jahr einschulen lassen da sie sehr große fortschritte macht (sie lernt mit ihrem bruder der letztes jahr eingeschult wurde ).
wie ihr schreibt kann euer sohn schon schreiben und lesen. an eurer stelle würde ich ihn einschulen lassen da er sonst nächstes jahr unterfordert sein könnte ( das sehe ich bei einem klassenkameraden von unserem sohn ).
wenn kinder in der schule zu sehr unterfordert sind verlieren sie die lust daran, was nicht wirklich gut ist.
lg sandra
**********dy_ni Frau
69 Beiträge
Guten morgen!

Ich würd ihn auch einschulen lassen, wenn er das alles schon kann. Und das andere kommt dann auch.
Ich hab auch schon von Kann-Kindern gehört, die dann, als sie wußten das sie eingeschult werden, noch mal einen richtigen Schub gemacht haben.

Und eine Unterforderung kann auch schwere psychische Schäden nach sich ziehn.

LG
Guten Morgen *wink*

also so wie ihr das beschreibt würde ich ihn auch einschulen lassen:-)
Ich denke die Selbständigkeit und auch das Durchsetzungsvermögen wird er gerade in der Schule schneller lernen als im Kindergarten *g*
Und wie ihr schon schreibt er kann schon lesen/schreiben und zählen, also beste Startmöglichkeiten *zwinker*
Habt ihr keine Untersuchung vom Gesundheitsamt im Kindergarten ob er "reif" ist für die Schule?Würde euch vielleicht nochmal bestärken in der Entscheidung... Wenn die Erzieherinnen aber schon sagen er sei soweit für die Schule würde ich das schon "ernst nehmen", da sie euren Kleinen ja auch so gut wie täglich um sich haben.

Mein Kleiner wird jetzt erst diesen Monat 3 Jahre alt aber er fällt unter die Kinder die entweder mit fast 6 oder mit fast 7 eingeschult werden können. Die Erzieherinnen haben gemeint, dass er jetzt schon seeehr clever ist *zwinker* mit der richtigen Unterstüzung könnte er eventuell schon mit 5 eingeschult werden *oh*....wobei ich 5 schon etwas sehr früh finde, aber wie oben schon geschrieben, wenn er dann mit 6 unterfordert ist in der Schule und gleich beim Start die Lust verliert wäre das natürlich auch doof *flop*
Aber ich hab da ja noch einbissl Zeit bis dahin *g*

Ich wünsche euch viel Glück bei der richtigen Entscheidung für euch:-)

lg Conny
Kann Kinder
Moin Moin,

also unser kleiner ist am 6 August 6 Jahre alt geworden und wir haben ihn auch als Kann Kind einschulen lassen er hat einen Bruder der 1 Jahr älter ist und dasalles schon mitbekommen mit Hausaufgaben usw und hat auch mal sachen mitgemacht und hat gefalln dran gehabt. Nun ist er ein 1/2 in der Schule ist in der Klasse einer der besten und hat viel freude daran.

Wir bereuen es nicht das wir ihn einschulen lassen haben.

Dani & Dirk
Hallo

und vielen lieben Dank!Ich bin auch eher dafür das er in die Schule kommt wie gesagt er ist geistig sehr weit für sein Alter was mir auch die Erzieherinnen bestätigt haben.

Ich hab halt Angst irgendetwas falsch zu machen.Schule ich ihn ein geht er unter? Lass ich ihn noch zu Hause langweilt er sich?


Eltern sein ist wirklich schwerst Arbeit

LG Bonnie
Also ich bin da skeptisch...meine Schwester war auch schon weit,da sie mit meiner ein Jahr älteren Schwestern gelernt hat ... sie hat den Einschulungstest besser bestanden als ALLE anderen!!!Aber sie musste nun die zweite Klasse wiederholen!Und hatte von Anfang an Probleme, was wohl sehr oft bei Kann Kindern der Fall ist...als Mutter hat man immer das Beste Kind von allen *g* Was man dabei manchmal vergisst sind so SAchen, wie kann mein Kind auch lange Zeit still sitzen und sich so lang konzentrieren,möchte es überhaupt schon in die Schule, kann es mit Freunden aus dem Kindergarten eingeschult werden oder spielt es da eher mit den Kleineren.Nicht zuletzt finde ich klaut man den Kindern ein Stück Kindheit,grad nach Pisa Studie und co müssen schon die Kleinsten den Großteil des Tages mit lernen und Hausaufgaben verbringen, das mag von Ort zu Ort verschieden sein,aber früher oder später wird das wohl zur Regel.

Meine Tochter ist grade vier und auch ein Kann Kind,allerdings ist das noch ein wenig hin und sie kann schon jetzt alle Buchstaben und fängt an erste einfache Wörter mit den ihr bekannten Buchstaben zu lesen!Sie konnt schon mit zwei auswendig gelernte Wörter wie ihren Namen , Oma und Opa "lesen"und jetzt fägt sie tatsächlich schon an Buchstaben zusammen zu fügen.Trotzdem würde ich deshalb nicht sagen dass ich sie eher in die Schule schicke wenn dann in der ersten Klasse wirklich alles rundherum passt und sie zu gut sein sollte kann sie immer noch überspringen!Aber oft sind es eben nur diese Sachen wie lesen,schreiben und rechnen die man in Betracht zieht,dabei ist es in England zB normal das Kinder ab vier Jahren lesen lernen und zeugt nicht unbedingt von massiver Intelligenz sondern lediglich davon womit man bzw die Kinder sich beschäftigen!Ich meine wer würde sagen nur weil ein KInd schon schwimmen und Radschlagen kann(Sport ist ja nun auch ein Schulfach*g*)ists reif für die Schule???
Ich denke man muss wirklich viele Dinge abwägen und es gibt sicher Ausnahmen,prinzipiell bin ich aber dagegen!
Also meine Mittlere ist ein Kann kind (1.8) Geburtstag - meine Exfrau wollte sie mit aller gewalt einschulen da von ihren Freundinnen die Kinder 1/4- 1/2 Jahr Älter auch eingeschult wurden.
Ich war dagegen da sie noch nicht soweit war - der Spielwunsch war viel zu groß - Konzentrationsvermögen zu kurz und dann auch noch der Scheidungsstress - naja egal wie sie hat sich durchgesetzt - hätte es vielleicht mit Gerichtshilfe verhindern können - aber es kam leider so wie ich es vermutet habe - sie hatte kein Intresse nach 2 Wochen mehr- okay der Lehrer war auch nicht der Beste - dann bis zur 4 Klasse Nachhilfe von mir und meiner jetztigen Frau sie ist auch Lehrerin - und jetzt in der 5. Unterstützung durch das Jugendamt (endlich) habe 3 Jahre darum gekämpft. Nun fängt sie an aufzuholen.

Was man beim Früh einschulen auch bedenken sollte - wenn die Kinder "nur" Hauptschule machen sind die 14 wenn sie mit der Schule fertig sind - welches Kind weiß in dem Alter welchen Beruf es erlernen will zumal es sich ja schon in der Klasse davor bewerben muß also mit 13 - da sind 85% der Berufe nicht möglich bezüglich Jugendschutzgesetz.

Lassen wir doch den Kindern die Chance Kind zu sein und bringen ihnen schon einiges Spielerisch daheim bei - unsere Kleine z.B. lernt von Geburt an 3 Sprachen (Deutsch, Englisch, Russisch) und sie versteht mit 2 Jahren jetzt alles wichtige in allen 3 Sprachen - es liegt doch an uns Eltern den Kindern die Grundzüge der Sprache und Mathematik bei zu bringen.
...
meine meinung ist wen das kind begabt ist man solte es trozdem so lassen wie es ist weil es schadet keinem kind auch normal zur schule zu gehen. aber jeder sol das selber wissen man sol einfach die kinder nicht überfordern.

liebe grüsse paar
*****678 Paar
218 Beiträge
Der Drang des Kindes!
Hallo und allen ein gesundes neues Jahr!

Zu der Problematik, ein Kind einzuschulen obwohl es vom Geburtstag her noch nicht so weit ist,ist sehr schwierig.Wir haben einen Sohn der am 22.8 geboren wurde und erst ein jahr später eingeschult wurde.Resultat,wie hier schon beschrieben,er hatte keien Lust auf den "Kinderkram" da er das alles schon konnte und so lernte er nie zu lernen.Und das bis zur 10 Klasse, es fiel ihm immer schwer,nun hat er einen guten Realschulabschluß und Lehre,aber es wäre auch einfacher für uns gewesen.
Was die Problematik betrifft, wie hier auch beschrieben, dann musste das Kind die zweite Klasse wiederholen. Ja gut und schlecht, aber sie hat kein Jahr verloren.Denn ob ein jahr länger im Kindergarten oder eine Klasse in der Grundschule wiederholen bleibt sich gleich.
Wir haben in unserem Bekanntenkreis zwei Grundschulleiter, leider damals noch nicht, und sie sagen man sollte max. das einschuldatum mit dem geburtsdatum nur um 2 monate überschreiten und was wichtiger ist genau auf das Kind ahten ws es sagt und möchte. Ist der Drang so groß dases tändig von der Schule spricht und dorthin möchte dann sollte man es auch einschulen.Sollte das Kind allerdings imer wieder betonen wie schön es im Kindergarten ist , dann sollte es besser auch dort noch ein Jahr verbringen.
Eine Faustregel oder das nonplusultra gibt es eh nicht, es ist immer die Summe aller umstände und der wille der eltern und des kindes gefragt.
Fragt man drei Parteien, gibt es drei Antworten.Und nun entscheiden Sie!

Conny und olaf
*******tics Paar
334 Beiträge
das kommt doch auf das Kind an
Hallo,

ich bin der Meinung, dass es von Kind zu Kind verschieden ist. Manche Kinder kommen gut damit klar und andere überhaupt nicht. Man sollte auch an später denken, z.B. an den Anfang der Puppertät, dann sind einige Ältere mit ganz anderen Dingen beschäftigt wie die wesentlich Jüngeren "Kann"-Kinder und dann kann es für sie recht haarig werden.

Letztendlich müsst ihr entscheiden.

LG
****75 Mann
1.445 Beiträge
Hallo zusammen,

also ich habe meinen Sohn auch erst mit 7 eingeschult, auch er war ein KANN Kind. Vom Geistigen her war er auch schon sehr weit, aber auch er war sehr sensibel und konnte sich manchmal nicht an die Erwachsenen wenden, wenn er in Schwierigkeiten war. Ich habe ihn dann noch ein Jahr im Kindergarten gelassen und er hat es mir gedankt. Ich habe ihn nie zurückgehalten sich für die Schule zu interessieren und einige Dinge schon vorher zu lernen, das kommt ihm nun in der Schule sehr Zugute. Sein Vorteil ist ausserdem, das er in eine katholische Grundschule geht und da wir parallel den Sohn meines Mannes auch in der Schule haben, aber an einer stattlichen Grundschule haben wir den Vergleich. Schade ist nur, das wir meinem Stiefsohn nicht zutrauen können, die Schule zu wechseln, wegen seiner Freunde und so. Denn wir mußten feststellen, das er sich an seiner Schule sehr langweilt. Doch die beiden sind ja nun bald in der 3ten Klasse, also fehlt nicht mehr viel, bis die Schulen eh gewechselt werden müssen.

Ich finde ein Schulbesuch sollte gut überlegt sein, denn auch wenn ein Kind viel kann, heißt es noch lange nicht, das es den Anforderungen auch gewachsen ist. Schule ist nicht gleich Kindergarten und wenn das Kind die Möglichkeit hat, noch ein Jahr länger in den Kindergarten zu gehen, was hindert das Kind daran? Doch meistens die Eltern, weil sie allen zeigen wollen, was ihr Kind doch alles kann usw. Ich finde, man sollte an das Kind denken und nicht an sich selber und ich schäme mich auch nicht zu sagen, das ich lieber unseren Kindern bisher nen Jahr länger Kind sein geschenkt habe, denn den Stress haben sie noch früh genug. Schule bedeutet Stress für ein Kind und ist nicht immer leicht für ein Kind zu bewältigen. Ich hab es tagtäglich vor Augen, denn wir haben bisher 3 Kinder in der Schule und das 4te steht kurz bevor.

Lieben Gruss
Dani
unsere war auch ein kann kind,sehr clever aber auch sensibel.
haben sie aber lieber 1 jahr in eine vorschule gemacht,war auch eine weise entscheidung.so lernte sie auch den umgang mit anderen schülern,,denken auch das das eine jahr nicht geschadet hat.
liegt aber auch im sinne des betrachters,der schuss hätte auch nach hinten losgehen können.lg
also unsere ist erst mit knapp 7 im Sommer 2008 eingeschult worden ( 31.10)
ich habe ihr das Jahr im KiGa gegönnt was durch die Diabetes Erkrankung auch wichtig war, finde ich

Aber ich bin der Meinung wenn ein Kann Kind schon lesen und rechnen kann, ist es besser es dann in die Schule zu geben mit Kindern die es aus KiGa und Nachbarschaft/Spielplatz kennt , als wenn es dann in der 1 Klasse nach knapp 6 Wochen in die 2 Klasse gesteckt wird, weil es unterfordert ist und demnach den Unterricht stört

Das ist mit dem Sohn meiner Freundin passiert und unsere Tochter war ganz traurig das ihr"Freund" jetzt nicht mehr in ihrer Klasse ist und er hat Probleme da er die Kinder fast gar nicht kennt mit denen er in der neuen Klasse ist

Bine
....
bei uns ist es ja ein wenig anderst wie bei euch deutschen, aber wie jemand schon gesagt hatt. reichts doch aus wen man die kinder zu hause schon genug fordert. also meiner ist ja noch klein wahr aber immer sehr früh reif. trozdem fordere ich ihn so weit wie er lust hat. bin aber trozdem der meinung normal in die schule lassen seih besser, weil es wird alles früher und ist man dan mit 15 jahren oder 14 jahre schon bereit was man aus seinem leben machen, wil? ich der meinung bin bei uns in der schweiz kommt man schon genug früh aus der schule, das man mit 15 jahren nicht weiss was man wil, also wen es noch früher wäre wüsste ich noch weniger was, wen ich sogar zurück könnte hätte ich was anderes gelernt aber mit 15 jahren weiss man nicht was man will meine meinung aber wen die elterj das wohlen soll jeder selber wiessen ich bin dagegen,


gruss paar
denken ein jahr vorschule kann auch nicht schaden da sie dann etwas reifer sind wenn sie wenn sie in die normalen schule sind
****75 Mann
1.445 Beiträge
Also, wir finden auch nicht, das Kinder mit 14 oder 15 wissen, was sie wollen und das sowas eine gewisse Reife benötigt. Wir haben schon in unserem Freundeskreis die Meinungen gespalten, weil unsere Sie der Meinung ist, das alle unsere 5 Kinder das Abitur auch machen sollen. Was sie nach dem Abitur erstmal machen, ist dann deren Sache, doch mit der Zeit weiß ich das sie Recht hat und ich stehe auf dem selben Standpunkt.
Wir haben beide nicht das Abitur, weil unsere Eltern nicht hinter uns standen und stehen nun da und müssen sehen, wie wir das werden, was wir wollen. Bei mir ist es nicht weiter tragisch, da ich meinen Meister habe. Doch, wenn Kinder ihr Abi haben und dann der Meinung sind, das sie ne Ausbildung als KFZ-Mechaniker machen wollen, ist das in Ordnung. Doch, wenn sie dann ein paar Jahre später doch noch ein Studium ransetzen wollen, haben sie zumindest das Abitur schon in der Tasche und brauchen das nicht mehr nachholen.
Also...
...meine beiden Söhne sind oder waren kann-Kinder. Mein kleiner kommt dieses Jahr in die Schule und ich habe ihn absichtlich nicht schon letztes Jahr einschulen lassen. Bei meinem großen habe ich auch noch gewartet und es tat ihm sehr gut.

Ich denke,das nicht nur das können (lesen, schreiben...) ausschlaggebend sind, sondern man muß auch bedenken das die Kinder zum teil mit 5 Jahren eingeschult werden und in jeder Klasse immer die Jüngsten und kleinsten sind...!!! Wenn man bedenkt, das zum teil bis zu 2 Jahren unterschied in einer Klasse ist...!!!
Außerdem sollten die Kinder noch so lange wie möglich die kindheit geniesen können, Spielen, lachen und leben. Im Kindergarten sind sie noch ungezwungener und lernen noch so viel und werden vielleicht auch noch Selbstbewuser. Arbeiten müssen sie später lange genug!!!

Ich bereue es auf gar keinen fall, noch ein Jahr gewartet zu haben, auch wenn meine Kinder beidemale schon ein klein wenig lesen und schreiben konnten/können.

LG Tanja
Bei uns war auch ein kann, wir haben uns dan aber entschieden daß wir die Einschulung um ein Jahr verschieben und haben es nicht bereut.
Unsere Tochter macht klasse mit im Unterricht und das zusätzliche Jahr KIindergarten hat ihr nicht geschadet.

LG
Caro & Marcus
Mein Jüngster wird im Juli 6 und ist ein Kann-Kind. Und er kommt im Sommer NICHT zur Schule.
Er kann seinen Vor- und Nachnamen schreiben, sucht diese Buchstaben auch aus anderen Wörtern heraus, zählt bis 100 und von 20 rückwärts bis 0, beginnt jetzt zu multiplizieren(wenn auch das Ergebnis noch oft falsch ist), sagt das Alphabet auf und kann körperlich (beim Fußball) mit den 1 Jahr Älteren mithalten. Darüber hinaus kennt er Jahreszeiten, Monate, Wochentage und das Fernsehprogramm auswendig...
Aber er malt nur wenig, unterbricht sehr häufig beim Vorlesen und verliert immer wieder beim Basteln die Lust, kurz bevor er fertig wäre... Und das Aufräumen danach ist nur noch mit Druck oder nach einer Spielpause möglich... Nach dem Kindergarten (von 8-12) braucht er mindestens eine Stunde Auszeit, bevor er spielen geht. Allerdings macht er schon lange keinen Mittagsschlaf mehr!
Für das kommende Jahr haben wir also noch genug Beschäftigung für ihn: Malen, basteln und Musik machen. Vielleicht möchte er ja auch reiten oder schwimmen lernen...

VORSCHULE kann er allerdings (so weit ich weiß) nur dann machen, wenn er in der Schule nicht mitkommt. Er muss dafür also erst einmal eingeschult werden. Schließlich ist er nicht schulpflichtig!

Gerade Jungs kämpfen in der Schule immer wieder ihre Stellung in der Klasse und unter den Freunden aus. (Und das ist auch gut so!) Wenn einer aber IMMER körperlich und beim Sport unterlegen ist, ist es überhaupt nicht hilfreich, wenn er dafür um so leichter lernt!
@Temptations
VORSCHULE kann er allerdings (so weit ich weiß) nur dann machen, wenn er in der Schule nicht mitkommt. Er muss dafür also erst einmal eingeschult werden. Schließlich ist er nicht schulpflichtig!

Also bei uns ist das letzte Kindergarten Jahr das sogenannte Vorschuljahr.
Aber wie sagt man in Bayern laufen die Uhren hald anders *g*
Kann sein daß das bei euch wieder ans is.

LG
Caro & Marcus
****75 Mann
1.445 Beiträge
Vorschule
Auch bei uns in Niedersachsen ist das letzte Kindergartenjahr die Vorschulzeit, wo bei uns die Kinder ne Stunde "Unterricht" machen, wenn auch mit einigen spielerischen Dingen, aber dann doch nah an der Schule heran. Ausserdem haben sie noch einmal in der Woche eine Stunde Englisch, wo sie kleinere Begriffe lernen und das ganze mit Musik untermalen.
********s_be Paar
18.433 Beiträge
Also...
... auch ich würde den Kleinen einschulen, denn das Durchsetztungsvermögen lernt er in der Schule, es ist natürlich wichtig zu wissen was das für eine Schule ist. Es gibt leider sehr viele Grundschulen die nicht wirklich ein interesse an den Kindern hat und diese z.B. in den Pausen sich selbst überlassen.
Bei meiner Tochter ist es so, das jede Klasse einmal im Monat Pausendienst hat, mit den Lehrern zusammen, dort lernen sie dann Konflikte friedlich zu lösen oder sich zu wehren in dem sie einen Lehrer fragen ob dieser ihnen helfen kann. So lernen sie auch sich in wirklich schwierigen Situationen sich an die Lehrer zu wenden, um Hilfe zu bekommen.

Soetwas nenn ich eine gute Schule und ich kann meine Kinder ruhigen Gewissen dort hin schicken.

LG
skylovers
Mone *friends*
würd
es auch so machen, wenn das Kind "Reif" ist dann einschulen.....
...denn die Kita sieht es und vor allem aus einem anderen Blickwinkel (als die eigenen Eltern)
und schließlich gibt es die Elterninfo-Tage (Elternsprechtage) auch in den Kita´s (bei uns auf jeden Fall 1x im halben Jahr).
...und die besprechen die Fortschritte der kids mit einem (Eltern) oder ob sogar defizite da sind!? *top*

..bei unserem großen war es so dass er noch verspielt war und ich mir schon dachte lieber austoben bevor er in der Schule dann nicht wirklich mitkommt im ersten Jahr (auch wenn die nicht mehr sitzen bleiben im ersten)!
...und heut ist er in der 2ten und kommt super mit!!*freu*

....der kurze....wird im Sept. 6Jahre so hat er damit eh den Einschultermin verpasst!!
...denke auch er wird mit (fast) 7 eingeschult!
....mir hat es auch nicht geschadet *ggg* erst mit 7Jahren (auch sept. kind)!!
..ihr macht das *top**ja*

....lg die neugier_33 *wink*
Wir haben uns jetzt entschieden
also wir haben jetzt das Glück das der KiGa das Vorschuljahr anbietet.Alle Kannkinder kommen in eine Gruppe und da werden sie auf die Schule vorbereitet.
Und das werden wir machen.Ich denke das ist auch ok so!

LG Bonnie
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