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Kindertagesstätte

Kindertagesstätte
Folgendes beschäftigt mich grad und hoffe das mir jemand weiterhelfen kann.

Haben KITAS das Recht den zeitlichen Rahmen zu bestimmen wie lange sie das Kind am Tag aufnehmen müssen?

Habe mal gehört das sie von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr dazu verpflichtet wären, mehr aber müssten sie nicht wenn sie wollten.
Oder gibt es da eine Mindestzeit?

Kann da jemand weiterhelfen. Mir wäre es wichtig, wenn jemand Paragrafen nennen könnte.

Dank schonmal für Antworten sofern es sie gibt

gruß

filmer
..
bei uns gibt es halbtagsplätze die gehen von halb 8 oder 8 bis 12uhr
bei manchen einrichtungen gibt es auch ganztagsgruppen das heisst das die kinder dort bis17 uhr bei uns zb bleiben können
man muss sich da sehr viel durchfragen habe ich festgestellt ob man nen guten platz bekommt wir hatten das glück

aber paragrphen kann ich dir nicht weiter helfen

ich kann mich nur mal umhören bei uns im kiga die sind sehr hilfbereit

lg
Hallo
Ja es gibt Mindestzeiten bei uns war die von 08:00-12:00 Uhr. Finde ich auch gut da die Kinder gleich daran gewöhnt werden wie in der Schule da kann man auch nicht kommen und gehen wie es einen passt. Außerdem halte ich die Zeit für sehr wichtig, sie trägt sehr zu einem geregelten Lebensablauf bei welcher nicht nur für Kinder wichtig ist und die Zeit die sie zum spielen und sich aneinander gewöhnen haben diese Zeit brauchen die Kinder auch für sich.

LG
Hallo
unser kleienr Sohn geht ab nächsten Monat auch in die Kita,
und bei uns ist das so das der Kinergarten von halb Sieben bis abend um 17 Uhr geäffnet hat. In diesem Zeitraum können wir sagen wielange er dort bleibt also
zum eine wäre da die Halbtagesstelle wo er nur fünf stunden geht oder zum anderen dann ebend den ganzen tag.

bei uns ist das nicht so das gesagt wird das der kindergarten entscheidet.
vielleicht solltet ihr ja mal bei euch in der stadtverwaltung nachfragen wie das denn so gehand habt wird.

LG
********us65 Paar
388 Beiträge
nabend
paragraphen kenn ich nichr aber wen dich mal an das jugend amt die zeit wird glaube ich nach bedarf eingeteilt als ich gschieden wurde und die kinder bei mir blieben habe ich von heut auf morgen 2 ganztagsplätze bekommen
******cia Paar
153 Beiträge
Hallo
Unter anderen gibt es ein Schlagwort das heißt KIBIZ (KinderBildungsGesetz) das Bundeseinheitlich 2008 eingeführt worden ist .Ob hier die Betreuungszeit auch verankert ist entzieht sich unserer Kenntnis , soweit wir wissen gibt es Betreuungszeit Blöcke die in etwa so sind 25 , 35 und 45 Std Woche , die für ein Jahr gebucht werden. Bei uns verhält es sich so das im Städtische Kindergarten die gebuchten Stunden Flexibel nutzbar sind , z.B die 25 Std. wie auch immer am Tag unter der Woche verteilt werden können , ganz anders sieht es bei unserer KITA aus die einen Kirchlichen Träger hat.
Hier sind feste Zeiten festgelegt worden .
25 Std. - Nur Vormittags Besuch der KITA
35 Std. - entweder von 8 - 12 und von 13 bis 17 Uhr Nachmittags
alternativ von 8 - 14 Uhr zusätzlich Mittagessen .
45 Std. Ganztagsbetreuung zusätzlich Mittagessen.
Ein wechsel der Buchungszeiten im laufenden Jahr sieht unsere KITA nur in Ausnahmefällen vor.
Es scheint so das die Betreuungszeiten vom jeweiligen Träger (Kita) selbst festgelegt werden können im Rahmen der vorgegebenen Buchungszeiten.

LG
Bei uns hat der Kindergarten von 7:00 Uhr bis 17:00 geöffnet.

Es gibt Plätze bis 17:00 Uhr und Plätze bis 15:00, wobei die Plätze bis 17:00 den Alleinerziehenden vorbehalten sind, damit sie arbeiten gehen können.
Morgens kann man das Kind quasi bringen, wie es persönlich am besten paßt.

Das ist aber alles von Kindergarten zu Kindergarten verschieden.

Paragraphen kann ich leider nicht nennen.
...so...eine Antwort von mir als Erzieherin.

Es gibt keine Paragraphen, die entscheiden, dass alle Kita`s gleiche Öffnungszeiten haben.
Das regeln die jeweiligen Kindergärten allein. Ob nun die Stadt als Träger fungiert oder es ein freier Träger ist.
Es gibt 3 verschiedene Hauptzeiten...vormittags...nachmittags und ganztags. Und je nach Bedarf der Kita und deren Umgebung werden die Zeiten festgelegt. Sicher steht jedem ein Kitaplatz zur Verfügung, aber wenn das Kontingent an Plätzen ausgeschöpft ist, dann kann man nichts machen. Ist halt so.
Ich hätte es auch lieber, dass es zig Gruppen in der Kita gibt, wo es dann genügend Ganztagsplätze zur Verfügung stellt. Aber die Erzieher und/oderdie Sozialpädagogischen Assistenten sollen ja auch noch bezahlt werden. Und diese sind teuer. Das kann sich dann nicht jede Kita leisten um genügend Kinder aufzunehmen. Das war schon in den letzten Jahrzehnten so und wird sich wahrscheinlich auch nicht ändern. Die besten Beispiele findet man im Norden...Dänemark, Schweden, Norwegen. Dort ist der Schlüssel5-6/10...also fast Einzelbetreuung. Davon kann Deutschland nur träumen...da sie seit über 30 Jahren nur darüber diskutiert....aber ich drifte hier ab...
Ich hoffe, ich und meine Vorschreiber konnten Euch ein wenig helfen...
Unser Kindergarten schließt auch schon 16 Uhr. Da fragt auch niemand wie man das schafft. Zum Glück ist das bei uns im Moment noch im zeitlichen Rahmen. Hoffen wir mal das die auch so bleibt.

LG aus Nordsachsen
Beitrag Nrwpaar71
Hallo, der Beitrag von NRWpaar 71 ist schon sehr treffen.
KIBIZ soll bedarfsgerecht auf die Bedürfnisse von den Eltern und dem Betreuungs- und Entwicklungsbedarf von Kindern eingehen
Die Gruppen wurden neu gegliedert um eine alterübergreifende Entwicklung zu gewährleisten.

Die Typen sehen wie folgt aus

Neue Gruppentypen (Berechnungsgrundlagen)
Die Kindpauschalen leiten sich rechnerisch ab aus Personal- und Sachkosten
von drei Gruppentypen:
Gruppe I: 2 - 6 Jährige (max. vier Zweijährige) - 20 Kinder / 2 Fachkräfte
Gruppe II: 0 - 3 Jährige - 10 Kinder / 2 Fachkräfte
Gruppe III: 3 - 6 Jährige - 25 Kinder,
bzw. bei einer Öffnungszeit von 45 Stunden -
20 Kinder / 1 Fachkraft + 1 Ergänzungskraft
Bei Unter- oder Überschreitung der Gruppengröße wird ab dem zweiten Kind
ein Ab- bzw. ein Zuschlag für jedes weiteres Kind berechnet.
Die mit der Pauschale verbundenen Personalanteile ergeben sich aus der Anlage
zu § 19 Abs. 1.


Weiter wurden die Betreuungszeiten verändert.
Neben dem das es nun sogenannte Stundenverträge gibt, soll aber die Mindestbetreuung von 20 Stunden nicht unterschritten werden.

Flexiblere Betreuungszeiten
Die Höhe der Kindpauschalen richtet sich auch nach den unterschiedlichen
Betreuungszeiten: a) 25, b) 35 oder c) 45 Stunden (Beispiel: Gruppe Ia: 2 bis
6-jährige bei 25 Stunden). Eltern sollen diese Zeiten angeboten werden (§ 19
Abs. 1). Das neue Gesetz ermöglicht damit ein bedarfsgenaueres Angebot für
Kinder und Eltern und entspricht somit auch dem unterschiedlichen Betreuungsbedarf
der Eltern. Um aber auch den Bildungsauftrag erfüllen zu können,
sieht das Gesetz zugleich eine Mindestbuchungszeit von 20 Stunden vor.
Damit wird dem Bedürfnis des Kindes nach Kontinuität und individueller Förderung
entsprochen.

Grundsätzlich soll ein gleichmäßig verteilter Betreuungsaufwand angestrebt werden, jedoch sollen und das ist ein wichtiges Kriterium auf das man sich nach dem Gesetz bei jeder Einrichtung beziehen kann, dass auf die persönlichen Verhältnisse der Eltern Rücksicht genommen werden soll, denn wenn bei Eltern der eine Elternteil vollarbeitet und der andere einen 400 Euro Job hat, bei dem er nach Bedarf eingesetzt wird, ist es absolut notwendig, die Stunden variabler halten zu müssen, wobei hier nicht nur die Flexibilität der KITA sondern auch die Anpassungsfähigkeit des ARBEITGEBERS von Nöten ist.
Inwiefern man sich als Arbeitnehmer aber an oder im Zweifel gegen den eigenen Chef richten möchte, ist in Anbetracht der schlechten wirtschaftlichen Lage der einzelnen Familien oft in Frage zu stellen.

Daher ist es zwar wünschenswert wenn die Kontinuität im Sinne des Kindes erreicht wird, aber in der Praxis in einer Vielzahl der Fälle leider nur eine Theorie.

Leitragend unter den neuen Bedingungen sind in erster Linie die Betreuungskräfte da ihre Belastung wesentlich größer geworden ist und in zweiter Linie die Kinder und Eltern, weil die Zeit die jedem einzelnen Kind zur Verfügung steht, stark beschnitten wurde.


Aber das ist hier nicht das Thema

Viele Grüße

VB
...
die machen auch frei wie sie wollen!..
Betreuungszeiten sind bedarfsorientiert.
Unsere Kleine geht nicht in eine KiTa, sie ist bei einer Tagesmutter.

Aber das macht keinen Unterschied, denn die Platzvergabe erfolgt genauso über das Amt. Und das ermittelt den sogenannten Betreuungsbedarf an Hand der Arbeitszeiten der Eltern. Die Eltern selbst entscheiden da gar nichts.
Das mag in anderen Orten anders laufen, aber hier in B entscheidet das Amt über den zeitlichen Betreuungsanspruch. Und alles was über diesen Anspruch hinausgeht, wird hier nicht gewährt.

LG
Claudi & Micha
WOW
...doch so viele Antworten. Dafür schonmal Danke.
Der Hintergrund ist folgender.

Bei uns in der Firma gib es mehrere Mütter die aus der Babypause wiederkommen aber nur in Teilzeit arbeiten können.

Die besagten Mütter können so wie es aussieht nur bis vormittags arbeiten.
Der Arbeitgeber hätte es aber gerne von nachmittags bis abends.
Meist haben die Partner ja eine Vollzeitstelle womit es unmöglich ist das Kind zu betreuen.

In meiner Situation wäre es nicht möglich meinen Sohn ab den Nachmittag zur einer Betreuung zugeben. Viele weichen ja auf die Großeltern aus, dies geht aber nur dann wenn diese meist Rentner sind.

Nun sagt ein Teil aus dem Betriebsrat, dass der Arbeitgeber die Chance gibt wieder Arbeiten zu können, in welcher Zeit bestimmt aber er.

Also ich wäre aufgeschmissen, wenn die Kita mir sagen würde, sie könnte das Kind nur, aus welchen Gründen auch immer, nur bis vormittags nehmen.

Deshalb die Frage, ob die Kita selber denn Zeitrahmen bestimmen könnte
wo diese z.B. 5 Stunden Betreuung am Tag zugeteilt werden.

Nun gut, so weit ich verstanden habe , hat es was mit denn 3 Gruppen die hier genannt wurden zu tun.

Toll das doch so viele hier sich an diesen Thema beteiligt haben.

Gruß

filmer
@filmer
Wäre denn eine Tagesmutter da nicht eine gute Alternative für Dich?
Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass die zeitlich viel flexibler sind. Und meist auch deutlich kooperativer, da kann man einiges direkt "verhandeln".
Stimme zu
Eltern 2005

Hallo Flimmer

Bei uns gibts im Kiga eine Nachmittagsgruppe die betreut von 13 bis 17 Uhr.
Es gibt auch ganz tages Kigas.

Die Betreuungszeit der Kitas und Kigas werden vom Jugendamt festgelegt glaub ich bin mir aber nicht sicher.

Leider können die Kitas und Kigas bestimmen wie sie die Kids auf Ihre Gruppen verteilen.

Wenn Ihr Euer Kind früh genug angemeldet habt.Dürfte das aber kein Prob sein.

Aber über den Vorschlag von Eltern 2005 würde ich auch als Alternative Nachdenken.
Einen Paragraphen kann ich dir abe leider auch nicht nen.

LG
es gibt doch dieses schöne neue Gesetz

da muß man jetzt selber bestimmen wie lange man das Kind im Kindergarten lassen möchte....oder anders ausgedrückt,wie dick der Geldbeutel ist

*fiesgrins* im September sind ja Wahlen,da kann man es ja ändern...
Gesetzestext
Wenn du es genau wissen willst, setz dich mit dem Gesetz auseinander.
Der Gesetzentwurf der auch verabschiedet wurde findest du unter diesem Link.

http://www.mgffi.nrw.de/pdf/kinder-jugend/KiBiz_Gesetzentwurf_Landtag_14-4410.pdf

Viele Grüße

VB
****75 Mann
1.445 Beiträge
Über die Öffnungzeiten im Kindergarten bestimmt einzig und alleine der Träger. Kann es sein, daß die Zeit ab 12.00 Uhr von den Eltern nicht genutzt wird?

Zur Erklärung, die Stellen des Fachpersonals errechnen sich z.Bsp. aus den Besucherzahlen, die monatlich abgefragt werden. Das heißt, sind zu wenig Kinder im Haus, werden Stellen gekürzt oder zumindest Arbeitsstunden gekürzt. Eine mögliche Begründung für die verkürzte Betreuungszeit.

Ich sitze bei uns im Vorstand der Kindertagesstätten und auch wir haben mit sowas zu kämpfen, doch leider muss man sagen, das manche Dinge nicht immer regelbar sind. In jeder Stadt gibt es Kindergärten, die Nachmittagsplätze anbieten, aber vielleicht nicht grade im Wohngebiet liegen, aber dann vielleicht auf dem Weg zur Arbeit. Man kann sich informieren und nachfragen bei den Tagesstätten und wenn es dann nicht klappt, dann gibt es wirklich die Option einer Tagesmutter, die aber nicht immer vom Jugendamt bezahlt wird.

Lieben Gruss
Dani
*****678 Paar
218 Beiträge
Kindertagesstättengesetzt
Die vielen Beiträge hier sind klasse und zeigen doch ein Problem.Es gibt keine einheitliche Regelung. Sondern nur gesetzliche Rahmen an die sich jede Kita halten muss.
Jedes Bundesland hat sein eigenes Kindertagesstättengesezt und regelt dorf den Rahmen. Also wie schon in den ersten Artikeln gesagt, im Jugendamt erkundigen oder mal im Internet suchen.
Wie dann die einzelnen Kita´s das regeln hängt vom Träger und seinem Kuratorium ab.Sie sollen sich nach den Bedürfnissen der Eltern richten und vorallem klar regeln wann die Kita aufmacht und wieder schließt.
Die Stundenregelung, wie lange das Kind betreut wird, ist ebenfalls zu regeln und manchmal auch vom finanziellen abhängig.
Bsp. bei uns erhalten einen Volltagsplatz nur berufstätige und dabei mit dem unterschied ob alleinerziehend oder in partnerschaft. Bei einer Partnerschaft müssen beide berufstätig sein.
Kleine Anregung von uns , hat man nur Anspruch auf wenige Stunden, sollte man den Vormittag voll nutzen. Denn da werden alle Fördermöglichkeiten angeboten und nutzen dem Kind am meißten.
Eine Kita sollte nie nur Betreuungscharakter haben , sondern eben auch einen Bildungsauftrag haben und verfolgen.
Und dieses Ziel , so denken wir, wird wohl in jeder Kita vormittags versucht werden zu erreichen.
Was wäre es doch einfach wenn Deutschland ein Zentralismussystem hätte und nicht den Föderalismus.
Wir hören jetzt schon die Bayern aufschreien. sfg
Allen ein schönes Wochenende und viel Kindergelächter!
Es ist so
Ich selber habe das Problem ja nicht, da unser Kind untergebracht ist.

Es ging ja um die erwähnten Mütter.
Nur wenn ich an ihrer Stelle wäre, wär es schlecht für mich.

Ich kann aber noch dazu sagen, dass es bei mir im Umkreis keine Tagesmutter gibt die bis abends betreut. Unsere ist mit 13 Uhr schon das Limit.
Dann kommt noch das Problem mit dem Geld bei manchen Familien.
Manche verdienen so, dass es für Zuschüsse vom Staat zu viel ist und und zu wenig für die Extrabetreuung wenn ich das mal so nennen darf.

Zumindest tut es manchen schon weh, wenn es in der Haushaltskasse fehlt.

Ich denke, es ist ein sehr schwieriges Thema.

Gruß

filmer
********sexy Paar
1.107 Beiträge
nur vormittags...
zwar bin ich noch zu Hause in Elternzeit, aber ich habe dann das Problem, dass mam meinen Sohn erst ab 3 Jahren aufnimmt und dann der Kindergarten schon um 13 Uhr schließt. Im Nachbarort ist zwar ein Ganztageskindergarten, aber die Kosten dafür sprengen einfach unseren Rahmen. Hab mir die Frage auch schon oft gestellt, wie die das festlegen...aber ich frage mich da oft, was sollen die Mütter machen die auch nachmittags oder bis abends arbeiten müssen?

lg Klein
guten morgen...............
alle zusammen.
nun die kita meiner mädchen bietet mehrere plätze an einmal von 8-14 und dann von 8-16, aber leider wird danach gelost wer arbeit hat, wer alleinerziehend ist, ob geschwisterkinder schon drinnen sind. die einstellung finde ich persönlich blöd aber nun so ist das halt. ich arbeite noch als tagesmutter am nachmittag, weil ich nur einen platz von 8-14 uhr bekommen habe, die begründung war " du bist ja eh zu hause". echt tolle begründung muß ich sagen aber es ist ja ein teufelskreis, wen du keine betreuung hast bekommst du keinen job und so weiter.
aber davon mal abgesehen sind alle am ars.......... gegal ob job oder nicht, denn manche kitas betehen auf pünktliche abholung so wie bei uns um 13.30 uhr muß mann/frau schon da damit die vierfüßler wirklich punkt 14 uhr raus sind.
also hab ich eine qualifizierung als tagesmutter gemacht und bin glcklich das ich zumindestens ein paar eltern helfen kann. lach
also falls jemand eine betreuung in hannover braucht mich einfach anschreiben.
Hallo
Also ist jawohl logisch das, die die Arbeit haben zuerst berücksichtigt werden müssen und wenn nicht genug Kinder da sind um die Kita länger öffnen zu können, sind die ja gezwungen die Schließzeiten vorzuverlegen, man nennt es auch Kosten-Nutzen-Rechnung. Es muss sich alles rechnen.

Ich finde es gut das sich fallenderEngel durch die Probleme der anderen einen eigenen Job geschaffen hat, da hat die Sache doch auch was gutes *zwinker* , es wurde ein Arbeitsplatz geschaffen das ist doch ok.

Jeden gerecht zu werden funktioniert meistens sowie so nicht. *panik*

Seit doch zufrieden mit den was man bekommt oder bezieht Eure Oma´s und auch die Papas mit ein, die freuen sich in den meisten Fällen sogar wenn die kleinen zu Besuch kommen, ist bei uns jedenfalls so *freu2* .

LG
****75 Mann
1.445 Beiträge
@fallenderengel
Ich finde die Einstellung überhaupt nicht blöd, denn wenn du eh zu Hause bist, warum soll dann dein Kind so lange in den Kindergarten?? Sicherlich werden die, die arbeiten bevorzugt und das ist auch richtig so. Ausserdem sei doch froh, das dein Kind morgens geht, denn da sind die ganzen Angebote, womit dein Kind gefördert werden kann.

Ich finde es wichtig, das man abwägt und wer nicht arbeitet, der braucht auch keinen Kindergartenplatz von morgens bis abends. Wenn man dann irgendwann einen Job hat, dann geht das per Nachweis ganz schnell mit dem Ganztagesplatz.

LG Dani
OL7577
Rischtisch *top*

Sehe ich genau so.

LG
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