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Gym. vs. Real

*******aar Paar
2.136 Beiträge
Themenersteller 
Gym. vs. Real
Hallo,

wie sind denn die Erfahrungen bei der Schulwahl oder auch bei einem späteren Wechsel?

Niedersachsen hat ja die freie Schulwahl, so dass das Gumminasium auch für Schüler mit Realschulempfehlung offen ist, was aber nicht sehr einfach ist vom Schulstoff.

Trotz Realschulempfehlung besuchen wir das örtl. Gymnasium, mangels Alternativen. Der persönliche Einsatz von uns (Eltern) und Kind ist schon riesig um mitzukommen. Viele Freizeitaktivitäten mussten gestrichen weden.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Hat jemand Erfahrungen, wie sich ein Wechsel vom Gym. auf die Realschule (auf das Kind) ausgewirkt hat?


Wir würden uns über einen regen Gedankenaustausch freuen.
***_9 Paar
314 Beiträge
re
erfahrung leider nicht. gibt es bei eucch in der nähe vieleicht ein schülerzentrum oder ähnliches?
wäre vieleicht ne alternativer bei schulzetrum oder forums mal nachzufragen. mit anderen schüler bzw kids direkt reden macht vieleicht mehr sinn. am ende sind die ja auch betroffen.lg
**********_Mind Paar
13.170 Beiträge
Ich kenne das niedersächsische Schulsystem und erlebe es nun in Baden Württemberg .... Und ja, es gibt gravierende Unterschiede ..... PISA und alle weiteren Lernvergleichstests haben so recht ... *zwinker*

In BaWü ist die Schulempfehlung der Schulen nach Notenschnitt eigentlich bindend.
Die Eltern müssten gemeinsam mit dem Kind eine quälenden Instanzenweg gehen, um nachzuweisen, daß das Kind aufs Gymnasium muss, ob wohl die Noten und so Schulempfehlung Realschule sagen. Und es ist so, daß eben diese Kinder dann, nur ganz wenige schaffen es überhaupt, dann auch nur sehr schwer das Gymnasium schafft. Auch da in der Regel weniger als 20%..... weswegen diese Nachtests sogar mittlerweile sehr hart sind, gerechtfertigt hart!!!


Das es Bundesländer gibt, wo eben die Schulempfehlung nach dem Elternwunsch steht und die Eltern daher dann durch falschen Ehrgeiz den Kindern das Gymnasium aufzwingen.....??? Sorry, dafür fehlt mir jedes Verständnis. Denn die Schulempfehlung und die Noten in der Grundchule kamen ja nicht von ungefähr, daß eben eine Empfehlung "nur" Realschule ausgesprochen wurde.

Bei aller Kritik an den Lehrern, man sollte diesen ein wenig vertrauen, daß diese das Lehr- und Lernverhalten, die soziale Komponente und eben den Leistungsstand des Kindes besser kennen als wir Eltern. Es mag schwer sein, daß zu akzeptieren, ist aber so ..:!!!



Wir haben das Beispiel unserer Kinder. Beide sind mittlerweile auf dem Gymnasium. Insofern schwer, weil beide während der Grundschule von Niedersachsen nach BaWü umgezogen und so auch umgeschult wurden. Bereits in der dritten Klasse gab es gravierende Unterschiede. Und selbst Klasse 1 war eine Überraschung. Beide Kinder waren gefordert .... und haben es glücklicherweise locker geschafft.


Unsere Tochter hatte eine Notenempfehlung fürs Gymnasium, eine psychlogische, nicht bindende Gesprächsempfehlung für die Realschule. Wir haben ihr darauf beide Schulen gezeigt und sie entschied sich für das Gymnasium, im Wissen, daß es schwerer und intensiver wird. Sie schafft es besser, als wir dachten, muss aber dafür einiges tun. Unser Sohn schaffte die Empfehlung ohne Probleme. Der faule Hund lernt schneller, als es erlaubt sein dürfte und macht so alles mit links. Und genau so auf dem Gymnasium.

Man erkennt da also schon die Lehrerempfehlungen und kann sie im Nachhinein sehr gut verstehen....


Zu Eurer Frage:
Ihr kennt Euer Kind. Auch in der Realschule muss gelernt werden. Und gerade psycholgisch muss man da aufpassen, daß der Wechsel nicht dazu führt, daß das Kind denkt, man kenne es ja und kann es locker angehen lassen. Ganz im Gegenteil ..... gerade die ersten Wochen muss man zwingend am Ball bleiben, das Kind unterstützen. Denn unabhängig vom Lernstoff, es kommt vom Gymnasium runter in eine bestehende Klasse ..... Daher würden wir sogar fast sagen, wenn diese Überlegung schon besteht, dann jetzt sofort zum Halbjahr.

Mittelfristig wird es aber sicher leichter werden ..... da eben das Gymnasium von Jahr zu Jahr mehr fordert. Und keine Rücksicht nehmen kann .... und wenn jetzt schon Probleme bestehen , man Freizeit strichen muss .... mit dem Kind (!!!) pauken miuss, das Kind also quält ..... Ihr seid die Eltern ... *zwinker*


MACHT ES!!! Euer Kind wird es Euch danken .....

Und wenn er sich fängt, wieder besser wird, bessere Noten schreibt, wird es auch wieder selbstbewusster. Und das Abi ist ja nicht verloren .... das geht auch nach der Realschule, wenn man die Noten dann dafür hat .... mnch einer kommt erst später auf den Dreh ...



toitoitoi


S*herz
Das Bayern und BW sehr, sehr viel Härter sind ist bekannt.
Man sagt ja auch das der Realschulabschluss in Hessen dem Hauptschulabschluss in Bayern gleich kommt.

Auch einige Berufe die in Hessen erlernt wurden, werden in Bayern nicht anerkannt.
Ähnliche Situation gehabt
Vorab:

Wir leben in Baden-Württemberg. Und hier ist unser kleiner Erlebnisbericht:

Unsere Tochter stand bei der Empfehlung auf der Kippe. Von den Noten her hätte sie die Empfehlung für das Gymnasium bekommen, aber ihre Frustrationstoleranz und Ausdauer entsprachen nicht den Anforderungen an einen Gymnasiasten.

Man überließ tatsächlich uns als Eltern die Auswahl und wir haben uns nach reiflicher Überlegung für die Realschule entschieden.

Ein völlig richtiger Schritt, wie sich danach gezeigt hat. Unsere Tochter ist nun in der 8. Klasse und hat jedes Jahr eine Belobigung nach Hause gebracht. Sie zählt zu den Klassenbesten und hat bereits jetzt für sich entschieden, dass sie nach der Realschule ins Wirtschaftsgymnasium wechseln möchte, um ihr Abitur zu machen.

Sie kommt mit dem Lernstoff problemlos klar. Es bleibt ausreichend Zeit für Freizeitaktivitäten und auch für das Jugendblasorchester.

Sie ist nicht gestresst oder überfordert und ihr geht es gut. Wir können nur an alle Eltern appelieren: Lieber einen Gang zurückschalten und das Kind nicht auf der letzten Rille laufen lassen - das ist besser für die Kinder.

Herzlichst,

die Streuner *blumenschenk*
*******aar Paar
2.136 Beiträge
Themenersteller 
@ Streuner:

da habt Ihr völlig Recht.
Mit einem guten Realschulabschluss kan man gut auf die Fachgym. gehen und hat den Vorteil eines 13 jährigen Abis.

Auf dem Arbeitsmarkt: Ich nehme gerne Azubis mit Wirtschaftsabi, da gibt es in der Berufsschule keine Probleme und im Wirtschaftsleben sind sie einem allg. Abiturienten weit voraus.

Aber auch die FH-Reife kann man gut machen.

@ Jugendblasorchester: war ein Pluspunkt fürs Gym., da diese Schule sehr viel und qualitativ hochwertige Freizeitgestaltung hat.
Bläserklasse und Big-Band sind ein Bestandteil davon
(wir sind Bläser) und eh jemand Zweideutigkeiten schreibt: BLECH


Aber genau das war der Punkt der Frage:
• Freizeitaktivitäten (es muss noch mehr als Schule geben)
*Stress
*Überforderung
@ streunerpaerche

glückwunsch das sich eure tochter so gut macht in der schule, wir werden sehen wie sich unsere anstellt.

wenn sie den charm von der mama und des kluge köpfechen vom papa bekommt dann liegt ihr nichts im wege denken wir mal. unsere maus kommt dieses jahr im august ind ie schule sie freut sichs chon riesig drauf und 1 mal im monat kommt ihre klassenlehrerin in den kiga und macht mit den kindern dann 1 stunde mathe und deutsch, ich (sie) habe mir des letztens mal angesehen und es war schon da feststellbar wer gut bsi sehr gut mitkommt und wer schwierigkeiten hat. und ja zur freuede von uns unsere maus ist bei denen dabei die gut bis sehr gut mitkommen.
wie sagt sie imemr sie möchte ja später tierärztin werden ich betone ÄRZTIN also die weibliche form, weil wenn man nur tierarzt sagt dann kommt nein ich möchte tierärztin werden^^.
naja wir werdensehen was das erste jahr bringt und wie sie sich macht.

bis dahin
lg
**********_Mind Paar
13.170 Beiträge
Nun Gymnasium und Freizeit muss sich nicht zwingend ausschliessen. Aber das kommt halt auch darauf an, wie das Kind zu lernen fähig ist. Die vielen Beschwerden ob der Hausaufgaben udn weiterer Lerninhalte können wir derart nicht feststellen,. Der Zeitaufwand ist normal, unserem Empfinden nach.

Nebenbei hat sie Zeit zum Fußballtraining, zweimal die Woche, dazu ihre Spiele. Und sie hat viel Zeit für weitere Hobbies, wie Computer, Klavier, Musik und Lesen .... wiesie lernt kontrollieren wir auch wenig.

Nur in Latein fällt es ihr schwer. Da helfen wir, in dem sie einmal die Woche Nachhilfe ht bei einer Oberstufenschülerin. Aber auch da kein Druck, sondern eher auf die Langhaltigkeit ausgerichtet ....

Auch unser Sohn.... das was der zu Hause macht, da fragen wir uns immer, ist es wirklich Gymnasium, wohin er geht. Wenn wir die Eltern seiner Kameraden klagen hören ..... ist er in der selben Klasse ...??? Die Hausis sind meist in einer halben Stunde erledigt. Lernen heisst einmal lesen und können.

Auch er hat seine Freizeit für Fußball .... Fußball .... Fußball und wenn dann noch Zeit über ist ... Fußball am PC .... nebst anderer kleinerer Hobbies ....


Wirhaben Glück .... aber fordern auch keine exorbitanten Noten ..... zwischen 2 und 3 und alles ist in Ordnung, Beide schaffen es ..... ohen Quälerei ....


Wäre es anders ... wir würden wohl reagieren .... aber der GEdanke kam zum Glück noch nicht auf ....


LG S*herz
Befangene Lehrer
Es gibt mittlerweile viele Berichte in der Presse und in anderen Medien über Befangenheit bei den Lehrern bei den Schulempfehlungen. Viele Lehrer sind voreingenommen aufgrund der Umstände im Elternhaus: Bildungsstand, Berufstätigkeit, Einkommenssituation, Migrationshintergrund, sogar die Vornamen der Kinder haben einen großen Einfluss auf die Schulempfehlung. Daher gehen viele Kinder aus Nicht-Akademiker-Familien auf die Hauptschule und sind dort unterfordert, während es genausoviele Akademikerkinder gibt, die sich auf dem Gymnasium quälen und nur großen Anstrengungen mithalten können.

Will damit sagen, dass man mit einer ordentlichen Portion Misstrauen die Empfehlung aufnehmen und sich selber seine Gedanken machen sollte.

Die grundliegende Annahme, es würde sich schon jemand sorgfältig und aufrichtig Gedanken gemacht haben, halte ich hier für ziemlich optimistisch. Vertrauen hätte ich hier erstmal sehr wenig, auch wenn bei meinen Kindern es noch lange hin ist, bis zur Wahl der weiterführenden Schule.
**********_Mind Paar
13.170 Beiträge
Es mag (leider) solche Fälle geben. Aber sie sind nicht die Regel. Und wenn an dem sein sollte, erkennt man das auch schon vorher.

Weder in Niedersachsen, noch hier in BaWü können wir uns beklagen. Daher jedem den Tipp - arbeitet auch als Eltern aktiv an und mit der Schule mit, im Elternbeirat z.B. .....


Beobachtet Eure Kindr. Wie lernen sie. Gerade in der Grundschule. Wie viel müßt Ihr mit Druck machen, wie viel schafft das Kind freiwillig allein. Je mehr die Eltern einem Kind bei den Hausaufgaben helfen müssen, beiml Lernen, bei der Aufsicht usw., desto weniger ist ein Gymnasium geeignet. Und achtet auf die Noten.

Hier in BaWü muss ein Notenschnitt von besser als 2,5 erzielt werden (in Bayern sogar 2) um die Empfehlung fü das Gymnasium zu bekommen. Wir leicht erzielt das Kind diesen Schnitt. Schaut Euch dann die Schulen an. Redet auch mit anderen, zwei drei Jahre älteren Kindern, den Lehrern auf allen Schulen über die Anforderungen. Nicht nur beim Lernen. Gerade die selbstständigen, letztlich "freiwilligen" Anforderungen machen viel aus.

Bezieht die Kinder mit ein in die Entscheidung. Nehmt sie mit ....


Es ist sicher eine schwere Entscheidung. Aber eine, die die Zukunft Eurer Kinder maßgeblich beeinflusst. Und da kann falscher Elternehrgeiz viel kaputt machen ..... mehr, als einen Schritt zurück zu gehen.

Und glaubt eben nicht alles was in der Presse steht ..... das mag stimmen, ist aber eben durch die pauschalen Aussagen den Lehrern allgemein nicht gerecht, die einen harten Job haben. Die meisten machen es eben doch gut. Darüber wird leider nicht geredet...!!!

toitoitoi
**********noise Paar
210 Beiträge
Als deutsch-asiatisches Paar haben wir eine etwas andere Perspektive.

Für viele Asiaten sind gerade jüngere Kinder am meisten aufnahmefähig und formbar. Wenn man sie zu lange ohne Druck in der Schule sich selbst überlässt, haben sie es später schwerer, mit dem Leistungsdruck, der früher oder später auf jeden Fall auf sie zukommt, zurecht zu kommen.

Die Noten auf der Grundschule sind nicht wirklich ein Indikator, wie gut das Kind einmal in 5 oder 10 Jahren sein wird. Die "falschen" Spielkameraden oder inkompetente Lehrer können auch das klügste Kind in die falsche Richtung lenken, ohne das die Eltern das merken.

Unser Sohn hatte in in der Grundschule nicht die besten Noten und "nur" eine Empfehlung für die Gesamtschule bekommen. Wir haben ihn trotzdem aufs Gymnasium geschickt, wo er nun seit zwei Jahren zu den Klassenbesten gehört - ohne großen Aufwand für uns Eltern.

Nur wenn unser Kind erkennbar völlig überfordert wäre, würde wir eine Zurückstufung auf eine Realschule o.ä. erwägen, da wir die Sorge hätte dass ein Umfeld aus weniger guten Schülern unser Kind demotivieren könnte.
Ich bin ja aus Österreich und weiß daher euere Schulsysteme nicht exakt.

Wir haben die Realschule, von wo du in ein Gymnasium weitergehen kanst und zu einem Abitur kommst.

Dann haben wir das Realgmnasium, das in verschiedenen Ausrichtungen - Musischer, künstlerisch-kreativer oder sportbezogener Zweig - gewählt werden kann. Realgymnasien haben üblicherweise kein Latein.

Als dritte Richtung gibt es die klassische AHS und hier wiederum jene mit mathematischer oder sprachlicher (4 Sprachen) Orientierung.

Eine Besonderheit sind AHS mit modularer Oberstufe. Dort gibt es dann kein Durchfallen mehr und neben den Basisfächern (Mathe, Deutsch, Sprachen) sind semestermäßig wie an der Uni entsprechend der Neigung und Interessen Module zu inskribieren und absolvieren.

So hat Söhnchen im letzten Jahr den ersten Teil der Unternehmerprüfung gemacht und in diesem Semester aus den Geschichte-Wahl-Modulen die NS-Zeit-Aufarbeitung (mit KZ-Besuchen und Polen Exkursion in "Schindlers Fabrik"), sowie Archäologie gewählt, wo er auch prähistorische und römische Ausgabungen besucht hat. Daneben macht er das Modul "Politik", wo natürlich der Besuch von Nationalrats- und Landtagssitzungen am Plan gestanden ist und üergreifend zum Gegenstand Deutsch das Modul "Wissenschafllich arbeiten", wo er gerade an seiner zehnseitigen Hausarbeit über die Möglichkeit der Entstehung von Diktaturen in der heutigen Zeit - mit Zitatstellen gespickt - recherchiert und schreibt.
Wird ein Gegenstand im modularen Sysem nicht geschafft, wird er eben im neuen Schuljahr zusätzlich zum aktuellen Gegenstand entsprechend Schulstufe "mitgezogen" während Gegenstände der nächsten Schulstufe bereits vorgezogen werden können. So kannst du durchwegs in Latein die 5. und 6. Klasse paralell machen und in Deutsch bereits die 7. Dein aktuelles Schuljahr umfasst in der modularen Oberstufe der AHS daher auch Bereiche des Vor- und Nachjahres *lach*
Demzufolge wird es auch möglich sein, das Abitur der einzelnen Fächer auf bis zu drei Jahren verteilt abzulegen. Eben wie auf der Uni pro Studienabschnitt: Manches hast du bereits fertig abgeschlossen, anderes fehlt dir noch fast gänzlich. *lach*

Daneben haben wir unsere BHS, die Berufsbildenden Höheren Schulen, die mit einer Berufsausbildung und zusätzlich dem Abitur abschließen. Für alle sind mehrere mehrmonatige Praktikas in Betrieben vorgeschrieben.

Allen voran die Höhere Technische Lehranstalt mit verschiedenen Richtungen (Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik...), die mit einem Ingenieurstitel abschließt und die Handelsakademie als die "alte" Schule der Kinder der Kaufmannschaft, Gewerbetreibenden und Industiellen, wo du die Gewerbeberechtigung zum selbständigen Führen sämtlicher Handelsgewerbe und Gewerbebetriebe erwirbst.

Es gibt auch noch die finanziell recht aufwändige Hotelfachschule als internatsmäßig geführte Ganztagsschule und eigentliche Schule der Hateliers- und Gastgewerbebetriebekinder, wo du außer dem Abitur die Befähigung zum selbständigen Führen jedes Hotelbetriebes, eine Meisterprüfung als Koch/Bäcker/Konditor/Kellner, die Sommeliersprüfung, eine perfekte Tourismusausbildung und mindestens drei lebende Fremdsprachen erwirbst. Die Schüler der Hotelfachschule in Bad Gleichenberg haben ab der dritten Schulstufe bereits eine Liste von angebotenen Fixjobs irgendwo in den führenden Hotels der Welt oder auf Schiffen. Wenn jemand gerne kocht, Gäste kulinarisch verwöhnt und sich für die Welt des Weinanbaus und Kellterns interessiert, ist dies mit dem notwendigen "Kleingeld" sicher eine optimale Ausbildungsmöglichkeit.
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