Manchmal saß ich Nachts neben Eurem Bett. Habe Euch getröstet, gestreichelt oder einfach nur angeschaut. Ich bin so stolz auf Euch und so glücklich Euch zu haben. Ich habe nicht nur bei Eurer Geburt gekämpft, ich kämpfe ein Leben lang für Euch. ♥ICH LIEBE EUCH über alles !!!!
Hab selbst drei Mädchen 1x 8Jahre /2x 2Jahre (Zwillinge)
Fakt ist man kann einen Menschen/Tier nur dann VERWÖHNEN, wenn man ihm Dinge abnimmt, die es selbst tuen könnte. Z.B. Treppe steigen, Kartoffeln drücken, Schnitte schmieren, Hausaufgaben machen ...
All die Dinge die ein kleiner Mensch selber machen könnte und die ihm abgenommen werden - das ist Verwöhnen!!! Den Nörglern vorab - Ausnahmen bestätigen die Regeln bzw. einzelne "Liebesdienste" nicht inbegriffen.
Leute schaut auf die Noten und über den eigenen Tellerrand mal drüber. Es heisst nicht umsonst: "Jedem Tierchen sein Plesierchen."
Die meissten Leute haben Kinder, nicht nur weil Sie es so wollten oder nur nicht verhindert haben. Sondern damit die Kinder für die Eltern da sind, wenn diese es mal wollen!!!!! Falsche Einstellung!!!!!!
Weil es in der Evolution / Natur darum geht sich fortzupflanzen, zu vermehren und seine Art zu erhalten. Deshalb tritt das eigene Leben in den Hintergrund und das Leben des Nachwuchs hat höchste Priorität.
Das mit der Anthropologie ist Vollkommen richtig.
Kompliment an
@****d_M
Für alle die alles gleich auf sich beziehen - ruhig Blut - nix ist in der Welt schwarz/weiß ausser Schwarz und Weiß.
So zurück zum Thema:
Liebe und Geborgenheit ist das wichtigste im Leben eines Säugling/Kleinkind. Härte im Sinne von sich selbst entwickeln und erleben lassen aber auch. Bett anbauen, wenn du es für richtig hältst. Schreien lassen und durch, wenn es deiner Meinung nach nur ne Kraftprobe sein soll. Ich geh bei den Zwillingen nur rein wenn ich merke ich kann die Situation entspannen (Nuckel, Puppe, Decke...) oder wenn Zähnchen dann Homöopatische Mittelchen, wenn Bauchweh dann Wärmekissen.... und wenn einsam dann Kuscheln mit Papa im Kinderzimmer oder im Elternbett. Wie es die Situation verlangt.
Versuch dich in dein Kind hinein zu versetzen und hilf ihm sich selbst zu helfen.