Hallo,
ich weiß, dass die Diskussion für und wider die Tabletten stark emotional geführt wird.
Auch wir haben bei unserem Sohn damals, als die Einschulung anstand, und wir uns überlegt haben, in welche Schule wir ihn stecken, abwägen müssen.
Das war, nachdem er zwei Jahre in Behandlung bei einem Kinder- und Jungendpsychologen war. Und dieser AD(H)S als Spezialgebiet hat.
Wir wussten, dass unser Sohn sehr intelligent ist. (IQ ca. 130). Das wurde bis zu diesem Zeitpunkt bereits in 2 verschiedenen qualifizierten Tests ermittelt.
Ohne Tabletten hätten wir ihn nur auf eine "Förderschule" schicken können.
Die Gabe von Tabletten hat ihm den Weg in die "normale" Grundschule geebnet.
Später hat er dann in der Grundschule eine Klasse übersprungen.
in der 3. Klasse wurde dann erst die Diagnose seines eigentlichen Problems gestellt: Asperger Syndrom!
Da Asperger immer mit AD(H)S zusammen auftritt, war es ja nicht so falsch, das ADS (bei uns ohne H) mit Tabletten (Ritalin) zu therapieren.
Denn ansonsten hätte es sein können, dass die eigentliche Erkrankung erst viel später diagnostizierbar gewesen wäre.
Uns wurde sogar angeboten, vom Kinder- und Jugendpsychologen hier andere Medikamente einzusetzen.
Aber dieses wären Psychopharmaka gewesen, welche einen "Serumspiegel" benötigen. Und nicht so schnell abgebaut sind wie das Ritalin.
Inzwischen ist er in der 10. Klasse Gymnasium, hat durchegs "gute" Noten, braucht aber bisher noch eine Schulbegleitung.
Die Tabletten nimmt er nur jeweils früh vor der Schule. Das, damit er dem unterricht besser folgen kann.
An den Wochenenden und in den Ferien nimmt er die Tabletten nicht mehr.
ich weiß, dass die Diskussion für und wider die Tabletten stark emotional geführt wird.
Auch wir haben bei unserem Sohn damals, als die Einschulung anstand, und wir uns überlegt haben, in welche Schule wir ihn stecken, abwägen müssen.
Das war, nachdem er zwei Jahre in Behandlung bei einem Kinder- und Jungendpsychologen war. Und dieser AD(H)S als Spezialgebiet hat.
Wir wussten, dass unser Sohn sehr intelligent ist. (IQ ca. 130). Das wurde bis zu diesem Zeitpunkt bereits in 2 verschiedenen qualifizierten Tests ermittelt.
Ohne Tabletten hätten wir ihn nur auf eine "Förderschule" schicken können.
Die Gabe von Tabletten hat ihm den Weg in die "normale" Grundschule geebnet.
Später hat er dann in der Grundschule eine Klasse übersprungen.
in der 3. Klasse wurde dann erst die Diagnose seines eigentlichen Problems gestellt: Asperger Syndrom!
Da Asperger immer mit AD(H)S zusammen auftritt, war es ja nicht so falsch, das ADS (bei uns ohne H) mit Tabletten (Ritalin) zu therapieren.
Denn ansonsten hätte es sein können, dass die eigentliche Erkrankung erst viel später diagnostizierbar gewesen wäre.
Uns wurde sogar angeboten, vom Kinder- und Jugendpsychologen hier andere Medikamente einzusetzen.
Aber dieses wären Psychopharmaka gewesen, welche einen "Serumspiegel" benötigen. Und nicht so schnell abgebaut sind wie das Ritalin.
Inzwischen ist er in der 10. Klasse Gymnasium, hat durchegs "gute" Noten, braucht aber bisher noch eine Schulbegleitung.
Die Tabletten nimmt er nur jeweils früh vor der Schule. Das, damit er dem unterricht besser folgen kann.
An den Wochenenden und in den Ferien nimmt er die Tabletten nicht mehr.