Lügen, Lügen, nichts als Lügen
Nun, für viele Asiaten wäre das gesamte Leben eine Lüfe, da Illusion
Für Christen hingegen ist das sicherlich keine Lüge. Zunächst muss man sagen, Dass Kinder durchaus geborgen und sicher mit Christkind und Osterhase aufwachsen. Es hält eine wundervolle Tradition des Christentums aufrecht - und andere Religionen würden einen solchen Glaubensbruch nicht wirklich zulassen, ist dort doch die Tradition fast ebenso heilig.
Wir aber brechen gern mit Traditionen und meinen auch noch etwas zu gewinnen, weil wir inzwischen sogar unsere kulturellen Traditionen beginnen über Bord zu werfen.
Egal... Also: Wir haben es so lange aufrecht erhalten, wie es ging. Dann haben wir erklärt, dass Das Christkind nur zu jüngeren Kindern kommt, bei den Älteren dann die Elern und Familie es übernehmen... Weil damit die älteren Kinder, so die Erklärung, die Bedeutung des Festes und die Bedeutung von Familie und Gemeinschaft lernen.
So versteckt man zu Ostern kleine Gaben, als Zeichen dessen, dass man oft im Leben das wahre Güte und Schöne suchen muss, es oft aber verborgen ist, und sei es nur, weil man es auf den ersten Blick nicht erkennt.
An Weihnachten wird dann klar, des es nicht Engel und Christkind sind, sondern nun irdische Helfer tun, was getan werden muss. Es ist der Übergang in das eigene Leben und eigene Entscheidungen, wo ein himmlischer Wille sich eben nicht durch Wunder und Überraschung in dieser Form manifestiert, sondern durch Menschen ausgeführt wird. Es wird klar, das ein göttlicher Wille nicht allein durch Allmacht entsteht, sondern viel öfter durch das tun der menschlichen Helfer...das hat dann weniger mit Kirche zu tun, als mit dem Begreifen, dass ein jeder Werkzeug göttlicher Macht auf Erden sein kann, indem er Gutes tun - und genau dieses ist der Gedanke hinter Weihnachten
Und das Verstehen Kinder und können so eine Tradition weiter tragen und an eine nächste Generation übergeben..
Somit sind die ersten Erlebnisse keine Lügen, sondern Symbol und Lernschritte...