„HEY DU“ – WIE MAN FRAUEN RICHTIG ANSCHREIBT
Jeder hier kennt das, da wird auch nicht mal darauf geachtet, dass es Paar-Profile sind.Jetzt haben wir einen guten Artikel darüber gefunden:
„Was machst Du gerade?“ Nicht die cleverste Art und Weise, wie man Frauen anschreibt. Hier sind die typischen Sätze und die besten Tipps – ohne Smiley.
Gehen wir direkt ans Eingemachte. Es gibt sage und schreibe zehn unterschiedliche Arten und Weisen, wie ein typischer Kerl Frauen anschreibt. Eventuell sind das sogar mehr, als Männern in dieser Hinsicht zugetraut wird. Egal, ob bei Facebook, Whatsapp, Tinder oder sonstigen Plattformen – meist geht es nicht über drei bis vier Wörter hinaus. Jedoch gibt es weitaus mehr Möglichkeiten als das abgenutzte „Hey Du“, welches neben „Wie gehts?“ meist den Startschuss für einen vermeintlich kreativen Fragenkatalog markiert.
Wie man Frauen nicht anschreibt: Was machst Du so?
Welchen zehn Typen gibt es? In der folgenden Auflistung werden alle Vertreter durchleuchtet, um deren jeweilige Masche zu entlarven. Damit aber nicht nur schadenfroh abgelacht werden kann, folgen direkt im Anschluss Hinweise, wie man die Fettnäpfchen und Fallen erfolgreich umgeht. Ein allgemeiner Tipp wäre, die reichlich dämliche Frage „Was machst Du so?“ zu vermeiden. Dieses rhetorische Stilmittel der Hilflosigkeit kann nur mit „Was machst gerade?“ gesteigert werden. Mal ernsthaft: Was soll die Angeschriebene darauf erwidern? „Schrubbe gerade heftigst die Kacheln“? Oder träumt der Schreiber von einer Antwort wie „Ich denke gerade an Dich – natürlich nackt“? Zumal durch diese Taktik das Risiko besteht, dass die Frage wie ein Bumerang wieder zurück an den Absender geht. Ein Teufelskreis der Banalitäten entsteht, wenn beide sich gegenseitig beschreiben, wie sie eigentlich nichts tun – außer texten.
Wie man Frauen anschreibt: 10 Wege zur Blockade
Typ 1: Der Sparsame
Beispiel: „Heute Kino. Treffe Freunde. Wird spaßig. Morgen Date?“
Männer, die so formulieren, verzichten auf Emotionen. Sie gewähren null Einblick in ihre Gedanken, sondern berichten über ihren Alltag in knappen Worten. Frauen, die sich Komplimente oder gar Gefühlsregungen erhoffen, sind bei dem Typ Mann hoffnungslos verloren. Seine Schreibweise erinnert an einen Morsecode – nur könnte ein solcher Code sogar länger ausfallen als seine Texte.
Tipp: Einfach mal einen Smiley als Emotion einbauen. Aber bitte nicht so: „Heute 😉 Kino. 😉 Treffe 😉 Freunde 😉 . Wird 😉 spaßig 😉 . Morgen 😉 Date? ;)“
Typ 2: Der Notgeile
Beispiel: „Was hast Du gerade an?“
Wobei dieser Typ Mann manchmal auch auf die eindeutige Bildsprache in Form eines Fotos setzt. Extrem gruseliger Typ, in dessen Welt alle Frauen dieser Welt nie Jogginghosen tragen, sondern immerzu Reizwäsche oder den Eva-Look. Eindeutige Zweideutigkeiten bestimmen seine Fragen und er wird selbst aus banalen Antworten wie „Hier scheint die Sonne“ etwas „Heißes“ rauslesen.
Tipp: Kalt duschen.
Typ 3: Der Schweigsame
Beispiel: „…“
Man sieht ihn manchmal Antworten formulieren („… schreibt…“), doch am Ende passiert rein gar nichts. Der Typ der Marke „Schweigsam“ schreibt Frauen nicht wirklich an, sondern schweigt sie an. Vielleicht motiviert ihn der Irrglaube, dass Geheimnistuerei interessant macht. Beim Texten signalisiert das aber eher Desinteresse oder Überforderung. Inbesondere dann, wenn die Häkchen, dass die Nachricht von ihm gelesen wurde, bereits zwei Wochen alt sind.
Tipp: Die Nachricht absenden.
Typ 4: Der Schreihals
Beispiel: „HI WIE GEHTS ALLES KLAR?“
Dieser Mensch liebt Caps lock bzw. die Umschaltsperre und benutzt sie konsequent in all seinen Versuchen, Kontakt aufzunehmen. Dieser Mensch hat entweder keine Ahnung von Technik bzw. seinen Gerätschaften oder ist doppelt so alt wie Du.
Tipp: Caps lock betätigen.
Typ 5: Der Nerd
Beispiel: „H3y, 4lles ok? Schaue nen Film, lol. 2 funny!“
Wtf, Lol, Rofl, Omg … Wenn man auf diese Art eine Frau anschreibt, braucht man sich über eine Antwort wie „FU“ nicht wundern.
Tipp: Ganze und vor allem richtige Wörter benutzen. Schließlich kommt eine intelligente Schreibweise manchmal gut an.
Typ 6: Der Satzzeichen-Fetischist
Beispiel: „Hast Du heute Zeit???????? Ich habe frei!!!!!!!!!“
Natürlich ist es wunderbar, wenn er ein wenig die Rechtschreibung beherrscht. Doch ist es weniger angenehm, wenn er maßlos in seiner Zeichensetzung übertreibt. Als müsse er seinen Texten Nachdruck bzw. Bedeutung verleihen, wirft der Satzzeichen-Fetischist mit Ausrufezeichen und Fragezeichen wild um sich. Doppelt oder zehnfach hält in diesem Fall nicht besser, okay????????
Tipp: Gewisse Tasten nicht so lange drücken.
Typ 7: Der Schriftsteller
Beispiel: „Heute schlief ich zu meiner Überraschung länger, als ich je angnehmen würde. Die Nacht wurde zur Qual, da mich allzu arge Alpträume heimsuchten, die mich an meiner gegenwärtigen geistigen Gesundheit zweifeln ließen. Ich träumte davon, wie ich geteert und gefedert wurde, nur um eine Falschaussage vor dem Gericht der ewigen Gewissheit zu machen. Außerdem sah ich Dich, wie Du jodelnd am Abgrund eines Wasserfalls standest. Deine Tränen waren lauter als die nie enden wollenden Wassermassen. Und wie hast Du geschlafen?“
Dieser Typ Mann hat eindeutig zu viel Freizeit und sollte mal vor die Türe.
Tipp: Solche Stories besser dem Psychologen erzählen.
Typ 8: Der Offenlasser
Beispiel: „Geht mir auch so…..“ und „Denke ich auch…..“
Die meisten lieben klare und handfeste Ansagen, mit denen man auch was anfangen kann. Gerade beim rein schriftlichen Kontakt erleichtern eindeutige Stellungnahmen das Schreiben ungemein. Sollte jemand jedoch nur so Blödsinnsantworten mit 30 Punkten dahinter angeben, wirkt es nicht wie geheimnisvoll oder interessant, sondern einfach nur dämlich. Diese Art Cliffhanger verdienen Antworten wie „Aha“.
Tipp: Ein Punkt sollte genügen. Mit zahlreichen Punkte kann man nicht punkten.
Typ 9: Der Passiv-Aggressive
Beispiel: „Wenn Du meinst“
Ein virtueller Streit via Whatsapp, Facebook und Co. ist nicht selten; die Möglichkeiten einer passiv-aggressiven Konversation scheinen unbegrenzt. Kleinste Aussagen wie „Ja, toll“ könnten missverstanden werden, wenn sie vom Timing her ungünstig an die andere Person verschickt werden. Männer, die zu versteckter Wut neigen, schreiben gerne mal „Okay“, wobei das nicht wirklich „Okay“ bedeutet, sondern eher „Fall tot um, Du Bitch“.
Tipp: Baldrian kaufen und nicht mehr virtuell streiten.
Typ 10: Der Smiley-Nutzer
Beispiel: “ 😉 “
Wer auch immer die Studie verbreitet hat, dass der häufige Gebrauch von Smileys mehr Sex bedeutet, gehört auf den Mond geschossen.
Tipp: Okay, ein paar Smileys sind in Ordnung. Nur macht es nicht so wie Typ Nummer 1, der Sparsame.
Gehen wir direkt ans Eingemachte. Es gibt sage und schreibe zehn unterschiedliche Arten und Weisen, wie ein typischer Kerl Frauen anschreibt. Eventuell sind das sogar mehr, als Männern in dieser Hinsicht zugetraut wird. Egal, ob bei Facebook, Whatsapp, Tinder oder sonstigen Plattformen – meist geht es nicht über drei bis vier Wörter hinaus. Jedoch gibt es weitaus mehr Möglichkeiten als das abgenutzte „Hey Du“, welches neben „Wie gehts?“ meist den Startschuss für einen vermeintlich kreativen Fragenkatalog markiert.
Wie man Frauen nicht anschreibt: Was machst Du so?
Welchen zehn Typen gibt es? In der folgenden Auflistung werden alle Vertreter durchleuchtet, um deren jeweilige Masche zu entlarven. Damit aber nicht nur schadenfroh abgelacht werden kann, folgen direkt im Anschluss Hinweise, wie man die Fettnäpfchen und Fallen erfolgreich umgeht. Ein allgemeiner Tipp wäre, die reichlich dämliche Frage „Was machst Du so?“ zu vermeiden. Dieses rhetorische Stilmittel der Hilflosigkeit kann nur mit „Was machst gerade?“ gesteigert werden. Mal ernsthaft: Was soll die Angeschriebene darauf erwidern? „Schrubbe gerade heftigst die Kacheln“? Oder träumt der Schreiber von einer Antwort wie „Ich denke gerade an Dich – natürlich nackt“? Zumal durch diese Taktik das Risiko besteht, dass die Frage wie ein Bumerang wieder zurück an den Absender geht. Ein Teufelskreis der Banalitäten entsteht, wenn beide sich gegenseitig beschreiben, wie sie eigentlich nichts tun – außer texten.
Wie man Frauen anschreibt: 10 Wege zur Blockade
Typ 1: Der Sparsame
Beispiel: „Heute Kino. Treffe Freunde. Wird spaßig. Morgen Date?“
Männer, die so formulieren, verzichten auf Emotionen. Sie gewähren null Einblick in ihre Gedanken, sondern berichten über ihren Alltag in knappen Worten. Frauen, die sich Komplimente oder gar Gefühlsregungen erhoffen, sind bei dem Typ Mann hoffnungslos verloren. Seine Schreibweise erinnert an einen Morsecode – nur könnte ein solcher Code sogar länger ausfallen als seine Texte.
Tipp: Einfach mal einen Smiley als Emotion einbauen. Aber bitte nicht so: „Heute 😉 Kino. 😉 Treffe 😉 Freunde 😉 . Wird 😉 spaßig 😉 . Morgen 😉 Date? ;)“
Typ 2: Der Notgeile
Beispiel: „Was hast Du gerade an?“
Wobei dieser Typ Mann manchmal auch auf die eindeutige Bildsprache in Form eines Fotos setzt. Extrem gruseliger Typ, in dessen Welt alle Frauen dieser Welt nie Jogginghosen tragen, sondern immerzu Reizwäsche oder den Eva-Look. Eindeutige Zweideutigkeiten bestimmen seine Fragen und er wird selbst aus banalen Antworten wie „Hier scheint die Sonne“ etwas „Heißes“ rauslesen.
Tipp: Kalt duschen.
Typ 3: Der Schweigsame
Beispiel: „…“
Man sieht ihn manchmal Antworten formulieren („… schreibt…“), doch am Ende passiert rein gar nichts. Der Typ der Marke „Schweigsam“ schreibt Frauen nicht wirklich an, sondern schweigt sie an. Vielleicht motiviert ihn der Irrglaube, dass Geheimnistuerei interessant macht. Beim Texten signalisiert das aber eher Desinteresse oder Überforderung. Inbesondere dann, wenn die Häkchen, dass die Nachricht von ihm gelesen wurde, bereits zwei Wochen alt sind.
Tipp: Die Nachricht absenden.
Typ 4: Der Schreihals
Beispiel: „HI WIE GEHTS ALLES KLAR?“
Dieser Mensch liebt Caps lock bzw. die Umschaltsperre und benutzt sie konsequent in all seinen Versuchen, Kontakt aufzunehmen. Dieser Mensch hat entweder keine Ahnung von Technik bzw. seinen Gerätschaften oder ist doppelt so alt wie Du.
Tipp: Caps lock betätigen.
Typ 5: Der Nerd
Beispiel: „H3y, 4lles ok? Schaue nen Film, lol. 2 funny!“
Wtf, Lol, Rofl, Omg … Wenn man auf diese Art eine Frau anschreibt, braucht man sich über eine Antwort wie „FU“ nicht wundern.
Tipp: Ganze und vor allem richtige Wörter benutzen. Schließlich kommt eine intelligente Schreibweise manchmal gut an.
Typ 6: Der Satzzeichen-Fetischist
Beispiel: „Hast Du heute Zeit???????? Ich habe frei!!!!!!!!!“
Natürlich ist es wunderbar, wenn er ein wenig die Rechtschreibung beherrscht. Doch ist es weniger angenehm, wenn er maßlos in seiner Zeichensetzung übertreibt. Als müsse er seinen Texten Nachdruck bzw. Bedeutung verleihen, wirft der Satzzeichen-Fetischist mit Ausrufezeichen und Fragezeichen wild um sich. Doppelt oder zehnfach hält in diesem Fall nicht besser, okay????????
Tipp: Gewisse Tasten nicht so lange drücken.
Typ 7: Der Schriftsteller
Beispiel: „Heute schlief ich zu meiner Überraschung länger, als ich je angnehmen würde. Die Nacht wurde zur Qual, da mich allzu arge Alpträume heimsuchten, die mich an meiner gegenwärtigen geistigen Gesundheit zweifeln ließen. Ich träumte davon, wie ich geteert und gefedert wurde, nur um eine Falschaussage vor dem Gericht der ewigen Gewissheit zu machen. Außerdem sah ich Dich, wie Du jodelnd am Abgrund eines Wasserfalls standest. Deine Tränen waren lauter als die nie enden wollenden Wassermassen. Und wie hast Du geschlafen?“
Dieser Typ Mann hat eindeutig zu viel Freizeit und sollte mal vor die Türe.
Tipp: Solche Stories besser dem Psychologen erzählen.
Typ 8: Der Offenlasser
Beispiel: „Geht mir auch so…..“ und „Denke ich auch…..“
Die meisten lieben klare und handfeste Ansagen, mit denen man auch was anfangen kann. Gerade beim rein schriftlichen Kontakt erleichtern eindeutige Stellungnahmen das Schreiben ungemein. Sollte jemand jedoch nur so Blödsinnsantworten mit 30 Punkten dahinter angeben, wirkt es nicht wie geheimnisvoll oder interessant, sondern einfach nur dämlich. Diese Art Cliffhanger verdienen Antworten wie „Aha“.
Tipp: Ein Punkt sollte genügen. Mit zahlreichen Punkte kann man nicht punkten.
Typ 9: Der Passiv-Aggressive
Beispiel: „Wenn Du meinst“
Ein virtueller Streit via Whatsapp, Facebook und Co. ist nicht selten; die Möglichkeiten einer passiv-aggressiven Konversation scheinen unbegrenzt. Kleinste Aussagen wie „Ja, toll“ könnten missverstanden werden, wenn sie vom Timing her ungünstig an die andere Person verschickt werden. Männer, die zu versteckter Wut neigen, schreiben gerne mal „Okay“, wobei das nicht wirklich „Okay“ bedeutet, sondern eher „Fall tot um, Du Bitch“.
Tipp: Baldrian kaufen und nicht mehr virtuell streiten.
Typ 10: Der Smiley-Nutzer
Beispiel: “ 😉 “
Wer auch immer die Studie verbreitet hat, dass der häufige Gebrauch von Smileys mehr Sex bedeutet, gehört auf den Mond geschossen.
Tipp: Okay, ein paar Smileys sind in Ordnung. Nur macht es nicht so wie Typ Nummer 1, der Sparsame.
Gefunden bei miesepeters.de
Oh da steckt aber viel viel Wahres drin