• Ich bin Bi, wenn ich einen Mann ebenso attraktiv und sexuell anziehend finde, wie eine Frau
• Ich bin Bi, wenn mich ein Mann sexuell erregt und ich Phantasien habe, mit ihm (sogar alleine) ins Bett zu gehen und mich durch ihn oder umgekehrt zu befriedigen.
• Ich bin Bi, wenn es mir egal ist, ob mein potentieller Sexualpartner männlich oder weiblich ist und mich ein erigierter Penis genauso anregt und erregt, wie eine erregte nasse Vagina.
Genau das alles ist aber bei mir nicht der Fall. Ich finde es erregend, meine Frau dabei zu sehen, wie sie ein anderer Mann befriedigt. Aber es macht mich geil, weil ich bei meinem Schatz zum einen voyeuristisch veranlagt bin und ich es als sexuelles Spiel gerne sehe. Es macht mir sogar Spaß, mitzuspielen. Und nein, ich habe keine Angst und Hemmungen, keine Aversionen, wenn es dann zu männlichen Berührungen kommt. Diese geschehen letztlich im Spiel um die Frau, um meinen Schatz und zu ihrer Lust, zu ihrer Befriedigung.
Ich kann zwar sagen, ein Mann ist attraktiv, er erregt mich aber nicht. Ich habe auch keine Phantasien, mit diesem ins Bett zu gehen. Und ja, ich sehe gravierende Unterschiede zwischen einem weiblichen und einem männlichen Hintern. Sexuelle Phantasien, Lust habe ich nur im Gedanken, dass dieser Mann meine Frau befriedigt, wie sie es sich wünscht. Und das Bild wird durch SIE bestimmt, nicht durch den Mann.....
Das jetzt von einigen Hardcore Bi'isten versucht wird, den Männern, die eben KEINE bisexuellen Phantasien haben, eine homophobe und schlimmere Abneigung aufzuzwingen, ist ein hartes, absolut typisches intolerantes Verhalten genau jener Bi-Liebhaber. Unter diesen finden wir oft die intolerantesten aller Swinger, weil sie es eben persönlich, psychisch und schlimmer nicht ertragen können, dass man sie ablehnt, weil sie eben keine erotische Ausstrahlung auf das von ihm erwünschte und bereits in Phantasien daliegende gleichgeschlechtliche Gegenüber haben, eher sogar im Gegenteil. Und wenn geile Träume wie Seifenblasen platzen ..... Denn genau dann kommen genau diese Vorwürfe. PFUI!!!
Es ist aber eben leider typisch. Und genau deswegen, wegen dieser Intoleranz, wegen der eben genau durch so ein Verhalten widergespiegeltes Tun und Handeln, weil eben Grenzen scheinbar nicht akzewptiert werden und manche Bi'isten glauben andere missionieren, überzeugen und überreden zu müssen, verweigern manche Heteros den Kontakt zu genau solchen Bi*isten. Es ist also nicht der Hetero schuld, sondern schlicht und alleine Der Bi'ist und sein intolerantes Verhalten und Aufzeigen seiner Handlungen und Denkstrukturen!!!
Aber diese Diskussionen kennen wir bereits. Und die Argumente sind stets die Gleichen. Wie sie auch vom selben Typus sofort mantraartig verbreitet werden.
Wir wünschen einen geilen Abend ....
AM