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Nach dem Kurs - Was sind deine Erkenntnisse?

****60 Paar
875 Beiträge
Im Prinzip hat @*******s_bw unsere Antwort auch schon geschrieben. *top* Für uns selbst war jetzt nichts neues dabei, aber trotzdem sehr interessant.

Vielleicht noch ein paar Worte zum "Coming Out":

Wer die Q&A am Ende noch angeschaut hat ist sicher auch über die Frage gestolpert, wie sage ich es meinem Partner. Hier war die Antwort "Reden" in unseren Augen zu einfach. Handelt es sich um ein Swinger-Paar oder leben sie in einer offenen Beziehung, dann mag diese einfache Antwort richtig und passend sein. Aber wie sieht es bei einem Paar in einer bisher monogamen Beziehung aus? Hier stehen dann doch noch ganz andere Fragen im Raum. Sollte hier einer der Partner seine bisexuellen Neigungen "beichten" steht doch gleich auch die Frage nach sexuellen Beziehungen ausserhalb der eigentlichen Beziehung zur Debatte und damit die bisher gelebte Exclusivität. Ist ein "Coming Out" überhaupt sinnvoll, wenn an der monogamen Beziehung weiterhin festgehalten werden soll? Wie fühlt sich ein Partner, wenn der andere seine bisher nicht offentsichtliche Bisexualität anspricht und ausleben möchte? In unserem Bekanntenkreis ist eine langjährige Beziehung daran gescheitert, da die Partnerin sich damit überhaupt nicht befassen wollte und ihn direkt nach dem Ansprechen vor die Tür gesetzt hat. Vielleicht ist das alles doch nicht ganz so einfach wie in der Antwort vorgetragen.

Wir fühlen uns in einem queren Umfeld wohl und stehen auch offen dazu. Wer uns fragt bekommt eine entsprechende Antwort, beim Besuch bei der Oma ist das aber sicher kein Gesprächsthema.
*****irl Frau
938 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Aber wie sieht es bei einem Paar in einer bisher monogamen Beziehung aus? Hier stehen dann doch noch ganz andere Fragen im Raum. Sollte hier einer der Partner seine bisexuellen Neigungen "beichten" steht doch gleich auch die Frage nach sexuellen Beziehungen ausserhalb der eigentlichen Beziehung zur Debatte und damit die bisher gelebte Exclusivität.

Ich finde da besteht nicht zwingend ein Zusammenhang. Die Sexualität ändert, wie auch in dem Kurs gesagt wurde, nichts an der Beziehung.
Nur wenn der Wunsch da ist, seine Sexualität mit einem anderen Geschlecht, als dem des/der Partner*in auszuleben, sehe ich da Konfliktpotenzial.
Ich kann genauso gut pan sein und in einer "normalen" monoamoren Beziehung leben.
Sicherlich ist es oft mit reden noch nicht getan, aber es ist doch der erste wichtige Schritt.
****60 Paar
875 Beiträge
Im Prinzip hast du recht, wenn da nicht der andere Partner wäre. Der sieht doch dann sofort einen Wunsch oder Vorstellung, die er/sie nicht erfüllen kann und damit die Gefahr des "Fremdgehens".

Für die Person selbst ändert das zunächst mal an der Beziehung nichts, vollkommen richtig.
*****irl Frau
938 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ****60:
Im Prinzip hast du recht, wenn da nicht der andere Partner wäre. Der sieht doch dann sofort einen Wunsch oder Vorstellung, die er/sie nicht erfüllen kann und damit die Gefahr des "Fremdgehens".

Da wären wir aber doch wieder bei einem der Klischees, die im Kurs erläutert wurden.
Wenn man sich dann für den Partnermenschen Zeit nimmt und erklärt, dass das nichts an der Beziehung verändert und genau erklärt was es im einzelnen bedeutet, sollte es doch zu gar keinen Peoblemen führen.

Und wenn doch finde ich persönlich passt es nicht, weil man nicht so akzeptiert wird, wie man eben ist. Und das kann dann gewiss keine Liebe sein.
****60 Paar
875 Beiträge
Ist das wirklich nur ein Klischee? Die Partner haben sich ineinander verliebt und sind eine Beziehung eingegangen. Man glaubt sich zu kennen und keine Geheimnisse voreinander zu haben. Was hat es mit "keine Liebe sein" zu tun, wenn der Partnermensch bei einem Outing erstmal geschockt ist und damit überhaupt nicht klar kommt. Nicht viele wissen wirklich was queer bedeutet oder wollen sich damit beschäftigen. Für den Partnermenschen verändert das sehr viel an der Beziehung, zieht ihm vielleicht sogar komplett den Boden unter den Füssen weg.

Wir glauben, das ist in gewisser Hinsicht auch ein Generationenproblem. Wir stammen noch aus einer Generation mit überwiegend sehr konservativer Erziehung und Prägung. Viele Menschen unserer Jahrgänge leben weiterhin diese Weltanschauung und haben nie über den Tellerrand geschaut, was wir als sehr schade empfinden. Da bricht bei einem Outing des Partners wirklich eine Welt zusammen und wird alles in Frage gestellt. Bei jüngeren Menschen sieht das überwiegend ganz anders aus, da sind wir dann wieder bei dir.

Wir beide hätten mit unseren früheren Ehepartnern auch die grössten Probleme gehabt, vielleicht kam es neben vielen anderen Gründen auch deshalb zu den Trennungen. Zusammen freuen wir uns über jede neu gemachte Erfahrung und leben unsere Sexualität seit wir uns kennen frei und offen aus. Wir wünschen diese Freiheit jedem, akzeptieren aber auch die eher tradionellen Partnerschaften. Bekehren müssen und wollen wir niemanden, aber wir können uns den Freundeskreis aussuchen, mit dem wir uns wohlfühlen und mit dem wir uns umgeben wollen.
******e65 Mann
540 Beiträge
Fühle mich eigentlich bestätigt das bi keine Krankheit oder unnormal ist .
Entdeckte meine Neigung erst mit 42,
Fühle mich einfach wohl unter Gleichgesinnten ohne ein Etikett in der Öffentlichkeit zu tragen. Wenn man Sex mit Männer aktiv und passiv hat , wird man als schwul hingestellt .
Obwohl viele sagen ein bisschen bi schadet nie.
****60 Mann
47 Beiträge
Danke für den Kurs, dass war für mich sehr Interressant.
Für mich scheint es wichtig, die Begriffe Hetro..Bi..und Pan zu kennen, alles andere sind für mich feinheiten und
machen die ganze Sache unnötig kompliziert.
*danke*
*****irl Frau
938 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Da bricht bei einem Outing des Partners wirklich eine Welt zusammen und wird alles in Frage gestellt. Bei jüngeren Menschen sieht das überwiegend ganz anders aus, da sind wir dann wieder bei dir.
Danke für eure Erklärung @****60
Da merkt man mal wieder wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist. Ich denke ihr habt recht was den Generationenkonflikt angeht. Allerdings denke ich auch, dass es mit den verschiedenen bubbles, also den Menschen, die man sich als sein Umfeld aussucht, zusammenhängt.
Ich käme niemals auf die Idee, dass man nach einem Outing geschockt ist und sogar so weit gehen würde nach jahrelanger Partnerschaft diese zu beenden. Das wäre für mich jedenfalls keine Liebe. Sonst würde man doch die Sexualität akzeptieren und den Menschen trotzdem lieben.
***my Mann
266 Beiträge
moin mein outing lief eigentlich blöd ab ich bin crossdresser und dwt ,kam von einer party zurück und habe spontan besuch von meinen kindern bekommen es lag noch alles herum *smile*

papa wem gehört der rock wem die high heels *smile* *regenbogen* mir was machst du warum ,zeigen peinlicher gings nicht habe mir einen kaffee getrunken habe alles wieder angezogen und meinen kinder die warheit gesagt die wurde sehr gut angenommen . ich soll nur nicht mit ihnen in einen club gehen ich bin swinger und bdsm ler ich liebe menschen ich brauche fremde haut ,ich hoffe auf regen austausch und männer küssen genau so gut wie frauen *smile* *headbang* *regenbogen* *sonne*
*******2011 Paar
175 Beiträge
Danke für diesen Kurs es hat uns geholfen mit unserer neuen Neigung besser umzugehen und es für uns zuzulassen.Lg Pl
*********nt63 Paar
485 Beiträge
Als ich vor 2,5 Jahren meine (Mann) Bisexualität meiner Frau eröffnet habe geschah dies im Rahmen einer sehr großen Krise, nach 38 Jahren Beziehung/31 Jahren Ehe. In der ergebnisoffenen Aussprache ging es u.a. auch um Erotik, Sex und Phantasien. Ich Bisexuell, sie mit Lust auf fremde Haut…letztendlich eine WIN/WIN Situation. Wir haben danach mit 55/58 Jahren eine für uns völlig neue Welt entdeckt, sind seitdem gemeinsam als Paar in Joy unterwegs und haben viele lustvolle und sehr interessante Momente erlebt. Unsere Tabus/Grenzen haben sich verschoben, wir haben openminded Freunde gefunden und neue sexpositiv aufgestellte Kontakte geknüpft.

Fazit: Reden, Reden und nochmals Reden, wir haben es zwar sehr spät gemacht aber auch seitdem nichts bereut. Alles hat seine Zeit, jetzt ist für uns die sexpositive Zeit angebrochen. Natürlich hatten wir Glück dass es bei uns gepasst hat, das ist uns klar. Aber keine Chance ohne Risiko und es ist so bereichernd für unser Leben.
********on77 Mann
86 Beiträge
Ich fand den Kurs sehr interessant, informativ und auch gut gemacht. Habe gerne zugeschaut. Ob die Erkenntnisse nun zu einem Outing bei mir führen oder nicht weiss ich nocht nicht.
Allerdings hat mich das Ganze noch mehr bestärkt was ich als Mensch bin und fühle.

Mal sehen was noch so kommt.
*****_08 Mann
259 Beiträge
Mich hat es sehr angesprochen und ich fühle mich sehr bestätigt. Alles was angesprochen wurde findet sich in meinen Gefühlen wieder, besonders das romantische. Ich kann liebe Menschen umarmen egal welchen Geschlechts, die Ausstrahlung zählt. Diese positive Ausstrahlung versuche ich natürlich auch zu geben und zu zeigen. Ich glaube das ist wirklich bereichernd so wie sie es im Kurs sagt. Liebe mit allen und allen Sinnen ist einfach schön! So kann der Begriff „Anziehend“ auch schnell „Ausziehend“ wirken -welch tolles Wortspiel-!
Also lasst uns lieben *herz* *knuddel2* *knutsch2*
DIE ANTWORT auf Krieg und Gewalt!
In meinem Kopf habe ich gerade das Bild der End-Szene aus dem Film „Das Parfüm“ vor Augen…
********1970 Frau
1.142 Beiträge
Ich fand den Kurs Klasse und es hat mir bestätigt , das ich mit mir auf den richtigen Weg bin ... Danke für den Kurs 😊
******a28 Frau
8 Beiträge
Der Kurs kam gerade zur rechten Zeit. Ich habe mich hier in einen CD verliebt. Chaos der Gefühle. Ich bin mehr in die Rolle in die derjenige schlüpft verliebt. Es macht mich kirre der Anblick.
Muss ich mich einordnen? Bin ich bi, Pan oder was ? Wer hat ähnliche Erfahrung und mag es hier teilen? Danke
***by Paar
17 Beiträge
Ich (der m) dachte bisher, dass ich Pan sein könnte weil ich mit jedem Geschlecht sexuell interagieren möchte, bin mir jetzt aber nicht mehr so sicher, da ich romantisch monogam bin. Ich schätze aber schon, da ich mich wahrscheinlich auch in etwas anderes als nur in Frauen verlieben könnte.

MfG Falk von Lueby
*****irl Frau
938 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@***by
Die Monogamie hat genauso wie die Polyamorie nichts mit der Sexualität zu tun, sondern beschreibt nur das Beziehungskonzept. Während man bei der Monogamie nur mit einem Menschen verheiratet ist bzw nur einen Menschen liebt, kann man, wenn man polyamor ist, mehrere Menschen lieben.
Man kann also monoamor oder polyamor sein unabhängig davon, ob man bi oder pan ist oder eine andere Sexualität hat.
****_G Mann
17 Beiträge
Ein sehr intressanter Kurs - danke dafür.
Auch ich durfte einiges darüber erfahren was da so in mir schlummert und stetig mehr erwacht. Danke für diese Bestätigungen - manchmal tut es gut, wenn man Begrifflichkeiten erklärt bekommt.

Habt alle ein erfülltes Wochenende!
******ess Frau
314 Beiträge
Ich wüsste von dem Video nicht was der Unterschied ist, aber solange jeder die Welt etwas bunter macht, ist es für mich positiv, da sie weniger trostlos scheint ❤️
*******nder Mann
2.260 Beiträge
Da ich schon lange (im Grunde seit ich sexuell aktiv bin) bi bin, und mich auch teils in der Bi-Community hier in Hamburg engagiert habe, kannte ich vieles natürlich schon. Was mir tatsächlich neu war, war das explizite Einbeziehen der romantischen Seite in der Definition von Pansexualität, im Gegensatz zur Bisexualität. Ich sehe mich im Grunde schon lange als pansexuell, habe aber für das bessere Verständnis weiterhin bisexuell im Profil stehen und bisher selbst auch nur sexuelle und romantische Erfahrungen mit CIS-Menschen. Aber rein gefühlsmäßig gehöre ich definitiv ins "Camp Pansexualität". *zwinker*

Ich habe allerdings eine Frage, die daher kommt, dass ich blind bin und die Kursinhalte zwar hören, aber nicht sehen konnte. In dem FAQ-Teil wurde auf eine eingeblendete Frage nur mit dem trockenen "Verlassen" geantwortet, was im Hintergrund einige Lacher der Crew provozierte. Was war die entsprechende Frage dazu?

Und zum Abschluss einfach mal ein herzliches Dankeschön für diesen wirklich guten Kurs und die diversen Stimmen, die zu hören waren! *herz*
*****irl Frau
938 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******nder:
Ich habe allerdings eine Frage, die daher kommt, dass ich blind bin und die Kursinhalte zwar hören, aber nicht sehen konnte. In dem FAQ-Teil wurde auf eine eingeblendete Frage nur mit dem trockenen "Verlassen" geantwortet, was im Hintergrund einige Lacher der Crew provozierte. Was war die entsprechende Frage dazu?

Die dazugehörige Frage war: "Meine Frau findet meine Sexualität abtörnend, wie kann ich ihr helfen, meine Neigung zu akzeptieren?"
*******001 Frau
203 Beiträge
Ich war schon immer bi, weiß aber jetzt, dass ich eigentlich pan bin. Diese queere Gesellschaft ist einfach ganz wunderbar. Danke für diesen Kurs!
*****704 Frau
2 Beiträge
Ein herzliches Hallo an Alle! *liebguck*
Nun ja, ich habe mir auch den Kurs angeschaut, wobei ich nicht wirklich etwas Neues daraus mitnehmen konnte, da ich mich schon eine ganze Weile unter anderem mit diesem Thema beschäftige. Aber ich freue mich, dass lange tabuisierte oder auch in der "Gesellschaft" ziemlich unbekannte Themen immer offener angesprochen werden.
Mein jetziger Partner labelt sich nicht wirklich, wer es aber genau wissen möchte und ihn fragt bekommt als Antwort, dass er Pansexuell orientiert ist. Durch ihn und seine Offenheit habe ich mich ermutigt gefühlt, meine Gefühle und Interessen, die ich so gut wie nie an die Oberfläche gelassen habe (obwohl ich spürte, dass da irgendetwas in mir schlummert), hervorzuholen, anzuschauen und manchmal auch zuzulassen. *zwinker*
Im Joyclub habe mich als Bi-interessiert beschrieben, obwohl ich das Gefühl habe, dass dies in keiner Weise das beschreibt, was ich in mir fühle, was mich auch wieder zu dem Schluss kommen lässt, dass es kaum Labels gibt, die ganz genau auf einen Einzelnen passen.
Ich denke, ich bin noch auf der Suche. Nach was genau kann ich zur Zeit auch nicht beschreiben *crazy* ...es ist noch etwas Chaos in mir.
Eines weiß ich allerdings ganz genau, dass ich mich in keine Schublade stecken kann, will oder lasse. *stolzbin*
Auf jeden Fall werde ich die Beiträge hier sehr interessiert verfolgen und würde mich freuen, wenn auch ich hier ein paar nette Leute und liebe Gleichgesinnte kennenlernen darf. *smile*
Alles Liebe .... Eure Susi *sweetkiss*
*******iebe Mann
94 Beiträge
Vielen lieben Dank für diesen wunderbaren Kurs, der auch schön gestaltet war. Einige Dinge hatte ich schon mal gelesen, aber es ist klasse es so übersichtlich und entspannt zusammengefasst zu finden.
Die schnellen Schnitte sind zwar ästhetisch interessant, aber auch anstrengend, meine Wahrnehmung geht da in den Overload und ich hätte gerne die liebevoll gestylten Menschen eingehender betrachten können. Ist aber keine Kritik, ich kann den Wunsch die Lebendigkeit und Vielfalt in kurzer Zeit sichtbar zu machen nachvollziehen.
Was für mich eine Frage bleibt ist wie sich das zu Menschen verhält, die "ihre" Identität schwierigen Erfahrungen abringen und vielleicht eine bricolage Identität entwickeln.
*****irl Frau
938 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******iebe:
Was für mich eine Frage bleibt ist wie sich das zu Menschen verhält, die "ihre" Identität schwierigen Erfahrungen abringen und vielleicht eine bricolage Identität entwickeln.

Könntest du das eventuell etwas näher beschreiben? Ich habe darüber noch nie etwas gehört und finde dazu auch im Internet nichts aufschlussreiches.
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