Parkplatzsex Verhaltensmaßnahmen
In der Regel beginnen die Aktivitäten bei einem Parkplatztreff nach Einbruch der Dunkelheit und gehen teilweise sogar (wenn auch selten) bis in die frühen Morgenstunden. Es gibt allerdings auch ein paar wenige Plätze,die "tagestauglich" sind. Parkplatzsex ist zwar mit dem schönen Reiz des gesehenwerdens verbunden, aber gewisse Einschränkungen gibt es wohl doch.
Es ist empfehlenswert, wenn irgendwie möglich, sich den auserwählten Parkplatz bei Tag anzusehen, um sich ein Bild von der Umgebung machen zu können. Gerade bei Parkplätzen ohne WC kann es leicht vorkommen, dass Büsche und Sträucher als Toilettenersatz benutzt wurden. Ein paar Blicke bei Licht ersparen einem oft den Ärger, wenn man abends in so einen Haufen tritt. Für diejenigen, welche nicht im Auto sitzen bleiben wollen ist es auch von Vorteil zu wissen, ob der Platz von unübersichtlichen Büschen und Sträuchern umgeben ist.
Bänke und Tische sind sehr beliebt. Man sollte aber auch darauf achten, daß diese nicht direkt von der Fahrbahn aus einsehbar sind. (Es sei denn man mag, dass wirklich jeder zusieht.)
Gerade Frauen und Paare sollten sich aber auch Wege einprägen, über die Sie im Zweifelsfall "flüchten" können. Es könnte ja immer mal sein, dass ein Verehrer zu aufdringlich wird und man sich zurück ziehen will.
Besucht man nun abends einen Parkplatz, wird man mehr oder weniger Autos (je nach Platz) stehen sehen. Manche, überwiegend Männer, jedoch auch hin und wieder ein Paar, bleiben im Auto sitzen. Meistens aber steigen sie aus und wandern auf dem Platz auf und ab, um so zu demonstrieren, daß sie Suchende sind. Einzelne Frauen sind sehr selten, ich selbst habe es noch nicht erlebt, aber es soll vorkommen.
Nun kann man selber zur Tat schreiten oder einfach abwarten:
Will man selbst die Initiative ergreifen, sollte man aussteigen und langsam an den Autos vorbei spazieren und unaufdringlich hineinschauen. Leute, die Kontakte suchen, werden sich entsprechend eindeutig verhalten, indem Sie sich miteinander oder mit sich selbst beschäftigen.
Um zu erkennen, ob ein Zuschauer oder auch aktiver Mitspieler geduldet wird, sollte man entweder auf bestimmte Erkennungsmerkmale oder auf eindeutige Gestik der betreffenden Personen achten. Also nicht sofort die Hose aufmachen und zeigen oder gar an die Scheibe klopfen!
Letztendlich gibt es ja auch Leute, die "kein Zuhause haben" und keine Zuschauer mögen (z.B. Verheiratete mit Ihrem Verhältnis).Wobei ich persönlich allerdings der Meinung bin, daß in so einem Fall der Parkplatz ein schlecht gewählter Ort ist.
Wenn Mitmacher für Parkplatzsex gesucht werden, wird einem das schon durch Öffnen der Tür, des Fensters oder durch Aussteigen deutlich gemacht.
Oft werden auch mit Lichthupe und Bremse Zeichen gegeben.
Man sollte eindeutig zeigen, daß Zuschauer erwünscht sind. Paare können sich gegenseitig streicheln, die Brüste der Frau zeigen oder sich oral verwöhnen.
Alles weitere läuft von selbst. Entweder redet man oder man versteht sich sogar ohne Worte.
Ein grober Schnitzer ist z.B. das Hineinleuchten in den PKW mit einer Taschenlampe. Das verschreckt eher viele Paare. Wenn sie wollen, dass mehr zu sehen ist, werden diese schon von sich aus die Innenbeleuchtung des Autos anmachen.
Auch ein Klopfen gegen die Scheiben sollte man sich bei Paaren besser sparen. Passiv bleiben ist sicher der bessere Weg.