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Vermeidung von Sex und Asexualität

******_SP Mann
1.291 Beiträge
Themenersteller 
Vermeidung von Sex und Asexualität
Nur sehr selten dürfte das fehlende Verlangen nach Sexualität angeboren sein (Nonlibidoismus). Daher dürften bei den meisten Menschen, welche sexuell inaktiv sind andere Gründe vorliegen.

Dieser Gedanke beschäftig mich schon lange Zeit. Als Ursache kommen Erlebnisse in der Kindheit in Betracht, aber auch der Appetit auf den Partner infolge eines hemmenden Umgangs miteinander, bei dem die Weigerung (gemeinsame) Sexualität zu leben als Strafe eingesetzt wird.

Daher stehe ich mittlerweile auf dem Standpunkt, dass die meisten sexlosen Beziehungen verändert werden können.

Bei uns konnten wir einen der Zusammenhänge aufdecken:
Meine Lust auf vielfältigen Sex hat dazu geführt, dass meine eigene Befriedigung im Vordergrund stand und ich mich nicht ihr hingeben konnte, was zum Rückzug bei meiner Frau führte. Sie wiederum hat alle Neugier verloren, weil sie Sexualität (und Männer insgesamt) als bedrohlich empfand. Ohne fachliche Begleitung wären wir nicht auf die Zusammenhänge gestoßen.

Ich möchte damit einen Impuls geben, mal in die eigene Situation zu schauen.

Gab es traumatisierende Erfahrungen?
Wie hat sich das Sexualleben entwickelt? War es immer auf Sparflamme oder ist es eingeschlafen?
Gab es Funktionsstörungen wie Impotenz, vorzeitiger Erguß, Vaginalkrämpfe, Schmerzen....
... und wie seid ihr bzw. euer Partner /Partnerin dami umgegangen.

Ich freue mich auf eine rege Beteiligung am Austausch.
*******eSue Frau
247 Beiträge
Klar, da gibts ganz vielfältige Gründe.

Wir hatten nie ein wirkliches Liebesleben, von Anfang an nicht. Mit meiner Vorgängerin lief es auch so schlecht, dass sie ihn für einen gemeinsamen Arbeitskollegen verlassen hat.
Ursache scheint möglicherweise unentdecktes ADS zu sein. Also ständig wirres Querfunken im Kopf, das es ihm schwer macht, sich auf die Sache zu konzentrieren, den Kopf auszuschalten und dabei zu bleiben. So hat er Sexualität nie als etwas Bereicherndes empfunden. Er kennt keine Hingabe und Leidenschaft.

Ganz am Anfang probiert man ja einiges aus, und ich habe es auch immer als merkwürdig empfunden, wieso er mitten drin sich plötzlich für ein klapperndes Fenster der Nachbarn interessiert, die Vögel draussen interessant sind, das Licht zu hell, zu dunkel, die Musik zu laut oder was auch immer. Er ist nie bei der Sache geblieben, weil er es anscheinend einfach nicht kann. Sexueller Interessensverlust ist bei AD(H)S wohl häufiger.
********8_sn Mann
130 Beiträge
Bei dieser Thematik sind wir auch schon etwas vorangekommen.

Ihr Bedarf war wohl noch nie besonders ausgeprägt, auch bei vorherigen Partnerschaften nicht.
Zusätzlich spielten in der Vergangenheit Schmerzen und Verkrampfungen beim Verkehr eine Rolle, da sie unterschwellig immer Angst hatte, trotz "Pille" schwanger zu werden.

Spaß hat es ihr durchaus gemacht, nur einen Einfluss auf ihr Verlangen, das Erlebte nochmal haben zu wollen, gab es nicht (verringerte Appetenz).

Schmerzen treten heute nicht mehr auf (3 Kinder spielen dafür organisch sicherlich auch eine Rolle), die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft besteht aber immer noch. Eine Vasektomie ist ihrerseits aber nicht gewünscht (unnötiger medizinischer Eingriff; Verlust der Zeugungsfähigkeit, sollten wir uns vielleicht doch trennen und mit der neuen Partnerin der Wunsch nach einem gemeinsamen Kind bestehen).

Aber aktuell kommen wir uns häufiger näher, ihr Bedürfnis hat wohl etwas zugenommen und nachdem wir uns nun feste Termine vereinbart haben, ist der Alltag zwangsweise ausgesperrt.
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******eSue:
Klar, da gibts ganz vielfältige Gründe.

...
Ursache scheint möglicherweise unentdecktes ADS zu sein. Also ständig wirres Querfunken im Kopf, das es ihm schwer macht, sich auf die Sache zu konzentrieren, den Kopf auszuschalten und dabei zu bleiben. So hat er Sexualität nie als etwas Bereicherndes empfunden. Er kennt keine Hingabe und Leidenschaft.

Ganz am Anfang probiert man ja einiges aus, und ich habe es auch immer als merkwürdig empfunden, wieso er mitten drin sich plötzlich für ein klapperndes Fenster der Nachbarn interessiert, die Vögel draussen interessant sind, das Licht zu hell, zu dunkel, die Musik zu laut oder was auch immer. Er ist nie bei der Sache geblieben, weil er es anscheinend einfach nicht kann. Sexueller Interessensverlust ist bei AD(H)S wohl häufiger.

AD(H)S geht mir an mir selbst auch auf den Geist, auch wenn ich die positiven Seiten zu schätzen weiß.
Probleme mit der Hingabe kenne ich ebenfalls, wenngleich das eher Grund für meine Frau zur Vermeidung von Sex war.
Hier haben wir viel durch die Paar- und Sexualberatung (mit begleitender Ausbildung,) gelernt.
ADHS ist ja eine Stoffwechselbesonderheit, kann aber auch durch Erfahrungen im Kindesalter gefördert worden sein(sozusagen als Überlebensstrategie) Alleine hätten wir die Zusammenhänge niemals aufgedeckt bekommen.
**********ust_1 Paar
4.052 Beiträge
Das ist ja schön,.dass euer Partner bereit ist, sich auf eine Therapie einzulassen. Mein Partner möchte das nicht
Zitat von **********ust_1:
Das ist ja schön,.dass euer Partner bereit ist, sich auf eine Therapie einzulassen. Mein Partner möchte das nicht


Meiner weigert sich auch 🤷‍♀️
********8_sn Mann
130 Beiträge
Vor einigen Jahren war meine Frau auch nicht dafür bereit gewesen, jetzt würde sie mir zuliebe mitmachen. Aber aktuell haben wir vieles geklärt und einen liebevollen Umgang gefunden, da wüsste ich nicht, was es zu besprechen gibt
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Themenersteller 
Eines der größten Hürden: Ich wäre sofort bereit, aber mein Partner / Partnerin nicht.

Das war bei uns auch so. Wir hatten uns irgendwie arrangiert mit ein paar Zugeständnissen ihrerseits (z.B. SB war toleriert), aber wirklich befruefigrnd war es nicht.
Ich hatte ihr dann gesagt, dass ich für mich Orientierung brauche und daher zu einer Beratung gehe. Anfangs war sie zögerlich, doch dann war sie mitgegangen. Im Nachhinein insofern ein Fehler, dass ich sozusagen Vorsprung hatte.

Wir haben das dann abgebrochen und das Thema war erst mal vom Tisch.
Im Inneren währte der Frieden nicht wirklich lange bis wir dort gelandet sond, wo wir letztlich gemeinsam uns qualifizieren und theoretisch selbst therapeutisch aktiv werden könnten.

Wie sage ich es meinem Partner / Partnerin?

A: Ich nehme wahr, dass unsere gemeinsame Sexualität kaum gelebt wird.
B: Das mach macht mich traurig, weil ich meine Bedürfnisse nicht erfüllt werden
C: Ich bitte dich, mit mir zusammen nach Lösungen zu suchen.
D: dann fällt mir das Zusammenleben mit Dir leichter.

So oder so ähnlich lässt sich die Bitte vortragen ohne Vorwurf, ohne Festlegung, was zu tun ist. Und wenn es dem Gegenüber immer noch schwer fällt über die Brücke zu gehen erneut in Liebe einladen.
**********ust_1 Paar
4.052 Beiträge
Mein Partner hat Angst vor dem Seelenstreapteese. Das möchte er nicht
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********ust_1:
Mein Partner hat Angst vor dem Seelenstreapteese. Das möchte er nicht

Ein zentrales Thema: Angst, sich zu zeigen. Damit auch Angst vor dem Schmerz, Angst, in den Augen anderer abgewertet zu werden, ihnen Seiten zu Offfnbaren, die dem Gegenüber auch Macht geben könnten....

Meine Tante war mit über 70 Jahren erstmals in ihrem Leben bei eimem Gynäkologen - in Begleitung ihrer Nichte, aus Angst, sich im Intimbrreich zu zeigen.

Angst ist nun mal real vorhanden, nicht zuletzt, weil auch Sicherheit aufgegeben werden muss. Stellt sich die Frage, welche Konsequenzen daraus erwachsen.
In der Paarbeziehung können Blockaden bestehen bleiben, gemeinsames Wachstum wird gehemmt. Daher muss jeder für sich entscheiden, welchen Preis er bereit ist zu zahlen - in dem Fall auch bezüglich Partnerschaft.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von ******_SP:
Vermeidung von Sex und Asexualität
Nur sehr selten dürfte das fehlende Verlangen nach Sexualität angeboren sein (Nonlibidoismus). Daher dürften bei den meisten Menschen, welche sexuell inaktiv sind andere Gründe vorliegen.

Dieser Gedanke beschäftig mich schon lange Zeit. Als Ursache kommen Erlebnisse in der Kindheit in Betracht, aber auch der Appetit auf den Partner infolge eines hemmenden Umgangs miteinander, bei dem die Weigerung (gemeinsame) Sexualität zu leben als Strafe eingesetzt wird.

Daher stehe ich mittlerweile auf dem Standpunkt, dass die meisten sexlosen Beziehungen verändert werden können.

Bei uns konnten wir einen der Zusammenhänge aufdecken:
Meine Lust auf vielfältigen Sex hat dazu geführt, dass meine eigene Befriedigung im Vordergrund stand und ich mich nicht ihr hingeben konnte, was zum Rückzug bei meiner Frau führte. Sie wiederum hat alle Neugier verloren, weil sie Sexualität (und Männer insgesamt) als bedrohlich empfand. Ohne fachliche Begleitung wären wir nicht auf die Zusammenhänge gestoßen.

Ich möchte damit einen Impuls geben, mal in die eigene Situation zu schauen.

Gab es traumatisierende Erfahrungen?
Wie hat sich das Sexualleben entwickelt? War es immer auf Sparflamme oder ist es eingeschlafen?
Gab es Funktionsstörungen wie Impotenz, vorzeitiger Erguß, Vaginalkrämpfe, Schmerzen....
... und wie seid ihr bzw. euer Partner /Partnerin dami umgegangen.

Ich freue mich auf eine rege Beteiligung am Austausch.
Ist jetzt Deine Frau asexuel und dann brauchst Du sie nicht zu retten
Oder
Ist sie sexuel gehemmt ( was sich bei mir mit meiner Frau noch verstärkt hat)und das verbessert sich mit einem guten Lover.
Das war mir irgendwie unlogisch für mich.
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Themenersteller 
Sie ist sicher nicht asexuell im Sinne der szrengen Definition von Asexualität (s. Wikipedia)

Daher geht es eher um Vermeidung von Sexualität eben aufgrund gegenseitiger Beeinflussung.

Es geht auch nicht darum sie zu retten, sondern um zu einer gemeinsamen erfüllenden Sexualität zu gelangen. Ich wüsste auch nicht, wo sich diese Idee der Rettung herleiten ließe.

Den meisten hier dütfte es ähnlich gehen. Anfangs wsr es ganz o.k. im Bett, dann nahm es etwas ab, noch etwas mehr ab und schlimmstenfalls ist Ekel vor dem Sex mit dem (einst innig geliebten) vorherrschendes Gefühl.

Im Gegensatz zur angeborenen Asexualität gibt es eben die sexuelle Vermeidung, die einem Prozess unterliegt der auch umkehrbar ist.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Den Ekel von meiner Frau vor Sex
ist bei mir vor ihr, ihren Brüsten, ihren Geschlechtsorganen jetzt auch
als Ekel volle angekommen.
********8_sn Mann
130 Beiträge
@****13 Ich habe es nicht ganz verstanden.
Du ekelst Dich mittlerweile vor Deiner Frau? Die vorher bereits Ekel Dir gegenüber empfunden hat?
Tatsächlich Ekel oder eher Abneigung?
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von ********8_sn:
@****13 Ich habe es nicht ganz verstanden.
Du ekelst Dich mittlerweile vor Deiner Frau? Die vorher bereits Ekel Dir gegenüber empfunden hat?
Tatsächlich Ekel oder eher Abneigung?
Beides.
Ich kann mir eine Brusrmassage bei einer Frau vorstellen , aber nicht mehr bei ihr.
Nach den Kuschelpartys habe ich begriffen , dass Berühren Freude macht, aber es muss nicht nur eine bestimmte Person sein.
Besonders wenn jemand es eigentlich nicht gegenseitig möchte.
Aber miteinander leben, geht nicht mit jeder Person.
Hier sind viele Menschen lustvoll geworden als ein anderer Partner auftauchte.
Geheilt mit Lourdes Wasser , hihi
********8_sn Mann
130 Beiträge
Hmm, ich glaube, wenn ich mich vor meiner Partnerin ekeln würde, wäre spätestens dann der Zeitpunkt für mich gekommen, mich an anderer Stelle auf die Suche nach meinem Glück zu machen. Weil ich davon ausgehe, dass dann noch weit mehr im Argen liegt.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Ich bin der Partner von einer Asexuellen und
Nicht nicht von einer ab und zu Lust gehemmten .
Wie heißt die Gruppe noch mal ???
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Themenersteller 
@****13 ,
hattet ihr von Anfang an keinen Sex?
Wenn Ekel von dir aus besteht gehe ich eher von einer Wechselwirkung aus.
********8_sn Mann
130 Beiträge
Klar, aber Asexuell ist ja nicht gleichbedeutend mit Ekel vor Sexuellem. Wenn man zu etwas keinen Bedarf verspürt und keine Befriedigung aus einer Handlung ziehen kann, muss man es nicht zwangsläufig widerlich finden.
Deswegen fragte ich nach Ekel oder Abneigung, was im Grad der Ausprägung doch merklich verschieden ist.

Wenn ansonsten alles in Butter ist, dann freue ich mich mit Dir.
****13 Mann
1.454 Beiträge
Dann haben hier manche nicht wirklich asexuelle Partner(in),
sondern nur Pausen vom Sex erlebt.
Wo die eine will und der andere nie,
gibt es keinen Kompromiss.
Aus dem Buch , Ehe ohne Sex .
Ich bin sauer auf die Leute , die mir verkauft haben Intimität ist nur gut in der Partnerschaft, sonst ist man schlecht und dass ich im Moment noch immer nicht gut für meine Intimität und mich sorge.
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Themenersteller 
@****13 ,
meine Frage, ob ihr von Anbeginn keinen Sex hattet ist noch unbeantwortet.
Dass Sexualutät nur in der Partnerschaft akzeptiert wird ist ein insbesondere von der Kirche postulierter Satz. Sicher gibt es Möglichkeiten außerhalb der Ehe.
Bevor ich den sexuellen Hungertod sterben würde käme Fremdgehen in Frage. Ich merke zunehmend, dass wirkliche sexuelle Erfüllung in der Partnrrschaft von keinem anderen Menschen ersetzt werden kann.

Ja, mir fehlt auch biswrilen ein wenig Pep. Ich könnte mir MMF vorstellen, auch die eine odere andere Praktik. Das, was ich als Folge einer völligen Neubestimmung eibgestellt hat möchte ich nicht mehr missen. Und ich weiß, dass wir nicht am Ende unserer Reise angekommen sind.

Meine nächste Lektion, welche ich zu lernen habe ist Integrität. Reden, tun und fühlen stimmen überein. Dazu werden wir weiter begleitet, investieren Geld und Zeit, die zum Wachstum führen statt in foe Taschen von Zuhältern oder Clubbetreibern.

Soeben habe ich mich auch angemeldet, um mich in Paartherapie fortzubilden. Ich bin aif der Reise.....
****13 Mann
1.454 Beiträge
Schlechten
********8_sn Mann
130 Beiträge
Wenn es Deiner Partnerin sehr schwer fällt, auf Deine Bedürfnisse in irgendeiner Weise einzugehen, was hält sie denn von einer Öffnung der Beziehung?
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von ********8_sn:
Wenn es Deiner Partnerin sehr schwer fällt, auf Deine Bedürfnisse in irgendeiner Weise einzugehen, was hält sie denn von einer Öffnung der Beziehung?
Sie hat mir geschrieben , dass sie nicht eifersüchtig wäre , wenn ich zu einer Prostituierten gehe .
Ist das großzügig oder
( meine) Sexualität schlecht zu machen , dass ich es kaufen müsste ?
********8_sn Mann
130 Beiträge
Sie hat Dir geschrieben? Ihr schreibt euch also Briefe, um die direkte Konfrontation zu vermeiden? Das scheint mir durchaus eine gute Variante, um Konflikte erstmal abzumildern und Sachen anzusprechen, die man nicht aussprechen kann.

Ihren Vorschlag empfinde ich als Entgegenkommen und dass sie sich Deiner Bedürfnisse bewusst ist. Mit Großzügigkeit hat das nix zu tun aber auch nicht mit schlecht machen. Darauf lässt sich sicher aufbauen.

Prostitution würde ich nicht mit einer offenen Beziehung gleichsetzen. Dir geht es ja vermutlich nicht nur um den körperlichen Aspekt. Sondern Du vermisst auch emotionale Berührung, oder?


PS: Wenn ich etwas schreibe, entspricht das meiner Sicht, die völlig daneben liegen kann und sich niemand zu eigen machen muss.
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